Uli Hoeneß -Symptom in unserer Gesellschaft-

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Roland von Gilead
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Beitrag von Roland von Gilead » 13.05.2013, 14:59

... was haben die denn in München gemacht, die hatten doch zeitgleich ein Heimspiel gegen Stuttgart :gruebel:

- Dem Neuer nochmal hinterher spucken beim Autokorso ?

- zusehen wie eine echte Meisterfeier live aussieht ... die letzten 2 Jahren konnten sie es sich ja nicht ansehen ohne um Ihr Leben zu fürchten.

- sie haben sich Schalke:Stuttgart in einer SkySportbar angeschaut --> mit Meisterfeierfeeling im Hintergrund ... für Herne Ost bis dato ein unbekanntes Gefühl.

- die beiden haben verpennt das Schalke:Stuttgart ein Heimspiel war ... und dann haben sie es auch noch verpennt in Stuttgart auszusteigen.

Wir werden es nie erfahren :D
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Waterhouse
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Beitrag von Waterhouse » 13.05.2013, 15:37

Was? Aus Österreich? Dann biste ja ein Rechtsradikaler!

Versteh einer die Breißn...
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funny
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Beitrag von funny » 16.05.2013, 10:12

http://www.sueddeutsche.de/politik/nach ... -1.1673758


Mal wieder 500 mio in den Sand gesetzt. Wer schreit hier nach Verbrechen? Wer stellt die Politiker an den Pranger?

Mittlerweile hat es unsere Gesellschaft geschafft, Steuerhinterzieher auf eine Ebene mit Schwerverbrecher zu stellen. ("man klaut ja einer Oma auch keine 1000 € aus der Handtasche", was mal in irgend einer Talkshow gesagt wurde)

Der kleine aber feine Unterschied fuer mich besteht allerdings in der Tatsache, dass eine Oma zu bestehlen die Entwendung fremden Eigentums ist, während Steuern eine Abgabe auf dessen darstellt, was eigentlich mir gehört.

Ich zahle nicht gerne Steuern, und jeder der das behauptet lügt. Allerdings bin ich gerne bereit dafür zu zahlen, die sozialen Vorteile und Sicherheiten dieses Staates in Anspruch nehmen zu dürfen.

Diese Diskussion der ganzen Steuern, die nicht zuletzt durch die Grüne entfacht wurde, finde ich bemerkenswert. Für den Großteil der Bevölkerung sind Steuern wie die "Erbschaftssteuer" selbstverständlich und richtig. Für mich ist es eine total absurde Idee, ein von mir erschaffenes Vermögen so nicht an meine Nachfolgegeneration weitergeben zu dürfen, sondern hinzunehmen, dass sich der Staat einen Großteil davon nimmt.

Vielleicht sollte die Aufmerksamkeit mal auf verbrecherische Politiker gelenkt werden, die mit unserem Geld spielen und 9-stellige Beträge in den Sand setzen, und nicht auf Leute, die Steuern im 4-stelligen Bereich hinterziehen.
"Corruptissima re publica plurimae leges!"
- Publius Cornelius Tacitus -

Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er

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Beitrag von tequilio » 16.05.2013, 11:13

funny hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/politik/nach ... -1.1673758


Mal wieder 500 mio in den Sand gesetzt. Wer schreit hier nach Verbrechen? Wer stellt die Politiker an den Pranger?

Mittlerweile hat es unsere Gesellschaft geschafft, Steuerhinterzieher auf eine Ebene mit Schwerverbrecher zu stellen. ("man klaut ja einer Oma auch keine 1000 € aus der Handtasche", was mal in irgend einer Talkshow gesagt wurde)

Der kleine aber feine Unterschied fuer mich besteht allerdings in der Tatsache, dass eine Oma zu bestehlen die Entwendung fremden Eigentums ist, während Steuern eine Abgabe auf dessen darstellt, was eigentlich mir gehört.

Ich zahle nicht gerne Steuern, und jeder der das behauptet lügt. Allerdings bin ich gerne bereit dafür zu zahlen, die sozialen Vorteile und Sicherheiten dieses Staates in Anspruch nehmen zu dürfen.

Diese Diskussion der ganzen Steuern, die nicht zuletzt durch die Grüne entfacht wurde, finde ich bemerkenswert. Für den Großteil der Bevölkerung sind Steuern wie die "Erbschaftssteuer" selbstverständlich und richtig. Für mich ist es eine total absurde Idee, ein von mir erschaffenes Vermögen so nicht an meine Nachfolgegeneration weitergeben zu dürfen, sondern hinzunehmen, dass sich der Staat einen Großteil davon nimmt.

Vielleicht sollte die Aufmerksamkeit mal auf verbrecherische Politiker gelenkt werden, die mit unserem Geld spielen und 9-stellige Beträge in den Sand setzen, und nicht auf Leute, die Steuern im 4-stelligen Bereich hinterziehen.
Noch dazu war es versteuertes Geld. Da gehts lediglich um die Kapitalgewinne welche nochmals versteuert werden. Wobei da die Frage ist ob er sie auch versteuern muss, wenn er es in der Schweiz einfach liegen läßt und damit zockt.
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Beitrag von Lord_Vader » 16.05.2013, 11:48

funny hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/politik/nach ... -1.1673758


Mal wieder 500 mio in den Sand gesetzt. Wer schreit hier nach Verbrechen? Wer stellt die Politiker an den Pranger?

Mittlerweile hat es unsere Gesellschaft geschafft, Steuerhinterzieher auf eine Ebene mit Schwerverbrecher zu stellen. ("man klaut ja einer Oma auch keine 1000 € aus der Handtasche", was mal in irgend einer Talkshow gesagt wurde)

Der kleine aber feine Unterschied fuer mich besteht allerdings in der Tatsache, dass eine Oma zu bestehlen die Entwendung fremden Eigentums ist, während Steuern eine Abgabe auf dessen darstellt, was eigentlich mir gehört.
Der Sturm der Entrüstung trifft auch die Politik. Nur das die sich besser rauswinden können.

Schön sich so kleine Ausreden einzureden, nech? Wer Steuern hinterzieht, beklaut die Allgemeinheit. So einfach ist das.

Ich zahle nicht gerne Steuern, und jeder der das behauptet lügt. Allerdings bin ich gerne bereit dafür zu zahlen, die sozialen Vorteile und Sicherheiten dieses Staates in Anspruch nehmen zu dürfen.
Tja, und wenn du die Steuern hinterziehst und die Leistungen in Anspruch nimmst, wie nennt man das dann?
Ich für meinen Teil zahle meine Steuern gern, schliesslich nehme ich jeden Tag die Leistungen hier in Anspruch.
Diese Diskussion der ganzen Steuern, die nicht zuletzt durch die Grüne entfacht wurde, finde ich bemerkenswert. Für den Großteil der Bevölkerung sind Steuern wie die "Erbschaftssteuer" selbstverständlich und richtig. Für mich ist es eine total absurde Idee, ein von mir erschaffenes Vermögen so nicht an meine Nachfolgegeneration weitergeben zu dürfen, sondern hinzunehmen, dass sich der Staat einen Großteil davon nimmt.
Manche Eltern vererben garnichts und spenden ihr Vermögen. Es ist absurd das Kinder und Kindeskinder ihr Leben als Erben bestreiten ohne je irgendwas Leisten zu müssen.

Übrigends, der "Staat", das ist der Typ der dir jeden morgen aus dem Spiegel entgegengrinst.

Vielleicht sollte die Aufmerksamkeit mal auf verbrecherische Politiker gelenkt werden, die mit unserem Geld spielen und 9-stellige Beträge in den Sand setzen, und nicht auf Leute, die Steuern im 4-stelligen Bereich hinterziehen.
Jedes ein Verbrechen für sich. Wir sind hier nicht im Kindergarten wo der andere ja viel böser ist als der da.
Ein Steuerhinterzieher ist ein Straftäter.

...
tequilio hat geschrieben: Noch dazu war es versteuertes Geld. Da gehts lediglich um die Kapitalgewinne welche nochmals versteuert werden. Wobei da die Frage ist ob er sie auch versteuern muss, wenn er es in der Schweiz einfach liegen läßt und damit zockt.
Es ist unerheblich wo das Geld liegt und wo es vermehrt wird. Der Wohnsitz ist in DE, daher müssen Kapitalgewinne hier versteuert werden.
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Beitrag von Waterhouse » 16.05.2013, 12:16

Lord_Vader hat geschrieben:Es ist unerheblich wo das Geld liegt und wo es vermehrt wird. Der Wohnsitz ist in DE, daher müssen Kapitalgewinne hier versteuert werden.
Ja, aber hier ist exakt der Punkt, wo es nicht mehr um Gerechtigkeit, sondern lediglich um Recht geht. Das Recht in Dtl. sieht vor, dass alle Gewinne, ganz egal, wo sie entstehen, gefälligst in Dtl. zu versteuern sind, wenn man selbst hier seinen Hauptwohnsitz hat.

Aber vorstellbar wäre eben eine ebenso einleuchtende Regelung, dass Gewinne erst versteuert werden müssen, wenn sie nach Dtl. eingeführt (und damit in Dtl. nutzbar) werden. Was soll er denn damit auch machen? In der Schweiz eine 500k-Luxuskarosse kaufen. Prima, die steht dann in der Schweiz. Wenn er sie nach Dtl. bringen will, werden die Steuern fällig. Ist doch wirklich nicht so schwer.

Aber gut, Recht ist eben Recht. Wer gegen das Recht verstößt, wird bestraft. Nur die moralische Entrüstung könnten sich die scheinheiligen Deutschen verkneifen. Das wäre schön.
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Beitrag von Roland von Gilead » 16.05.2013, 12:50

meine scheinheilige Entrüstung - habe ich ja auch schon geschrieben - beruht darauf das der selbige scheinheilige Hr. Hoeneß immer ganz groß im austeilen [s]ist[/s] war, wenn darum geht jemand anderen moralisch zu belehren und jetzt selber "etwas" scheisse gebaut hat.
Wenn ein Maschmeyer, Jauch, Lanz anstelle Hoeneß hier erwischt worden wäre hätte ich nicht eine Zeile dazugeschrieben (naja, vielleicht doch) - aber ich denke das ist auch auch der Grund der öffentlichen Entrüstung, für viele war U.Hoeneß halt noch ein Sinnbild von Ehrlichkeit :

"Ich weiss es ist doof, aber ich zahle alle Steuern"

Und dieses Bild hat er halt selber kaputt gemacht ... Niemand hat Geld in der Schweiz, wenn er es nicht irgendwie am Fiskus verheimlichen will, oder ? Den Sinn dieser Steuern auf die Kapitalgewinne mal abgesehen - er wusste was er macht und er wusste wenn er erwischt wird, kriegt er mehr Ärger als wenn er seine Frau verprügelt !
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Beitrag von tequilio » 16.05.2013, 19:49

Waterhouse hat geschrieben:
Lord_Vader hat geschrieben:Es ist unerheblich wo das Geld liegt und wo es vermehrt wird. Der Wohnsitz ist in DE, daher müssen Kapitalgewinne hier versteuert werden.
Ja, aber hier ist exakt der Punkt, wo es nicht mehr um Gerechtigkeit, sondern lediglich um Recht geht. Das Recht in Dtl. sieht vor, dass alle Gewinne, ganz egal, wo sie entstehen, gefälligst in Dtl. zu versteuern sind, wenn man selbst hier seinen Hauptwohnsitz hat.

Aber vorstellbar wäre eben eine ebenso einleuchtende Regelung, dass Gewinne erst versteuert werden müssen, wenn sie nach Dtl. eingeführt (und damit in Dtl. nutzbar) werden. Was soll er denn damit auch machen? In der Schweiz eine 500k-Luxuskarosse kaufen. Prima, die steht dann in der Schweiz. Wenn er sie nach Dtl. bringen will, werden die Steuern fällig. Ist doch wirklich nicht so schwer.

Aber gut, Recht ist eben Recht. Wer gegen das Recht verstößt, wird bestraft. Nur die moralische Entrüstung könnten sich die scheinheiligen Deutschen verkneifen. Das wäre schön.
Du sprichst mir aus der Seele. Genau das trifft m.M. nach den Nagel auf den Kopf.
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Beitrag von Lord_Vader » 16.05.2013, 20:54

Was ist daran nicht Gerecht seine Steuern dort abzuführen wo man wohnt, egal wo man in einer globalisierten Welt Gewinne macht? Der Typ ist ein Steuerhinterzieher und wird dafür zur Verantwortung gezogen.
Scheinheilig sind nur diejenigen die mit aller Macht versuchen die Steuerbetrügerei schönzureden und sich mit solchen Vorschlägen wie dem von Water herauszuwinden.

Was stellst du dir vor Water? Das der Typ mühsam mit Geldkoffern über die Grenze muss? Die Kohle ist keinen Mausklick entfernt und kann unmittelbar genutzt werden. Und das Geld war auch nicht in der Schweiz wegen der guten Luft, sondern dort gebunkert um eben dem Fiskus zu umgehen. Sowas nennt man Vorsatz.
Eine Sauerei ist eher das große Firmen eben sowas nutzen um legal Steuern zu sparen. Der Herr hatte halt nur Pech das er sich nicht Klonen und diverse Hauptsitze haben kann.

Und nur mal nebenbei, ich entrüste mich nicht moralisch. Ob Bayern Patriarch, CSU Mischpoke mit Sekretärinfrau, das sind alles Betrüger an der Allgemeinheit. Verurteilen, Strafe aufbrummen und gut ist. Der Bohei in den Medien geht an mir vorbei.

So nebenbei... http://youtu.be/MrYcRzN91eE
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Beitrag von Waterhouse » 17.05.2013, 08:42

Nein, niemand soll sich herauswinden können. Ich hab' deutlich geschrieben, dass er gegen das geltende Recht verstoßen hat und dafür nun bestraft werden muss.

Er kann das Geld ebenso gut in der Schweiz gehabt haben, weil das Bankhaus, dem er am ehesten vertraut, das Geld gut anzulegen, eben in der Schweiz ist (gar nicht mal so unwahrscheinlich, diese Schweizer kennen sich mit Geld schon ganz gut aus). Und ja, das Geld ist nur einen Mausklick entfernt, aber wenn er diesen Mausklick ausführt und das Geld damit nach Dtl. transferiert, bekommt das wenigstens seine Deutsche Bank mit auf deren Konto er das Geld mit einem "Mausklick" überweist und Voila! die Steuern werden fällig. Vielleicht wäre das sogar ein System das viel besser funktioniert als das momentane? Kann jetzt nicht grade behaupten, dass das momentane System sehr zuverlässig funktioniert.

Das hilft dem Herrn Hoeness momentan kein bisschen, aber statt anzuklagen und zu lamentieren, sollten diese ganzen Steuerbetrugsfälle vielleicht mal einen Denkprozess anstoßen, wie man das ganze System besser und gerechter hinbekommt.
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Beitrag von Lord_Vader » 17.05.2013, 21:25

Das gerechtere System wird schon daran scheitern das Personen ab einem gewissen Reichtum und Einfluss die Politik mitgestalten, bzw. die Personen mit etwas Macht und Einfluss gerne zu Reichtum kommen mögen.
Um da Gerechtigkeit hineinzubringen muss erst mal die Korruption besiegt werden. Daher halte ich das erstmal für aussichtslos.


http://25.media.tumblr.com/3114a44f1145 ... 1_1280.jpg passt ja... :hehehe:
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Beitrag von cubi » 18.05.2013, 00:13

Ein bissl schlechte Laune gefällig?

http://pcast.sr-online.de/play/fragen/2 ... 5_2013.mp3
Jürgen Roth, Spinnennetz der Macht, 12.05.13

Podcast Fragen an den Autor | 13.05.2013 | Dauer: 03:37:00 | SR2 - fragen-an-den-autor@sr-online.de

Der Autor ist seit Jahren Experte für organisierte Kriminalität und Korruption. Wie weit haben kriminelle Strukturen den Staatsapparat und die herrschenden Eliten durchzogen? Ist die Demokratie in Gefahr? Ein Blick in die Abgründe unserer Gesellschaft.
Wird in demnächst depubliziert. :vomit:
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Beitrag von tequilio » 18.05.2013, 13:45

Lord_Vader hat geschrieben:Das gerechtere System wird schon daran scheitern das Personen ab einem gewissen Reichtum und Einfluss die Politik mitgestalten, bzw. die Personen mit etwas Macht und Einfluss gerne zu Reichtum kommen mögen.
Um da Gerechtigkeit hineinzubringen muss erst mal die Korruption besiegt werden. Daher halte ich das erstmal für aussichtslos.


http://25.media.tumblr.com/3114a44f1145 ... 1_1280.jpg passt ja... :hehehe:
Das hast du sowieso immer wenn Geld und Menschen im Spiel sind. Deshalb muss man sich nicht hinsetzen und nichts unternehmen. Da kann man schon das System zum besseren verändern.
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Beitrag von Lord_Vader » 18.05.2013, 21:49

Ich sage ja nicht das man nichts tun soll, nur das die Erfolgsaussichten schlecht sind. Und ja, man muss das System zum besseren verändern. :)
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Beitrag von Toska » 22.05.2013, 02:43

Lord_Vader hat geschrieben:Und ja, man muss das System zum besseren verändern. :)
Wie nennt man das, wenn ein Politiker und ein Lobbyist an der Laterne baumeln?

Einen guten Anfang. :D
Grüße,

Toska
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