Ukraine

[Roland von Gilead]

... hier prallen halt gegensätzliche Meinungen aufeinander. So ist das halt.

[Herr Rossi]

...

[Toska]

Mir raucht hier regelmäßig beim Schreiben längerer Nachrichten der Browser ab. Passiert das sonst noch jemandem?

Ich bin auf Reddit gerade auf ein interessantes Fragment eines Telefongespräches zwischen Marcon und Putin vom Februar 2022 gestoßen - vier Tage vor der Invasion. ABSOLUT sehens- und hörenswert. Aus vielerlei Gründen. Es ist teil einer französischen Reportage/Dokumentation namens "Un Président, l’Europe et la guerre", welches ich aber noch nicht komplett irgendwo ohne Bezahlschranke oder Region-Blocking gefunden habe.

Der Tonfall zischen Marcon und Putin ist sehr vertraulich und man merkt durchaus, dass Marcon über Jahre hinweg (auch bei gemeinsamen Urlauben) versucht hat, eine freundschaftliche Beziehung zu Putin aufzubauen. Der Tonfall ist teilweise *extrem* ruppig und konfrontativ, nur um dann doch wieder in diplomatische und legalistische Feinheiten abzudriften. Marcon hat da hartnäckig und auch recht clever agiert um Putin seine unverbindliche Nonchalance und Rumlaviererei auszutreiben und ihn zu konkreten Zugeständnissen zu bewegen: Bring deine Separatisten zurück an den Verhandlungstisch. Lass nicht zu, dass sie versuchen der Regierung der Ukraine Bedingungen zu diktieren, denn so funktioniert das nicht. Deine Truppen sind heute mit der Übung fertig und ziehen ab? Plus halt das Zuckerbrot, dass er Putin ein Treffen mit Biden in Genf zugesagt hat. Er bräuchte nur den Termin zu nennen. Und Putin war zu dem Zeitpunkt natürlich schon entschlossen, den Einmarsch durchzuziehen, hatte die Armee organisiert, die Truppen auffahren lassen und die Pläne waren schon alle fertig. Entsprechend hat er Marcon dann eher abgewimmelt und alles darauf abgeschoben, dass ihre Staatsekretäre ja die Details aushandeln können, weil er schon im Fitnessstudio ist und gleich noch Eishockey spielen will.

Ich finde das sehr interessant mal im O-Ton zu hören, wie auf der Ebene der Politik agiert wird. Das hört man leider zu selten. Der Grund warum das publiziert wurde ist sicherlich, dass Marcon noch immer angepisst ist, dass er damals von Putin geleimt wurde und zum anderen, weil ihn das Audio des Telefonats halt nicht sooo sonderlich schlecht dastehen lässt. Führungszeugnis: "Hat sich stets bemüht." Auch wenn Putin letzten Endes mit ihm Schlitten gefahren ist. Ich denke, daran kann man auch die Motivation von Marcon festmachen, die Ukraine bis zum letzten zu unterstützen. Zum einen hat er es diplomatisch versemmelt und indem er die Ukraine massiv unterstützt kann er eben Putin ans Bein pissen und zeigen: So nicht!

Ansonsten zu Ukraine: Die Russen haben wohl zwei (vermutlich deutsche) M901 und/oder M903 Patriot Launcher mit einer Iskander zerstört. Die Ukrainer sind damit (nur mit den zwei Launchern und 2-3 Logistik-Fahrzeugen, aber ohne das Radar oder den Rest der Batterie) 70km vor die Front gefahren und hatten da lange genug gestanden, dass sie von den Russen aufs Korn genommen werden konnten. War halt riskant und ist schiefgegangen, nachdem es bislang breits mehrmals zu spektakulären Erfolgen geführt hatte.

Im Gegenzug haben die Ukrainer allerdings auch noch mehrere Hattricks geschafft: Mit 40-50 Drohnen haben sie in Taganrok die Fabrik angegriffen in welcher die A50 AWACS der Russen gebaut und gewartet werden. Die Russen haben zwar einige Drohnen abgeschossen, da dort ordentlich Flugabwehr steht (S300 und S350), aber einiges kam dann doch durch und die Einrichtungen der Fabrikation wurden getroffen. Im Fabrik-Hangar sind wohl zwei A50 schwer beschädigt worden. Damit sind die Russen dann fünf von vermutlich 6-7 ursprünglich mal einsatzfähigen A50 los: Eine per Drohne in Weißrussland zerstört, zwei abgeschossen, zwei in der Fabrik erlegt. Plus halt die Fabrik teilweise geschreddert.

Ein russischer Milblogger hat dann mal was längeres zur russischen AWACS geschrieben und darauf wird hier in dieser Tweet-Kette eingegangen. Interessant ist in den Ausführungen, dass die russische AWACS eben nicht nur bei WEITEM nicht an die E-3 "Sentry" der USA herankommt. Denn das war an sich schon klar. Eben weil sowohl USA als auch Verbündete das System und seinen Einsatz seit einem halben jahrundert perfektioniert und zum integralen und unverzichtbaren Bestandteil der westlichen Luftverteidigung ausgebaut haben. nein,es überrascht eher, wie unglaublich schlecht die russische AWACS tatsächlich ist. Im Prinzip sind das in Kleinserie gebaute Prototypen mit Technik auf dem Stand der 50'er und 60'er Jahre. Das Radar ist so übel, dass es auf offener See keine Schiffe auffassen kann. Zum Vergleich: Die E-3 kann einzelne Autos im Stadtverkehr auflösen und den fließenden Verkehr aus dem Bodenclutter heraus auflösen und darstellen. Wenn man es will. Normalerweise filtert man das raus, weil es nicht interessiert. Die Option haben die Russen nicht und deren krudes Radar hat generell schon Probleme, an guten Tagen Luftziele in Distanzen auszumachen, welche für die E-3 eher Nahbereich sind. Selbst wenn die russische A50 mal einen guten Tag hat, in optimaler Höhe fliegt und alle "Gadgets" ausnahmsweise reibungslos funktionieren: Die Daten nützen nichts, weil man sie nicht kommunizieren kann. Westliche AWACS hat Datenlinks, mit denen die Radardaten über Link-16 (oder besser) direkt verschlüsselt an alle interessierten Parteien rausgehen. Das geht so weit, dass verbundene Jagdflugzeuge dann zum scharfen Schuss nicht mal das eigene Radar aktivieren müssen. Plus man ist halt in den ganzen Funknetzen mit drin und kann aus der NATO AWACS den Luftkampf bis ins Detail hinein koordinieren UND diese Details über Sattelit in die heimischen Datenzentren, NORAD, EUCOM oder den Laptop des US-Präsidenten schicken.

Bei den Russen ist das sowohl aus technischen als auch organisatorischen Gründen nicht drin. Zum einen haben die Flieger keine Datenlinks oder so ausgefeilte Funkerei. Und zum anderen kochen alle Teilstreitkräfte sowieso ihr eigenes Süppchen: Die Kampfflugzeuge der Heeresflieger, der Luftverteidigung, der VDV, Marineflieger sowieso und am Ende des Tages reden die ALLE bestenfalls mit ihren Bodenstationen (Ground Based Intercept/Control) und nicht mit der AWACS. Die Informationsweitergabe aus der Russen-AWACS ist daher extem dürftig und trifft wenn überhaupt nur spät, über Umwege und fernmündlich beim "Verbraucher" an. Es braucht dann schon extreme Vorbereitung und Koordination, damit das vereinzelt mal eng gestrickte Einzelmissionen funktioniert, bei der bestenfalls eine Handvoll Flugzeuge von der Russen-AWACS "geführt" werden.

Der Blogger macht dann auch offensichtlich, dass der Wert den die Russen in AWACS sehen (zumindest der eigenen) eher gering ist. Und wenn da jetzt Fabrik und Bestand von A50 sowieso in Trümmern liegen und der Kram sowieso veraltet und von zweifelhaftem Nutzen ist? Dann ist sehr wahrscheinlich, dass man da kein Geld in die Hand nimmt, um das Thema von Grund auf noch mal neu anzugehen. Da ist anderes sicher erstmal wichtiger.

Apropos: Die Ukraine hat die iranischen Shaheed der Russen kopiert, verbessert und nachgebaut. Die Reichweite von den Dingern ist halt sehr interessant und damit lässt sich was reißen. Also haben sie damit die Tage eine wichtige russische Raffinerie östlich von Moskau und auf halbem Weg zum Ural aufs Korn genommen und schwer angeknackst. Das ist eine der neueren Raffinerien Russlands und besonders wichtig für "leichte" Kraftstoffe wie Kerosin, Benzin und Super. Aber auch für Beiprodukte der chemischen Industrie und der Plastik-Herstellung. Die haben damit mal eben 5% der russischen Raffinerien-Kapazität ausgeknipst. Plus halt noch die Angriffe auf die Verladeterminals bei St. Petersburg und einigen anderen Häfen.

Ansonsten ist die Lage nicht so sonderlich prickelnd. Die Ukraine gräbt sich entlang neuer Frontlinien ein und wartet wohl auf die Ankunft der Artillerie-Granaten, die zugesagt wurden. Plus die F-16 und Mirage-2000. Die USA haben jetzt auch endlich die Zusage für die Lieferung von ATACMS gegeben - darunter auch und vor allem jene mit Cluster-Munition, weil die sowieso ausgemustet sind und zur Verschrottung anstanden.

Vorsichtigen Schäzungen nach hat die Ukraine bislang zwischen 30-50% aller gelieferten APCs und Kampfpanzer entweder komplett verloren, oder so zusammen geschossen bekommen oder auf Verschleiß gefahren, dass sie nicht mehr einsatzfähig sind. Mehrere M1 der USA sind auch hin, die Hälfte der Leo 2A6, sechs von 10 Stridsvagn. PzH2000 sind von den Russen bislang keine zerstört worden, auch wenn mehrere durch Drohnen angeknakst wurden und das wegsteckten. Aber die sind halt auch bis zur spontanen Selbstzerlegung abgenudelt worden, so dass davon nur noch wenige vollumfänglich einsatzfähig sind. Selbst bei denen sind die Läufe dann sicherlich weit jenseits der vorgesehenen Lebensdauer.

Bei den Russen sieht es auch nicht besser aus und wenn man sich anschaut, was die derzeit an APC- und Panzer-Typen verlieren, so ist klar: Da ist viel uraltes Zeugs dabei und die kommen mit der Restaurierung oder Nachproduktion auch nicht hinterher. T-72 und T-95 sieht man kaum noch und wenn, dann eher nicht an der Front. Auch bei Artillerie ist bei den Russen mittlerweile der Bodensatz dran. Denn was bislang noch nicht an der Front zerstört wurde oder Rohrkrepierer hatte? Sofern man für Museumsstücke noch Munition findet, so werden auch die noch reaktiviert. Darunter auch Geschütze aus den frühen 50'er Jahren, die dann aber eher an die Separatisten gehen.

[Toska]

Politisch wirds gerade ja richtig interessant: Die Ukrainer haben per Hack 22 GB an Daten quasi aus Putins Büro rausgetragen und veröffentlicht. Da sind dann auch so Schmankerl drin, dass die FPÖ in Österreich komplett in der Tasche der Russen ist. Inklusive der Vorgaben aus Moskau, doch bitte mal deren Geheimdienste mit eigenen Leuten zu infiltrieren und zu sehen, wie man mit Hilfe Österreichischer Banken und Firmen die Sanktionen unterlaufen kann. Man sollte in den Dokumenten dringend auch mal CTRL+F machen und nach "SPD" suchen.

Die Russen stellen sich den Ausgang im übrigen so vor:

Apropos SPD: Die Debatten im Bundestag waren recht heftig und die Grünen extrem "unzahm", während die FDP sich ganz tief weggeduckt hat. Das Abstimmungsverhalten war allerdings wieder wie zu erwarten: An sich hat man im letzten Moment noch mal gekniffen, sonst wäre der nächste Schritt sicherlich die Vertrauensfrage und/oder der Koalitionsbruch gewesen.

Aus Frankreich und von Macron halt auch nochmal Butter bei die Fische - live und im TV zur besten Sendezeit:

"Wir haben so viel wie möglich mit Putin verhandelt, aber es gibt nichts mehr, worüber wir reden könnten. Die Ukraine muss gewinnen, und in dieser Frage wird es keine roten Linien geben.“

"Wenn Russland in der Ukraine gewinnt, sind wir in Europa nicht sicher. Wir schließen die Idee, französische Truppen in die Ukraine zu schicken, nicht aus.“

Und damit erteilt er halt auch Scholz und seinen moskautreuen Quieslingen wie Stegner oder dem wohl von Moskau gestellten Bürochef von Scholz eine klare Ansage: Die Zeit der Verhandlungen mit Moskau ist vorbei.

Jetzt kommt Berlin dann von zwei Seiten unter Artillerie-Feuer: Zum einen reist Macron an, um mit "uns Olaf" Schlitten zu fahren. Und zum anderen kommt Tusk aus Polen.

Apropos Polen: Das US State Department hat noch einen Batzen Export-Genehmigungen für Polen unterschrieben. Darunter 1844 Hellfire für deren Apache Kampfhubschrauber, 460 AGM-179A Joint Air-to-Ground Missiles (JAGM), 508 Stinger 92K Block I Missiles, 7650 WGU-59/B Advanced Precision Kill Weapon System II (APKWS-II) Guidance Sections (GS), 97 AN/ASQ-170 Mastvisiere, 37 AN/APG-78 Fire Control Radars (für Apache Longbow). Und für die polnische Luftwaffe 821 air-to-ground JASSM Cruise Missiles, 745 AIM-120C-8 und 232 AIM-9X Sidewinder.

SO muss dass aussehen, wenn ein Land Munition bestellt. Apropos Munition und um da noch mal den Schwenk auf "Taurus" zu machen. Die verkackte Bundesregierung hatte der NATO versprochen, 1000 Taurus für den Ernstfall bereit zu halten. Angeschafft wurden? 600! Davon einsatzfähig: Angeblich so um die 100, denn beim Rest ist die Wartung überfällig. Gut, zu den Versprechen an die NATO gehörte noch mehr. Zum Beispiel auch ständig 48 Kampfhubschrauber bereit zu halten. Wenn man es dann mal schaffte, 9 "Tiger" gleichzeitig "Mission-Ready" zu haben, dann war das schon viel. Über die für die Ostflanke der NATO vorgesehenen Bataillone braucht man nicht zu reden: Da ist Vollausstattung noch immer nicht erreicht und die können weiterhin nur mit Mühe und durch Materialabgabe anderer Einheiten gerade so bestückt werden.

Zu Ukraine: Die letzten Tage waren recht gemischt. Die Russen haben definitiv ihr ISR (Aufklärung) verbessert und gleich mehrere "High Value Targets" der Ukraine geplättet. Auch weil die Ukraine sich dumm anstellte. Wie zum Beispiel hier. Drei Mi-8 Hubschrauber landen auf einer Straße, um in einem mobilen FAP von Tanklastern betankt zu werden. Und bekommen die volle Packung Cluster-Munition der Russen ab. Indessen versucht die Ukraine mit den "Freirussen" nochmal eine Invasion in Russland selbst. Da sind die Infos über deren Vordringen bislang nicht so ganz belastbar, aber etwas Erfolg hatten sie wohl bislang.

Die Angriffe der Ukrainer auf russische Raffinerien gehen indessen ungebremst weiter und die wissen wohl recht genau, auf was sie draufhalten müssen: Die Reaktor-Türme, in denen das Rohöl zu leichteren Treibstoffen verkocht wird. Die sind die Kernstücke der Raffinerien und soweit es die Russen betrifft auch eher alle importierter High-Tech, der nicht so leicht zu ersetzen ist.

Indessen macht auch die Runde, dass die Russen letztes Jahr als die Ukrainer nördlich des Dnjepr Kherson befreiten auf "sowjetische Doktrin" zurückfallen wollten: Den Rückzug mit taktischen Atomschlägen sichern, um ein Aufreiben der eigenen Truppen zu verhindern. Die "sowjetische Doktrin" für den kalten Krieg war ja sowieso schon recht liberal und lax, was den Einsatz von taktischen Nuklearwaffen anging. In der Planung war da schon beim Vormarsch die volle Packung drin, aber das setzt halt auch voraus, dass die eigenen Truppen Schutzausrüstung haben. Was heutzutage nicht mehr der Fall ist. Beim Rückzug ist es aber eine "Option", da man ja selbst nicht durch die verstrahlten Gebiete muss. Jedenfalls hat der Westen dann wohl reingegrätscht, als man bei den Russen eindeutige Vorbereitungen zum Einsatz der Kernwaffen sah. Als Resultat auf unspezifizierte westliche Drohungen haben die Russen dann die Waffen wieder in die Bunker gerollt und im Gegenzug haben die Ukrainer die Russen relativ ungestört über den Dnjepr abziehen lassen. Zu dem Zeitpunk war da nur noch eine reguläre Brücke und eine Pontonbrücke zum Abzug einiger zehntausender Russen nutzbar und den Sack hätte man leicht zu machen können.

[Toska]

Hab nicht viel, nur ein paar Eindrücke zu Ukraine:

Die haben jetzt fast 10 Tage lang jeden Tag mindestens eine Raffinerie in Russland angegriffen. Nur gestern mal nicht. Da war die Engels Airbase der Russen das Ziel. Hauptstützpunk der strategischen Bomber: Tu-160, Tu-22M und Tu-95. Sat-Bilder von möglichen Erfolgen stehen noch aus. Aber das könnte den Russen durchaus weh getan haben und traf mal nicht die Falschen.

Kleines Schmankerl am Rande: FALLS die Franzosen Truppen in die Ukraine schicken SOLLTEN? Als erste gingen sicherlich die Fremdenlegionäre und vermutlich nach Odessa. Mit dabei dieser Herr:

Brigadegeneral Kirill Yushchenko, der derzeitige Kommandeur der Legion und mit ukrainischer Abstammung.

Die Russen hatten dann auch noch eine schöne "False Flag" versucht: Auf dem Militärflughafen von Tiraspol im Tansnistrien (von russische Separatisten besetzt) wurde ein Mi-8 Hubschrauber von einer Selbstmorddrohne zerstört. Und NATÜRLICH hat man eine IDEALE Kamera-Einstellung davon. Der Hubschrauber steht seit mindestens dem Jahr 2001 dort und ist seitdem nicht mehr bewegt worden.

Apropos Hubschrauber:

Die Ukraine (bzw. die Spezialkräfte des ukrainischen Geheimdienstes) haben mittlerweile zwei UH-60. Der zweite UH-60 im Bild hat sogar noch die Basis-Lackerierung von Ace Aeronautics LLC aus Guntersville, Alabama. Das ist eine Firma, die sich auf die Modernisierung von Blackhawks spezialisiert hat. Ace Aeronatics wurde jedoch letztes Jahr von der International Defense & Aerospace Group (“IDAG”) aufgekauft. Letztere haben auch Wartungsdepots in Prag, Bratislava und eins in Polen. Die Frage ist natürlich, in wie weit diese zwei Helikopter im demilitarisierten Zustand an die Ukraine verkauft wurden. Im ersten Bild kann man sehen, dass der Aufhängepunkt für die optionalen Ausleger für Zusatztanks und Bewaffnung zugenietet sind und in einer Nahaufnahme vom Bug sieht man, das ist entweder ein uraltes Modell oder es wurde demilitarisiert, da einige Sensoren fehlen.

Die Russen und ihre "Cope-Cages". Mittlerweile überall zu finden. Jetzt sogar auf U-Booten!

[Toska]

P.S.: Mal was ganz seichtes von mir: "Kate-Gate" was nichts mit Ukraine zu tun hat.

[Herr Rossi]

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[Toska]

Aus dem Ding fallen gerade bei Twitter ohne Ende Textpassagen raus, die all das, was wir Schwurbler die ganze Zeit gesagt haben, bestätigen... und das trotz der endlosen Schwärzungen.
Und genau dafür waren wir auf Demonstrationen und eben nicht, weil wir bekloppte Verschwörungsschwurbler waren und alle nach rechtsextrem abgedriftet sind...

Ja, hat sich alles bestätigt. Und das was noch nicht durch ist? Das kommt auch noch. Aber Hauptsache man hat mit der ganzen Macht des Staatsapparates Kinder vom Schlitten ziehen können und sowohl Grundrechte als auch Anstand mit Anlauf so tief in Grund und Boden gerammt, dass jetzt sogar Schlumpfvideos und das Wort "Heimat" zu einer Gefährderansprache führen.

[Herr Rossi]

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[Herr Rossi]

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[Roland von Gilead]

... ja, leider alles Fake die Bilder aus Italien beim Beginn von Covid .....

[Herr Rossi]

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[Roland von Gilead]

hab da keine Lust zu diskutieren!


Hätte man mal halt besser auf die "Schwurbler" gehört und nicht auf den Rest der Welt .....

[KidStealth]

nur weil die Influenza als tödlicher eingestuft wurde, heissts ja nicht, das sie deswegen auch gefährlicher ist. - Verbreitungsgeschwindigkeit und Ansteckungsrate?

[Herr Rossi]

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