Vorratsdatenspeicherung in den USA

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Herr Rossi
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Vorratsdatenspeicherung in den USA

Beitrag von Herr Rossi » 06.06.2013, 15:16

Gegen das, was die USA seit bald einem Jahrzehnt treiben, ist das bei uns hier alles noch ein Witz:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/154396

"Ein Geheimgerichtsurteil schreibt Verizon vor, dem amerikanischen Geheimdienst täglich Telefondaten in riesiger Zahl zu übermitteln. Möglicherweise ist dies nicht der einzige US-Telefonbetreiber, welcher der Überwachung zuarbeiten muss"

Der "Brüller" dabei ist, dass das ganze im Rahmen eines "Geheimgerichtsurteils" gefallen ist. Der nächste Schritt ist dann wohl, dass man sich direkt die Urteile spart und sofort zur Tat schreitet. :/

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Beitrag von Waterhouse » 06.06.2013, 16:21

Bald so:
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Beitrag von Malagant » 06.06.2013, 19:29

Könnte was dran sein :(

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Beitrag von cubi » 06.06.2013, 19:54

Das Remake ist besser! Auch saublöd, aber mit echten Schauspielern und ordentlichen Splatter!


Wird hier auch nicht mehr lange dauern wenn man sieht, wie hündisch die EU in Sachen Flugdaten die USA bedient!
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Beitrag von Lord_Vader » 07.06.2013, 00:14

Tippe mal darauf das die Amis die Sache nun schärfstens verfolgen. Also nicht die Überwachung, sondern wer da gepetzt hat und denn stecken die dann mit Manning in einen Käfig.
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Beitrag von Herr Rossi » 07.06.2013, 07:43

Genau, wegen Unterstützung des Feindes. :P

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Beitrag von cubi » 07.06.2013, 09:30

Fefe hat geschrieben:Die Amis tun angesichts der NSA-Vorratsdatenspeicherung das, was man von ihnen erwartet: Senatorin Feinstein fordert eine Untersuchung. Nein, nicht ob die NSA wirklich Amerikaner vorratsdatenspeichert, wo denkt ihr hin. Wer das geleakt hat!

http://blog.fefe.de/?ts=af4fc1ad
http://dissenter.firedoglake.com/2013/0 ... leblowers/

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Beitrag von Lord_Vader » 07.06.2013, 13:36

:eek:
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Beitrag von Toska » 08.06.2013, 00:16

Hat nur 10 Jahre gedauert, bis das wirklich mal hochgekocht ist!

Siehe:
http://arstechnica.com/uncategorized/2006/04/6585-2/
http://en.wikipedia.org/wiki/Room_641A

Insbesondere mal bei Wikipedia die verlinkten PDFs lesen.

AT&T schneidet seit 2002 allen Internet-Traffic seiner Backbones so mit, dass die NSA mitlauschen kann. Von den Backbones geht 'ne Weiche in einen Raum im RZ, zu dem nur NSA-Mitarbeiter Zutritt haben und da steht unter anderem ein Narus STA, die ideal geeignet ist, *allen* Internet-Traffic in Echtzeit bis rauf auf OSI-Level 7 zu analysieren und auszuwerten. Die Daten werden dann über eine separate Leitung zur Auswertung an eines oder mehrere Analysezentren der NSA geschickt. Vermutlich macht nicht nur AT&T das so, sondern alle großen Carrier in den USA. Damit brauchen die keinen Zugang zu den Systemen von z.B. Google, Apple oder Microsoft, da sie sowieso "das Ohr am Gleis haben" und alles mitlesen können. Vor dem Hintergrund machen auch Staatstrojaner einen Sinn, da man sich ja nicht nur auf das mitlesen beschränken braucht.

Auf Verschlüsselung sollte man da nicht viel setzen. Bei Sun Microsystems konnte man 2001 unter der Hand bei den SSE-Technikern von der Auslieferung der ersten 16 Stück E10K im Vollausbau erfahren, die in den 90'ern exklusiv für die NSA gebaut worden sind. War halt (damals) der ganze Stolz der Techniker bei Sun. Geclustert als FIFO-Decoder zur Entschlüsselung von PGP in Echtzeit. Das war in den späten 90'ern millionenschwere High-Tech. Heute gibts für solche Preise deutlich mehr Rechenleistung. Und Geld spielt für die Geheimdienste der USA nach 9/11 ja keine Rolle mehr. Notfalls wird sowas als "schwarzes Projekt" von "vertrauenswürdigen Senatoren" separat durchgewunken und taucht dann halt im Haushalt nicht auf.
Grüße,

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Beitrag von Toska » 08.06.2013, 00:58

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Beitrag von BlinderOpa » 02.07.2013, 13:25

“Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.”

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Beitrag von Herr Rossi » 02.07.2013, 16:46

ROTFL... sehr schön! :D

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Beitrag von Lord_Vader » 02.07.2013, 17:49

Toska hat geschrieben: Auf Verschlüsselung sollte man da nicht viel setzen. Bei Sun Microsystems konnte man 2001 unter der Hand bei den SSE-Technikern von der Auslieferung der ersten 16 Stück E10K im Vollausbau erfahren, die in den 90'ern exklusiv für die NSA gebaut worden sind. War halt (damals) der ganze Stolz der Techniker bei Sun. Geclustert als FIFO-Decoder zur Entschlüsselung von PGP in Echtzeit. Das war in den späten 90'ern millionenschwere High-Tech. Heute gibts für solche Preise deutlich mehr Rechenleistung. Und Geld spielt für die Geheimdienste der USA nach 9/11 ja keine Rolle mehr. Notfalls wird sowas als "schwarzes Projekt" von "vertrauenswürdigen Senatoren" separat durchgewunken und taucht dann halt im Haushalt nicht auf.
Natürlich muss man auf Verschlüsselung setzen und auf Open Source. Es gibt genug Verfahren die auch die NSA nicht knacken kann. Müssen die aber auch nicht mehr, wenn man auf Behördenrechnern Windows nutzt und wichtige Gespräche über Facebookchat führt. Oder schauen wir auf die Smartphones, wer nutzt da schon die Möglichkeit das Phone zu verschlüsseln? Ist doch lästig immer die Pin oder das Passwd. einzugeben.
Chats führt man entweder über Facebook oder Whatsapp. So einfach hatte es die NSA nie die Daten abzugreifen.

Daher nutzte ich auf meinem Arbeitslaptop Linux, nutze OpenPGP und chatte auf dem Smartphone, wenn möglich, über Threema und nutze Whatsapp nur für belanglosen Kram.
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Beitrag von Toska » 03.07.2013, 08:48

Lord_Vader hat geschrieben:Natürlich muss man auf Verschlüsselung setzen und auf Open Source. Es gibt genug Verfahren die auch die NSA nicht knacken kann. Müssen die aber auch nicht mehr, wenn man auf Behördenrechnern Windows nutzt und wichtige Gespräche über Facebookchat führt. Oder schauen wir auf die Smartphones, wer nutzt da schon die Möglichkeit das Phone zu verschlüsseln? Ist doch lästig immer die Pin oder das Passwd. einzugeben.
Chats führt man entweder über Facebook oder Whatsapp. So einfach hatte es die NSA nie die Daten abzugreifen.
Ich handhabe das recht ähnlich. Seit 15 Jahren arbeite ich hauptsächlich auf Linux-Workstations und meine Windows-Büchse ist nur zum Zocken da. Buchhaltung hatte ich früher in 'nem Windows-VM auf der Workstation, ebenso wie das eine oder andere Tool, das es unter Linux nur mit Abstrichen gibt. Z.B. vernünftige und komfortable Grafikbearbeitung und Videoschnitt.

Bin selbst Maintainer eines größeren Open Source Projektes und baue mehr oder minder regelmäßig Installationsmedien für dieses Projekt, was als speziell auf die Zielgruppe angepasste Linux-Distribution gelten kann. Meiner Meinung nach kannst du das Thema Verschlüsselung komplett in die Tonne drücken, wenn es Geheimdienste mit unbeschränkten Skrupeln und Mitteln betrifft. Selbst wenn du persönlich nicht Ziel oder "Item of Interest" bist, als Kollateralschaden hängst du da voll mit drin. Selbst Windows-Abstinenz macht dich nicht weniger angreifbar oder schwerer auszuspionieren. Open Source erlaubt dir zwar theoretisch jede Zeile Quelltext einzusehen und auf Hintertüren und Schwachstellen abzuklopfen. Aber wer macht das schon? Selbst eine Linux-Minimalinstallation hat abermillionen Zeilen Quelltext und selbst dann müsstest du noch dem Bau-OS und deinem Compiler voll vertrauen, oder diese ebenfalls evaluieren.

Überleg mal, wie viele der größeren Linux-Distributionen in den USA zusammengerollt werden und deren Updates primär von Update-Servern aus den USA an die Mirrors und User im Ausland geliefert werden. Oder die zumindest auf Quellcode oder Binärcode aus USA-Beständen versorgt werden. Und wenn es halt nur die Treiber sind. NVIDIA-Treiber nur mal als kleines Beispiel.

Ob ein RedHat sich der NSA weniger unterwirft, als Microsoft, wenn auf einmal die "Men-in-Black" mit ihren Anwälten auftauchen und den Beschluss eines Geheimgerichtes vorlegen, über den du sogar gegen Strafandrohung stillschweigen über den Inhalt des Beschlusses zu halten hast? Ich wage zu bezweifeln, dass sich RedHat dann querstellt und die Jungs zum Teufel schickt.

Da die NSA sowieso (fast) allen Internet-Traffic zwischen den Carriern live und in Farbe mitschneidet: Denk mal einen Schritt weiter und überlege mal, wie man aus dem rein passiven Belauschen durch Einschleusen von Paketen in eine laufende Verbindung daraus einen Tick mehr machen könnte. Das ist recht knifflig, aber machbar. Da brauchst du auf einmal Microsoft, Facebook, Apple oder RedHat nicht mehr. SSH-Keys? Passwörter? Wozu? Die Verbindung ist doch (schon) offen. Dass sie am Ende ein paar Sekunden länger dauert, als eigentlich erwartet? Wer merkt denn sowas? Und wenn auf der Update-Seite steht, das Patch ist 84MB, doch in der Tat ist es 200KB größer? Deswegen wird sich auch keiner beschweren, solange die Checksumme und die Signatur stimmen und es sich installieren lässt. Dieses "Angriffs-Szenario" war früher reine Utopie. Für die Signatur brauchst du das Zertifikat oder den public & private Key. Checksumme? Du kannst zwar dem trojanisierten Patch eine gültige Checksumme verpassen, aber die wird nie mit der Checksumme im YUM Repository, den Patch-Notes in der Mailing-Liste oder im News-Post auf der Webseite übereinstimmen. Hängst da aber einer direkt mit in der Leitung drin, dann geht auf einmal deutlich mehr mit weniger Aufwand.

GPG, PGP, SSL, verschlüsselte VPN's und mit TrueCrypt verschlüsselte Platten? Macht alles Sinn, sofern man sich Gelegenheitshacker, Strafverfolger, die Konkurrenz, die Steuerbehörden und das zänkische Eheweib vom Hals halten will. SSL? Die Zertificate-Authorities sitzen jedoch auch (fast) alle in den USA. Unterm Strich gehe ich deswegen jede Wette mit dir ein, dass die NSA für jedes Schloss den passenden Schlüssel hat und seit mindestens 30 Jahren mit allen Mitteln dafür sorgt, dass das auch genau so bleibt.

Ein Beispiel des Aufwands, den die NSA schon früher betrieben hat: Seit Mitte der 80'er betreibt die NSA eigene Chip-Fabriken und hatte zeitweise die führenden Entwickler von Intel und anderen US-Amerikanischen Chip-Herstellern am Zeichenbrett. Ziel: Sicher zu stellen, dass in kritischen Anwendungen nur Chips stecken, die aus NSA-eigener Fertigung kommen. Das alleine kostet Milliarden und erfordert einen Mordsaufwand. Im Umkehrschluss stellt sich die Frage, wer zuerst die 08/15-Elektronik-Bausteine "von der Stange" ab Werk verwanzt hat, so dass die NSA so drastisch darauf reagiert hat und vermutlich bis heute diese Praktiken beibehalten hat? Waren das die Russen? Oder die Chinesen? Gar die Taiwanesen? Wohl kaum. Die Idee dazu und die Erstanwendung in großem Stil gehen sicherlich auf das Konto der USA.

Alles in allem kann man Snowden nur dankbar sein, dass die Angelegenheit jetzt Allgemeinwissen ist. Selbst Aussitz-Merkel wird sich dem nicht verweigern können, zumal schon alle möglichen Staatsanwaltschaften in D-Land nun zwangsweise ermitteln müssen, was noch vor kurzem schwärzeste Verschwörungstheorie war. Leider wird dabei nichts herauskommen. Außer, dass dank der 2+4-Verträge die alte Besatzungsverordnungen in just dieser Hinsicht weiter vollen Bestand haben und wir für die Vollüberwachung aller Bundesdeutschen Kommunikation seit Kriegsende sogar noch bis St.-Nimmerlein die Kosten zu tragen haben.

Die Doppelmoral der USA ist geradezu köstlich: Letztes Jahr erst drohte man Richtung China und Russland, dass Datenspionage und Daten-Sabotage durch Nationalstaaten ab sofort als Kriegsgrund angesehen werden kann. Aber mit Verbündeten 3. Klasse kann man natürlich verfahren, wie man will. "Yes we (s)can!"-Obama? Nicht vergessen sollte man, was er während eines Besuches in Bitburg (in Abwesenheit der Presse) zu Panzerfahren sagte, die sich über die vielen Beschwerden aus der deutschen Zivilbevölkerung wegen Panzerspuren auf den Äckern und Vorgärten mockierten: "Never let them forget who won that war!" Und nein, es war nicht Reagan, der das sagte. Es war der Friedensnobelpreisträger Obama während seiner ersten Amtszeit.

Manche Dinge ändern sich nie. Andere waren einfach nur schon immer schlimmer, als man befürchtet hat.
Grüße,

Toska
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Beitrag von Toska » 03.07.2013, 16:27

Morales in Wien, ein Armutszeugnis für Europa

Es gibt Dinge, die sind ganz einfach unglaublich. Dazu gehört der Vorfall, der sich heute Nacht im Luftraum über Europa abgespielt hat. Auf das bloße Gerücht hin, Edward Snowden befinde sich an Bord der Maschine des bolivianischen Präsidenten Evo Morales, sperrten die EU-Staaten Spanien, Frankreich, Italien und Portugal ihren Luftraum – offenbar auf Wunsch der USA. Die bolivianische Präsidentenmaschine musste in Wien notlanden. Dies ist ein diplomatischer Affront der obersten Kategorie. Wenn vier europäische Staaten, auf bloßen Wink aus Washington hin, die diplomatische Immunität von Staatsoberhäuptern mit Füßen treten, ist dies ein ernstes Alarmzeichen. Von Jens Berger.
Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=17846

Cristina Kirchner (Präsidentin von Argentinien) dazu auf Twitter: "Sind denn alle komplett verrückt geworden?"

Die Sache wird in den Nachrichten hier in Südamerika schon den ganzen Morgen richtig hochgekocht. Da braut sich ein ziemlicher Verdruss zusammen.
Grüße,

Toska
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