cubi hat geschrieben:Ich frage mich, was in den Köpfen solcher Arschlöcher kaputt ist? Schwemmen Kriege immer psychopathische Mörder hoch oder waren das mal ganz normale Menschen?
Hey, das sind halt die besten Terroristen, die du für Geld kaufen kannst. Egal, ob die auf der Lohnliste der Saudis stehen, aus dem CIA-Topf bezahlt, oder ihre Schecks in Teheran ausgestellt werden. Bei dem großen und weltweiten Bedarf an Top-Terroristen ist der Markt halt wie leergefegt und die Ausbildungslager kommen kaum nach. Da muss man halt manchmal auch die Praktikanten ranlassen und bei den Einstellungstests kleinere Kompromisse in Kauf nehmen.
Ich zieh mal meinen Alu-Hut auf wühle mal im Nähkästchen. Hatte die Nachricht jetzt 'nen halben Tag ungesendet auf dem Schirm und schicke sie einfach mal so ab. Egal ob man mich hinterher für vollkommen durchgeknallt hält:
Nicht nur Kriege schwemmen solchen Abschaum nach oben. Beste Beispiele haben wir ja bei unseren eigenen Politik-Darstellern. Und schlimmer geht immer - siehe Obama. Der Typ hat mittlerweile mehr Scheiße gebaut, als alle anderen US-Präsidenten zusammen. Nixon's Handlanger haben ein Büro der Demokraten verwanzt und sich dabei erwischen lassen (Watergate). Das alleine reichte schon für ein Impeachment, also hat Nixon nach ein bischen "prodding" seinen Hut genommen, bevor er aus dem Oval Office getragen wurde.
Obama? "Fast and Furious"-Skandal (Waffenverkäufe der DEA an Drogenbosse in Mexiko), Benghazi (inszenierter "Rebellen"-Sturm auf Botschaft in Benghazi, bei der sowohl der Botschafter als auch ein Techniker ums Leben kamen), IRS-Skandal (Teaparty und nahe Organisationen wurde die IRS auf den Hals gehetzt), illegale Abhörmaßnahmen gegen kritische Journalisten (erst der NSA-Skandal machte das zum "ist dann auch egal"-Thema), NSA-Skandal, Obamacare ... nur um mal die paar zu nennen, die es bis in die europäische Presse geschafft haben. Die Liste ist noch deutlich länger.
Bill Clinton hat man fast aus dem Amt gejagt, weil ihm 'ne Praktikantin an der "Zigarre" gelutscht hat. Im Vergleich zu dem, was sich Obama bislang geleistet hat, waren Nixon und Clinton reinste Chorknaben. Dabei lohnt es sich, bei Clinton noch mal genauer hin zu sehen. Lass mal die Lewinsky beiseite. Es gibt zwischen Clinton und Obama eine seltsame Parallele: Beides Präsidenten aus dem demokratischen Lager. Jedesmal wenn ein Präsident der Demokraten in den USA am Ruder ist, kommt es zu einer Häufung von "seltsamen Unfällen" (mit Todesfolge) und "Selbstmorden" und "natürlichen Todesursachen" in gewissen Kreisen. Ehemalige Wahlkampfhelfer und Sponsoren, ehemalige Mitarbeiter (auch aus dem Secret Service), Rivalen oder Zeugen der Anklage in laufenden Ermittlungsverfahren, Militärs die bei Schlüsselereignissen dabei waren, Reporter, die zu tief graben ... die segnen auf einmal komischerweise das Zeitliche, bevor sie noch mehr "Schaden" anrichten können.
Bei Bill Clinton verstarben nicht nur eine ganze Reihe Damen, die etwas über seinen Lebenswandel hätten aussagen können (und wollten). Irgendwas muss auch auf dem Flugzeugträger passiert sein, den Bill Clinton während des Kosovo-Krieges im Mittelmeer besuchte. Die Crew des Transportfliegers hatte bald darauf einen Absturz, bei dem praktischerweise auch der Stab umkam, der Clinton an Bord des Trägers betreut hatte. Von den Secret Service Agenten, die damals mit dabei waren, ist auch keiner mehr unter den Lebenden. Ursachen waren ein C-130 Absturz mit der Präsidenten-Limousine bei einem Inlandsflug, mehrere Auto-Unfälle, Selbstmord eines Linkshänders, der sich mit der rechten Hand in die Schläfe schoss. Vier ehemalige Secret Service Agenten dieses Trips starben, als sie (im Dienst für ihren neuen Arbeitgeber DEA) beim Einsatz in Waco/Texas durch "friendly-fire" durchsiebt wurden. Die Liste derjenigen, die in die Immobilien-Geschäfte der Familie Clinton involviert waren ("Whitewater") und dann dazu befragt werden konnten, wurde auch recht schnell ziemlich kurz.
Obama hat bislang ähnlich "abgeräumt". Die 200 Generäle/Admiräle, die in den letzten fünf Jahren gefeuert wurden, hatten es noch gut. Alles über dem Rang von Major wird seit 2007 aussortiert, wenn es den Obama-Litmus-Test nicht besteht. Kernfrage ist: "Würden sie den Befehl geben, auf US-Bürger zu schießen?" Andere hatten weniger Glück. Vom der Besetzung des "SEAL Team Six", welches beim Raid auf Bin Ladens Anwesen in Abbottabat dabei war, ist kaum noch einer am Leben. Nach OBL wurden sie nach Somalia geschickt. Die Mission schlug so dermaßen fehl, dass darüber spekuliert wurde, ob das nicht 'ne abgekarterte Sache war. Ohne Echtzeit-Intel und Unterstürzung (die Überwachungs-Drohne fiel aus und Funk zur Herbeirufung von Luftunterstützung war gestört) konnten die SEALs dem Hinterhalt entkommen und schafften es zurück ins Meer. Obwohl Obama hemmungslos mit Drohnen killt, schickte er 20 Mann, um einen Terroristen lebend (!) zu fangen, der von 500 bewaffneten Rebellen in einem städtischen Anwesen bewacht wurde. Gleichzeitig wurde strikt darauf gepocht: Keine zivilen Opfer. Und die Jungs lagen schon bereit, als die Seals an Land gingen. Klarer Fall von "Hmmmmmmmm". Beim zweiten Mal klappte es dann besser: Hubschrauber-Abschuss in Afghanistan - unter seltsamsten Umständen. 48 Opfer, darunter 22 tote Seals, 18 davon vom Seal Team Six. Zwei weitere sterben später bei einem Fallschirm-Absprung zu Trainingszwecken. Der Kommandeur des OBL-Einsatzes begeht (angeblich) in Afghanistan "Selbstmord". Laut DEBKA starb er bei der Crash-Landung von Hillary Clinton's CV-12 im Iran, als diese zu Geheimgesprächen dort war (Hillary zog sich beim Absturz eine Gehirnblutung zu und musste im Dezember letzten Jahres deswegen operiert werden). Der beste Sniper, den die SEALs je hatten, wird nach unautorisierter Buchveröffentlichung auf einem Schießstand in Texas abgemurkst. Verschiedene Reporter, die an Stories dran waren, die etwas mit Obamas Vergangenheit, seiner Religion, seiner Nähe zu Extremisten oder angeblichen Schwulen-Geschichten zu seinen Studienzeiten dran waren, lebten vorzeitig ab - ebenso wie deren Informanten. Journalist Andrew Breitbart starb an einer "natürlichen Todesursache". Der Pathologe, der den Totenschein ausstellte, starb noch am gleichen Tag an einer Arsenvergiftung. Michael Hastings vom Rolling Stone Magazine (führte zu Gen. Stanley McCrystal's Entlassung) ... seltsamer Autounfall ohne Fremdbeteiligung auf freier Strecke. Victoria Windsor forschte an Obamas Genealogie und starb (bevor sie veröffentlichen konnte) "an einer plötzlichen Krankheit". Zufälligerweise verschwanden ihre Aufzeichnungen bei einem Einbruch. Jeff Joe Black spekulierte über eine zukünftige "false flag operation" in Chicago, nachdem Obama's ex-Stabschef zum Bürgermeister von Chicago gewählt wurde. Beim joggen abgemurkst worden. Lieutenant Quarles Harris Jr. Wichtiger Zeuge beim "Obama passport breach", bei dem die Passdaten Obamas an die Presse gingen. So wurde z.B. auch ein Besuch Obamas in Pakistan in den 80'ern öffentlich. Wurde vor seiner Kirche erschossen.
Besonders abenteuerlich (Achtung, Alu-Hut auf für fetteste Verschwörungstheorie!) die Geschichte eines leidlich bekannten Roman-Autors. Dessen nächstes Buch sollte darum gehen, dass ein Muslimisches Land es schafft, einen eigenen Agenten zum Präsidenten der USA aufzubauen. Der Autor starb kurz nach Ankündigung der Arbeiten an dem neuen Buch an "natürlicher Ursache". Eine Autopsie fand erst nach fünf Tagen statt. Angeblich ist das die Zeit, die pflanzliche Gifte brauchen, um unter die Schwelle der Auffälligkeit abzubauen. Name des Autors - wait for it - Tom Clancy. Ob real oder Fiktion: Clancy hätten diese Spekulationen um seinen Abgang möglicherweise sogar gefallen.
Aus gleicher Quelle wie die Clancy-Sache stammt folgendes, welches Lücken in der Berichterstattung zu einigen Ereignissen schließt: Die Generäle/Admiräle #198, #199 und #200, die Obama gefeuert hat, wird abgerundet durch einen Navy-Admiral, ein Army-General und einer der Airforce, die für die Atomwaffen in den USA zuständig sind. Einer der drei sollte auf direkte Weisung des Präsidenten eine Handvoll Atom-Waffen "ohne Papierkram" locker machen und den Transport ans Special Operations Command durchführen und die anderen beiden waren seine Vorgesetzen. Offizielle Begründung für die Entlassungen sind Glücksspiel-Vorwürfe, rassistische Äusserungen und Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Nuklearwaffen. Ist halt ein Glücksspiel, wenn man auf schriftliche Befehle besteht, seine direkten Vorgesetzten zum Gespräch dazu schaltet und auf massiven Druck hin dann mit einem kollektiven "F.u.c.k y.o.u., Mr. President" reagiert und die Sache an die Öffentlichkeit bringt (gezieltes Leck an Presse, mehrere Gouverneure und Senatoren). Ein Senator warnte dann öffentlich vor einer "false flag" Operation mit Atomwaffen auf amerikanischem Boden. Hmmmm.
Das sind alles natürlich nur Gerüchte und "Verschwörungstheorien" und da ist keine "smoking Gun" dabei, die sich direkt ins Oval Office zurück verfolgen lässt und wenn doch, ist die Quelle suspekt und natürlich nicht zu verifizieren. Wie halt bei der Clancy und der "F**k you!" Geschichte. Allerdings haben diese Sammlung von Anekdoten dieses gewisse Geschmäckle und alleine die Menge an kontroverser Info zur direkten oder indirekten Diskreditierung Obamas ist schon beachtlich. Trotzdem: Scheiße schwimmt. Der wird eher mit dem Land untergehen, als das er sich aus dem Office jagen lässt.
Wie das halt bei Staatsterrorismus so ist: Einzelne Leben spielen weder Außenpolitisch noch Innenpolitisch eine Rolle. Skrupel? Wo kein Kläger, da kein Richter. Und wenn sie merken, dass sie damit durchkommen, fallen zunehmend alle Hemmungen. Nur so lässt sich das alles erklären. Nichts von all dem Scheiß, den Obama mittlerweile fabriziert hat, hatte irgendwelche Folgen für ihn. Keine Lüge und kein Skandal waren schlimm genug, als dass man sie nicht noch durch einen weiteren Skandal und weitere Lügen unter den Teppich kehren konnte. Das ist bald ebenso peinlich, als hätten wir Innenminister Friedrich zum Kanzler und Bundespräsidenten in Personalunion. Das wirklich schlimme daran? Das wird keinesfalls wieder besser. Selbst wenn Obama 2016 das Amt an den (oder die) nächsten weiter reichen sollte. Ich sag da nur "Hillary Clinton 2016" und "Jeb Bush 2016". Die zwei umzirkeln bereits die Startblöcke für die nächste Präsidentenwahl. George Soros sponsort Hillary und JP Morgan und der Rest der Wallstreet warten nur darauf, das Jeb Bush endlich "ja" sagt. Wie geil ist das denn?
cubi hat geschrieben:
Anderseits stellt sich mir auch die Frage, was Barbarischer ist: Einen Menschen eigenhändig Aug in Aug zu töten oder über 11.134 KM hinweg mittels einer Drohne (ohne Verfahren oder die Möglichkeit sich zu rechtfertigen) eine Bombe aufs Handy zu schmeißen, um die willkürliche Todesliste eines demokratisch gewählten Präsidenten abzuarbeiten und dabei meistens zig Unschuldige kollateral zu vernichten?
Schwer zu sagen, was da "schlimmer" ist: Terrorismus oder Staats-Terrorismus. Selbst "konventionelle Kriege" (Golf-Krieg 90/'91 + 2003 und Kosovo-Krieg 98/99) waren extrem "asynchrone" Kriege. Da hatte man halt den 500-Pfund Gorilla im Hühnerhaus, der über die genaueste Disposition der feindlichen Kräfte bis auf den letzten Meter, deren Ausbildungs- und Ausrüstungszustand besser Bescheid wusste, als der Generalstab des Gegners. Wenn es dann doch mal zu eigenen Verlusten kam, war es entweder höhere Gewalt, technischer Defekt, eigene Überheblichkeit oder gar "friendly fire". Im Irak fingen die eigentlichen Probleme (und größeren Verluste) ja erst in der Besatzungszeit an.
Bei einem konventionellen Krieg und mit so einer qualitativen Überlegenheit wie jener der USA ist der eigentliche Krieg dann fast nur noch Tontauben-Schießen. Kein Soldat der Welt sieht gerne einem Kampf "unter fairen Bedingungen" entgegen oder strebt einen Kampf unter solchen Bedingungen an. Es geht darum, den Gegner unter möglichst geringen eigenen Risiken gnadenlos von der Platte zu putzen. Egal wie. Ob das mit dem Klappspaten, 'ner Kugel, 'ner Hellfire-Missle aus 'ner Drohne oder 'ner nuklear bestückten ICBM passiert, ist unterm Strich egal. Der Sieger diktiert dann, wie die Sache in die Geschichtsbücher einzugehen hat. Wenn später mal die Wahrheit rauskommt (Golfkrieg 90/91 oder 2003), dann geht das in den Lügen des Mainstreams unter, oder wird als "Verschwörungstheorie" abgeheftet. Schlimmstenfalls wirds einfach so hingenommen. "Ach, die Amis halt. So sind 'se halt eben."
Winston Churchill wird der Spruch zugesagt: "Die Amerikaner machen am Ende immer das richtige. Aber erst, nachdem sie alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft haben." Ich denke, der war ein hemmungsloser Optimist und Idealist, bzw. dass sich diese Weisheit nicht mehr auf die heutige Zeit übertragen lässt.