Ukraine

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Herr Rossi
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Re: Ukraine

Beitrag von Herr Rossi » 29.09.2022, 21:44

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Re: Ukraine

Beitrag von ftn|Broken Arrow » 29.09.2022, 22:49

Ja meine Lyman oder wie das heisst. Haben die Ukrainer wohl heute einen Kessel drausgemacht.

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Re: Ukraine

Beitrag von Herr Rossi » 30.09.2022, 14:03

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Re: Ukraine

Beitrag von Roland von Gilead » 30.09.2022, 14:14

Herr Rossi hat geschrieben:
30.09.2022, 14:03
Laut TASS Ticker fordert Putin dazu auf zurück an den Verhandlungstisch zu gehen.
Ja klar hat er --> nachdem er die Gebiete anekdiert hat, meinte er jetzt sollen die ukrainischen Kräfte aus Russland zurückziehen, und dann könnte man verhandeln. :sick:

Er hat auch gesagt er würde sein Land mit allem verteidigen was man hat .......

Also zusammengefasst - wenn die Ukraine auf Ihr Land verzichtet könnte man verhandeln, und Putin würde sich (erstmal) auf mit seinem Minimalziel zufrieden geben. Ansonsten wird wahrscheinlich weiter eskaliert.
Da die Landstreitkräftenicht so erfolgreich sind, und man in letzter Zeit sehr viel zu Thema A-Bombe hört, befürchte ich schlimmstes .....
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Re: Ukraine

Beitrag von Herr Rossi » 30.09.2022, 14:22

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Re: Ukraine

Beitrag von ftn|Broken Arrow » 30.09.2022, 14:31

Aber zu welchem Preis ? Das die annektierten Gebiete frei bleiben. Das glaubst du jawohl selber nicht.

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Re: Ukraine

Beitrag von Herr Rossi » 30.09.2022, 14:38

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Re: Ukraine

Beitrag von ftn|Broken Arrow » 30.09.2022, 15:43

Es wäre ja dann auch nur kurze Pause und würde weitergehen der Bumms.

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Re: Ukraine

Beitrag von KidStealth » 30.09.2022, 22:04

Herr Rossi hat geschrieben:
29.09.2022, 21:22
Und die Proteste wird es übrigens nicht gekappt haben. In der Szene hänge ich ja nun schon bald 3 Jahre drin. Die sind mittlerweile sehr professionell unterwegs, gut vernetzt, alles sehr dezentral in kleinen Gruppen, dadurch wenig angreifbar und ihr Kernthema hat sich auch nie verändert: Die Übergriffigkeit der Exekutive und der Verfall von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die brauchen sich dabei gar nicht umzuorientieren. Es sieht nur von außen mit dem ganzen Medienframing so aus als wenn das eine andere Art von Protest wäre, im Kern hat sich jedoch nichts geändert. Dennoch kann es natürlich sein, dass der Deutsche weiterhin seinen Arsch zu Hause behält, selbst wenn der ihm dort abfriert. Ich traue diesem Volk mittlerweile tatsächlich alles an Selbstzerstörung zu. Aber: Ich bleibe im Kern ein unverbesserlicher Optimist! :D
Das mag vielleicht bei dir so sein, mit den Leuten die bei den Leuten, die bei uns rumlaufen, möcht ich eigentlich nicht mal den Planeten teilen... :vomit:
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Re: Ukraine

Beitrag von Herr Rossi » 30.09.2022, 22:30

KidStealth hat geschrieben:
30.09.2022, 22:04
Das mag vielleicht bei dir so sein, mit den Leuten die bei den Leuten, die bei uns rumlaufen, möcht ich eigentlich nicht mal den Planeten teilen... :vomit:
Wo ist denn bei dir und wer läuft dort? Und meine Aussage war natürlich nicht, dass es rechtsextreme Demos nicht gibt (wohlgemerkt extrem im Sinne von echten Nazis, die bereit zu Gewalt sind und im Zweifelsfall auch mal sowas wie einen NSU gründen oder Asylbewerberheime anzünden, rechts konservativ hingegen natürlich schon, aber damit habe ich auch überhaupt kein Problem), nur habe ich hier bei den Demos im Ruhrpott schlichtweg keine solche mitbekommen. Natürlich kann ich nicht auf allen Demos gewesen sein, aber wenn das wirklich alles pauschal Rechtsextreme wären, dann wäre mir das als eigentlich Linker wohl schon irgendwie aufgefallen.

Ich muss allerdings auch sagen, dass nachdem ich selbst mit soviel Hassframing überschüttet wurde, hat es bei mir auch zu einer Öffnung in Richtung derer geführt, die bereits vorher ein solches Framing abbekommen haben. Dadurch habe ich z.B. auch einen "Reichsbürger" kennengelernt, der sein halbes Vermögen für Fahrten auf Gelbwesten Demos verbraten hat, der Wagenknecht wählen würde und das Grundgesetz verteidigen möchte. Die Welt ist eben meistens nicht s/w, wenn man sich einfach mal den Menschen öffnet und miteinander redet und sich nicht ständig von Dritten erzählen lässt, was man über andere Menschen zu denken und urteilen hat.

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Re: Ukraine

Beitrag von Toska » 01.10.2022, 03:51

ftn|Broken Arrow hat geschrieben:
29.09.2022, 17:20
So morgen sollen die besetzten Gebiete annektiert werden. Das wird aber die Ukrainer nicht aufhalten und was kommt dann? Richtiger Krieg mit Unterstützung von Weißrussland? Solangsam wird es alles sehr gefährlich und komisch.

Heute habe ich dann noch gelesen das die Ukraine das die Einkesslung von Izlum geplant war. Zumal sie ja auch die komplette Versorgung abgeschnitten haben.

Als nächstes dann Luhansk? Dann wäre die schonmal weg und der Süden eingekesselt.
Die Amis verdoppeln gerade den Bestand an HIMARS, den die Ukraine hat. Erst sollten 16, dann 18 und nun 36 neue HIMARS in die Ukraine. Dazu noch 155mm und 105mm Arty und haufenweise Munition dafür. Auch tausende GPS-gesteuerte Lenkgranaten und nochmal 700 Switchblade-Drohnen.

Nun denke mal kurz zurück an den Anfang des Jahres, als die Russen wie die doofen auf platten Reifen ohne Sprit kilometerlange Staus auf den wenigen Straßen zwischen Weißrussland und Nordukraine verursacht haben. Selbst wenn sie diesmal mit besserem Gerät und besserer Logistik kommen SOLLTEN (eher nicht!): Ein paar HIMARS rund um Kyiv aufgestellt und die wischen mit denen den Boden auf. Apropos Boden: Noch ist da kein Bodenfrost und abseits der Straßen ist dort kein Vorankommen.

Auf politischer Ebene denke ich, dass in der allgemeinen Gemengelage der Stimmung im Westen bald die Hemmungen fallen und die Ukraine dann moderne APCs und Kampfpanzer bekommt. Falls es nicht zufällig jeweils zwei Explosionen bei KMW und Rheinmetall gibt (Das waren die Russen! Sie wissen schon!), dürfte das was deutsches sein. Die Ukraine kann mit dem M1A1 der USA nichts anfangen. Die haben nicht die Logistik, jedem Abrams seine eigene Raffinerie hinterher zu tragen, um den durstigen Motor am Laufen zu halten. Von daher gibt es schon länger Bestrebungen, Leos loszueisen, aber Scholz hat sich bislang immer gewehrt.

Dank "Nordstream" wäre eine Lieferung von Leos (und Marder, Puma, Boxer) jetzt keine Eskalation, sondern "eine angemessene Gegenreaktion auf russische Aggression." :ziggi:

Indessen in Russland. Oder hier noch einer: Drei Tage nach der zwangsweisen Einberufung bereits in ukrainischer Kriegsgefangenschaft. Oder ganz besonders lustig: Ziggi-rauchender Russe zu seinen Gegenübern: "Das ist das erste mal, dass ich hier andere Truppen sehe." Antwort: "Wir sind von der anderen Feldpost-Nummer." :hehehe:

Oben in Karelien haben die Russen wohl alle Truppen (bis auf 6000) abgezogen, um sie an die Front zu werfen. Und rund um Lyman in der Ostukraine (Luhansk) sieht es so aus, als ob da in Kürze die komplette russische Front zusammen fällt. Wenn die letzten Russen sich aus Lyman zurückziehen (oder aufgerieben werden), dann ist da nicht mehr viel, mit dem man in dem Sektor eine zweite Front aufbauen kann.
Grüße,

Toska
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Re: Ukraine

Beitrag von Toska » 01.10.2022, 05:38

KidStealth hat geschrieben:
30.09.2022, 22:04
Das mag vielleicht bei dir so sein, mit den Leuten die bei den Leuten, die bei uns rumlaufen, möcht ich eigentlich nicht mal den Planeten teilen... :vomit:
Herr Rossi hat geschrieben:
30.09.2022, 22:30
Wo ist denn bei dir und wer läuft dort? Und meine Aussage war natürlich nicht, dass es rechtsextreme Demos nicht gibt (wohlgemerkt extrem im Sinne von echten Nazis, die bereit zu Gewalt sind und im Zweifelsfall auch mal sowas wie einen NSU gründen oder Asylbewerberheime anzünden, rechts konservativ hingegen natürlich schon, aber damit habe ich auch überhaupt kein Problem), nur habe ich hier bei den Demos im Ruhrpott schlichtweg keine solche mitbekommen. Natürlich kann ich nicht auf allen Demos gewesen sein, aber wenn das wirklich alles pauschal Rechtsextreme wären, dann wäre mir das als eigentlich Linker wohl schon irgendwie aufgefallen.

Ich muss allerdings auch sagen, dass nachdem ich selbst mit soviel Hassframing überschüttet wurde, hat es bei mir auch zu einer Öffnung in Richtung derer geführt, die bereits vorher ein solches Framing abbekommen haben. Dadurch habe ich z.B. auch einen "Reichsbürger" kennengelernt, der sein halbes Vermögen für Fahrten auf Gelbwesten Demos verbraten hat, der Wagenknecht wählen würde und das Grundgesetz verteidigen möchte. Die Welt ist eben meistens nicht s/w, wenn man sich einfach mal den Menschen öffnet und miteinander redet und sich nicht ständig von Dritten erzählen lässt, was man über andere Menschen zu denken und urteilen hat.
Ich kann euch da beide verstehen. Ich hab auch mal einen "Reichsbürger" im Bekanntenkreis gehabt. Die Diskussionen mit ihm waren an sich immer sehr interessant und an sich hatte der durchaus das Herz auf dem rechten Fleck - wenn er auch nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen war. Mich hat das Thema wegen der komplexen völkerrechtlichen Situation auch interessiert, weil es halt eine typisch deutsche Kuriosität ist. Ebenso wie der an sich formaljuristische Totalschaden der "Wiedervereinigung", die extrem bedenkliche handwerkliche Fehler (und verpasste Gelegenheiten) beinhaltet. Man kann das tief und breit diskutieren, aber am Ergebnis ändert das halt nichts. Sich dagegen aufzulehnen ist m.E. ein sinnloser Akt und reine Energieverschwendung. Don Quixote und Windmühlen.

Ich war zweimal auf öffentlichen Veranstaltungen, bei denen "die Stimmung gekippt" ist und es zu Ausschreitungen kam. Einmal in den frühen 90'ern als einer der Mitorganisatoren einer Veranstaltung (keine Demo) und dann in 2002 mal als unbeteiligter Passant bei einer Demo in Frankfurt, als ich (wegen Arbeit) zum RZ der Deutschen Bank durch die Menge musste. Ich kann mit Menschenmassen und Getümmel sowieso nichts anfangen und bekomme da das kalte Grausen. Aber wenn so ein Mob entsteht und dann aus dem Ruder läuft? Himmel hilf. Und dazu braucht es anscheinend nicht viel.

Zur politischen Unterwanderung aber mal Butter bei die Fische: Ich hab 1998-2001 in Mittelhessen (Raum Limburg, Weilburg, Gießen) gewohnt und dort meinen Techniker/Meister gemacht. Einer meiner besten Kumpels (ist noch aktiver Soldat) stammt von dort und einige andere Freundschaften aus der Zeit bestehen nach wie vor in diese Region. Mein BW-Kumpel von dort hat mir mal ausgiebig die "politische Lage" dort erklärt, als wir auf das Thema AfD kamen. Ich fand das sehr informativ:

Dort in Mittelhessen ist seit den späten 80'ern die Neonazi-Hochburg Deutschlands und wird erst seit einigen Jahren von Bernd Höckes Wahlkreis übertroffen. Egal was ihr mal so über Neonazis, NPD, Republikaner oder Reichsbürger gehört habt: Das hat meistens im Schlagschatten der Burg Braunfels entweder seinen Ursprung oder dort zumindest ein stabiles Zuhause gefunden. Als die AfD aufkam und sich auch die AfD Mittelhessen formierte, folgte ein jahrelanger Zersetzungskampf, bei dem die AfD-Granden Hessens und die Bundes-AfD immer wieder Unterwanderung durch diese Elemente verhindern musste. Schon alleine auch um die eigene Glaubwürdigkeit zu wahren. Die "üblichen Verdächtigen" waren von Anfang an auf Sperrlisten, aber aus deren Umfeld kamen ständig neuer Nachschub. Teilweise halt auch solcher, der erst aus anderen Bundesländern frisch importiert worden ist.

Und aus diesem Zirkel stammen auch viele dieser Elemente, von denen ganze Busladungen zu Demos gekarrt werden und dort für die genau die Eskalation sorgen, welche letzten Endes die Polizei zum "harten Durchgreifen" motiviert und "Otto-Normal-Demonstrant" davon abhält, mit solchen Irren auf der selben Demo gesehen zu werden.

Worauf ich da hinaus will? Der kompletten Vorstände sowohl der NPD als auch der Republikaner Mittelhessens bestand aus V-Leuten des Verfassungsschutzes. Der Kassenwart der Republikaner arbeitete sogar direkt für "den Dienst", da die Gelder ja ebenfalls von dort stammten. Das Ding war von Anfang an ein Honey-Pot des Verfassungsschutzes, um die ganze braune Baggage der Region besser im Auge zu behalten. Quasi ein Arm der West-NSU. Und das lief dann über die Jahrzehnte so aus dem Ruder, dass nicht mehr so ganz klar war, wer nun Ross und wer Reiter war. Auch der Militärische Abschirmdienst MAD der BW hat da mehrmals voll reingrätschen müssen, weil die aktive BW-Soldaten rekrutiert haben, verdeckte "Wehrsport-Gruppen" aufzogen oder Material aus Kasernen und Depots in privaten Kellern landete. Und das waren nicht nur ein paar Flinten und 'a bisserl' Munition, sondern genug, dass man einen LKW zum Abtransport brauchte, der von Feldjägern eskortiert wurde. Und bei just dieser Aktion wurden dann nicht nur Mitläufer, sondern auch V-Leute des Verfassungsschutzes *und* deren Führungsoffiziere vom MAD eingesackt. Das war bundesweit der größte Schlag gegen "rechte Netzwerke", aber just wegen der Auspice des V-Schutzes in der Aktion hat man dann auch nichts mehr davon gehört.

Es ist in der Region weit bekannt, dass der Verfassungsschutz absichtlich die Unterwanderung der AfD, der "Freien Wähler" und ausgewählter CDU-Ortsgruppen angestoßen hat. Und halt bundesweit Demos unterwandern lässt, um diese gezielt eskalieren zu lassen und Abbrüche oder schon im Vorfeld Demonstrations-Verbote durchzusetzen. Und da geht viel von diesem kleinen Landstrich zwischen Limburg, Weilburg und Gießen aus und davon wird es sicherlich regionale Varianten in vielen anderen Bundesländern geben. In Rheinland Pfalz ist das etwas dezentraler, aber der Schwerpunkt liegt da im Streifen zwischen Mainz und Bad Dürkheim und (surprise!) die NSU-Terroristin Beate Zschäpe ist da 1996 auch mal Gast auf einer "Republikaner-Veranstaltung" des RP-Verfassungsschutzes gewesen.

Der Staat hat mal locker 30, 40 Jahre Erfahrung damit, selbst subversive Organisationen als Honey-Pots aufzuziehen und diese nach Bedarf als "Agent Provocateurs" gegen Otto-Normalbürger aufmarschieren zu lassen. So ganz nach dem Motto "Wird der Bürger unbequem, ist er eben rechtsextrem!"

Von daher braucht man sich auch nicht zu wundern, warum Demonstrationen grundsätzlich nur dann was bewirken oder zumindest positive Darstellung finden, wenn sie von der regierungsnahen Lobby ("Deutsche Umwelthilfe", "Amadeu Antonio Stiftung" oder den "Fridays for Future" Jubelpersern) betrieben werden.
Grüße,

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Re: Ukraine

Beitrag von ftn|Broken Arrow » 01.10.2022, 06:25

Wegen dem Kessel bei Lyman gibt es unterschiedliche Aussagen. Alleine die Truppenstäke im Kessel geht von 6000~40000 Mann. Ziemlich Chaos da. Aber die ganze Meinung ist sollte der Kessel halten und dann aufgerieben werden, bricht die Ostfront zusammen. Wagner Söldner sollen die auch hingeschickt haben. Wenn die Ukrainer die mit vernichten ist dann wohl das Thema durch im Osten.

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Re: Ukraine

Beitrag von Herr Rossi » 01.10.2022, 07:45

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Re: Ukraine

Beitrag von Herr Rossi » 01.10.2022, 07:49

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