Pferdefleisch: Zehntausende TK-Lasagnen betroffen

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cubi
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Beitrag von cubi » 23.02.2013, 21:44

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Beitrag von Lord_Vader » 24.02.2013, 01:05

:hehehe: :hehehe: :hehehe:
<~>
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Yefi
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Beitrag von Yefi » 25.02.2013, 22:08

und jetzt Eier.

Kommt ihr euch nicht verarscht vor?
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Waterhouse
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Beitrag von Waterhouse » 26.02.2013, 08:41

Nö. Schon lange nicht mehr.
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Beitrag von BlinderOpa » 26.02.2013, 13:40

Yefi hat geschrieben:und jetzt Eier.

Kommt ihr euch nicht verarscht vor?
wusste gar nicht, das Pferde Eier legen...;)
“Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.”

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Beitrag von BlackSoul » 26.02.2013, 18:15

Yefi hat geschrieben:und jetzt Eier.

Kommt ihr euch nicht verarscht vor?
Allerdings (eigentlich jedoch ist das nicht wirklich überrraschend und das ist das wirklich schlimme) und in der Konsequenz schauen wir uns hier jetzt auch endlich mal nach einem Eiermann um. Ist jedoch schwieriger als erwartet. Bis jetzt haben wir nur Kenntniss von gerade mal einem Bauernhof in einem der umliegenden Ortschaften.

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Beitrag von Toska » 26.02.2013, 18:51

Wundert an sich nicht. Für die diversen BIO-Siegel ist keine staatliche Kontrolle oder Einhaltung von Vorgaben vorgesehen. Stattdessen darf sich die Industrie mit eigenen Vereinen und Verbänden selbst überwachen. Gibt in D-Land ca. zwei Dutzend davon, die auch noch in wirtschaftlicher Konkurenz zueinander stehen. Die werden sich hüten, jemanden zu verwarnen, weil der sonst zu einem Konkurenzverband wechselt.

Tolles System.
Grüße,

Toska
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Beitrag von Roland von Gilead » 26.02.2013, 19:05

Das problem ist doch das wir selber zu geizig bei Lebensmitteln sind....
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Beitrag von Waterhouse » 27.02.2013, 09:03

Roland von Gilead hat geschrieben:Das problem ist doch das wir selber zu geizig bei Lebensmitteln sind....
Sprich er doch bitte nur für sich...
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Beitrag von tequilio » 27.02.2013, 09:07

Roland von Gilead hat geschrieben:Das problem ist doch das wir selber zu geizig bei Lebensmitteln sind....
Das war doch schon immer so. Das zieht sich doch wie ein roter Faden, durch alle Bereiche durch. Man kann einfach nur bis zu einem gewissen Grad billig Qualität produzieren.
Qualität kostet eben Geld. Wer was anderes sagt, ist dumm :D Nein im Ernst, bei uns zu Hause ist nie am Essen gespart worden. Da wird immer nur Fleisch vom Bauern am Wöchentlichen Bauernmarkt gekauft. Natürlich ist das um ne ganze Stange teurer als bei Billa, Spar und sonstigen Läden. Dafür kannst du das dann sogar roh fressen, so lecker schmeckt das schon in purer Form.
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Beitrag von Roland von Gilead » 27.02.2013, 09:14

Dabei ist sogar ein Trugschluss, das es mitunter teurer ist als im Aldi etc. & Co.

Eier vom Wochenmarkt z.B. sind mit unter günster als Bio Eier vom Discounter.

Ich habe das Glück das meine Schwiegereltern Hühner haben und wir daher unsere Eier beziehen.
Fleisch etc. kriegt man auch häufig von den Grosseltern die Landwirschaft betreiben und regelmässig schlachten. Habe aktuell unsere Truhe leer gemacht da gerade wieder geschlachtet wurde. Auch der Hausgemachte Aufschnitt - Blutwurst, Kartoffelwurst, Eingekochtes Mett - lecker
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Beitrag von flum » 27.02.2013, 16:15

speichel...

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Beitrag von Yefi » 01.03.2013, 13:45

Fund in Niedersachsen
Tausende Tonnen verseuchtes Futtermittel entdeckt

In Niedersachsen sind mindestens 10.000 Tonnen vergiftetes Maisfutter in Umlauf geraten. Die Ware stammt aus Serbien und ist laut Landwirtschaftsministerium mit dem krebserregenden Pilzgift Aflatoxin verseucht. Auf dem Balkan wurde es schon vor Wochen entdeckt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 86282.html
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Beitrag von Hyaena » 01.03.2013, 15:50

Weil die offenbar keine Fungizide eingesetzt haben. Das liegt dann also eher daran, daß die Landwirtschaft altmodisch betrieben wurde. Im übrigen ein Witz, das wir Mais importieren müssen. Das liegt vermutlich daran, daß die riesigen Maismengen der deutschen Produktion in den aus ökologischer Sicht katastrophalen Biogasanlagen verfeuert werden. Bei uns gibt es fast nur noch Mais, Raps und Brachen (dafür zahlt die EU).

Im übrigen denke ich, das es egal ist, wieviel die Leute für Lebensmittel ausgeben wollen / können. Es wird immer auf den maximalen Profit ausgerichtet gewirtschaftet. So billig wie möglich produzieren, um das dann so teuer wie möglich -also am Markt durchsetzbar- zu verkaufen.

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cubi
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Beitrag von cubi » 01.03.2013, 16:25

Das funktioniert aber nur, wenn die Märkte reguliert werden und die Spekulation mit Nahrungsmitteln unterbunden wird. Das Nahrungsmittel für die Energieversorgung missbraucht werden ist ein Skandal! Danke Rot/Grün!
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