Netzpolitik -> Was für ein Schmuh!

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Toska
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Netzpolitik -> Was für ein Schmuh!

Beitrag von Toska » 02.08.2015, 22:15

Hallo,

Ihr habt ja sicherlich auch das Drama wegen des "Abgrund an Landesverrat" von Netzpolitik.org mitbekommen. Fefe hat sich ja auch schwer deswegen die Backen aufgeblasen und (zu Recht) auf den Spiegel eingedroschen, der sich am ersten Tag der Berichterstattung nicht mit "den Bloggern" solidarisch zeigte. Erst nach 22 Seiten zu 99% kritischer Kommentare unter dem Artikel hat man am nächsten Tag beim Spiegel zurück gerudert und sich *voll* solidarisch gezeigt.

Läge ja schließlich in der Tradition des Hauses. 1962 und so. :hehehe:

Der eigentliche Schmuh? Der richtig fette Schmuh? Das, wo wir alle für Dumm verkauft worden sind? Von der Politik und den Main-Shit-Medien verarscht worden sind?

netzpolitik.org

Ja, richtig gelesen: netzpolitik.org ist nichts weiter als ein politisches Instrument, mit dem auf politisch verträglichem Niveau Dissens kanalisiert wird und ansonsten fett Propaganda gemacht wird. Ein "Blogger" hat das mal zusammen getragen und der Artikel wird im Volltext gerade überall auf diversen alternativen Blogs komplett syndiziert.

Der Text ist mittelmäßig lang, aber sehr lesenswert. Hier mal ein Link zum Volltext auf dem erstbesten Blog, dass ich per Google gefunden habe:

http://projekt-wahrheit.de/alle_artikel ... _show.html

Super, Ingo! Nicht Diesel. :roll:
Grüße,

Toska
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Beitrag von Herr Rossi » 03.08.2015, 08:04

Das finde ich ehrlich gesagt etwas dünn und es schwingt die Unterstellung mit, dass ein Grünen Politiker per se kein ehrliches Interesse an Netzpolitik haben könnte. Das ist eine dämlich pauschale Wertung.
Wenn das übrigens dein genereller Ansatz ist, dann solltest du auch aufhören Fefe zu lesen, denn wenn du dir mal auf seiner Firmenseite die Referenzen anschaust, dann wäre der ebenfalls sowas von systemkonform... und mit allen großen Konzernen in diesem Lande im Bett.

Und sich aus tausenden Artikeln dann den schlechtesten rauszusuchen, der auch damals von der Leserschaft ordentlich Kritik gebracht hat, reicht mir auch nicht so ganz, um das gesamte Projekt in Frage zu stellen.

Ich lese schon recht lange und unterschiedlich regelmäßig bei netzpolitik.org und bisher ist mir ehrlich gesagt nicht wirklich aufgefallen, dass die sich nicht für Ihre Themen stark machen würden, ganz im Gegenteil.

Also vielleicht einfach mal Inhalte bewerten und nicht zwanghaft nach trojanischen Pferden suchen.

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cubi
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Beitrag von cubi » 03.08.2015, 11:14

Der Artikel ist in meinen Augen kompletter Bullshit! Wer sich mal mit den Protagonisten näher beschäftigt wird sehen, das die IMMER alles transparent gemacht haben. Sowas sieht IMHO einer Verschwörung nicht sehr ähnlich! Das die niemals verurteilt werden liegt allein daran, das die Vorwürfe komplett absurd sind! Das wissen alle Beteiligten. Die Chance für die die Behörden, legal das komplette Arsenal von Überwachungstools gegen die kritische Blog-Journalie einsetzen zu können, ist der eigentliche Grund für die Aktion. Die haben sich schlicht und einfach die Kleinsten rausgesucht, um ein Exempel zu statuieren! Das ist alles! Man hätte auch renommierte Medien angreifen können, aber da traute man sich nicht. Die meisten der Angegriffenen und Unterstützer haben übrigens enge Kontakte zum CCC, sind politisch eher links einzuordnen und haben nix mit den Neolibs bei den etablierten Parteien am Hut.

Diese bescheuerten Aluhüte, die eine Verschwörung hinter der Verschwörung wittern, sollten mal ihren Drogenkonsum überdenken!


Ein schönes Interview mit den Protagonisten:
http://logbuch-netzpolitik.de/lnp149-landesverrat
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Beitrag von Toska » 03.08.2015, 16:33

Ihr schmeißt euch ja ganz schön für die in die Bresche. Respekt. Ich bin da vorsichtiger.

Zur Medienkompetenz sollte auch gehören, dass man weiß, wer hinter der Nachrichten-Quelle steht. Just um zu erkennen, ob und wann man möglicherweise aufs Glatteis geführt wird.

Nachdem ihr nun wisst, dass das ein Outlet mit "grünem" Hintergrund ist, würde man dann noch einen kritischen Artikel zu dem ökologisch angehauchten Kinder-Ficker-Verein erwarten? Nein? Gehört sowieso nicht zu den Kern-Themen von Netzpolitik? Stimmt. Aber: Den verlinkten Putin-Basching-Artikel gelesen? Mal ernsthaft: Der hätte so auch im Spiegel stehen können und hat an sich so gar nichts mit Themen zu tun, die Netzpolitik ansonsten auf dem Radar hat. Wem nützt so ein Artikel? Wem war man da eine Gefälligkeit schuldig? Oder war das tatsächlich nur ein Herzensanliegen des Redakteurs, uns diese Sicht der Dinge nahe zu bringen? Selbst wenn man mit fast allen, was die sonst so schreiben konform geht und dem gut und gerne zustimmt: Wenn hinter den "Bloggern" so ein Konstrukt steht, wie dort? Ein wenig Skepsis halte ich da schon für angesagt.

Wessen Brot ich ess, dessen Hand ich nicht beiß. Wir wissen alle, dass es keine wirklich unabhängige Berichterstattung geben kann. Selbst bei Fefe nicht - den wir trotzdem alle gerne lesen. Über so manches wird auch er aus Rücksicht auf frühere oder zukünftige Arbeitgeber oder Kunden eher verhaltener herziehen. Das "entwertet" ihn aber nicht. Schaut euch den Guardian in England an. Die haben die ganze Snowden-Sache so richtig fett losgetreten und sich dort schwer ins Zeug gelegt und Meriten verdient. Allerdings haben sie ihn auch am Flughafen von Shanghai hängen lassen, was kein Glanzstück war. Die Eigentumsverhältnisse beim Guardian haben sich in den letzten zwei Jahren komplett verändert und die sind von Heuschrecken (Bankern und Venture-Capital) aufgekauft worden. Auch das schlägt dann zwangsläufig irgendwann bis in die Berichterstattung durch. Nicht bei jedem Thema, aber alles was die jetzt zu Banken und Finanzmärkten schreiben, ist halt mit Vorsicht zu genießen.

Generell zu den Ermittlungen: Natürlich war das ein Sturm im Wasserglas und es wäre nie zu einer formellen Anklage gekommen. "Landesverrat" hat 'ne ziemliche Hürde und die wurde ganz klar nicht gerissen. Man hätte mehr Chancen gehabt, dagegen mit "Beihilfe zum Verstoß des Dienstgeheimnisses" (§ 353b) vorzugehen. Dann hätten wir nämlich wirklich mal eine Diskussion bekommen, in wie weit (einige) Blogger die gleichen Rechte haben, wie "echte" Journalisten. Und das Thema wird die Politik meiden, wie die Pest, weil man sich so wie es jetzt ist, besser durchmogeln kann.

Dann fragt euch mal, ob die Bundesregierung wirklich soooo inkompetent ist, wie wir das mal wieder vorgeführt bekamen. Wobei diese Regierung (so wie alle) ja auch nur ein Konglomerat von Profilneurotikern ist, die temporär am selben Strick und und teilweise sogar in die selbe Richtung ziehen. Konkreter: Wessen politisches Ränkespiel da gerade aufgegangen ist, und wessen nicht. Und die hätten sich dafür auch jeden anderen Blogger raussuchen können. Als Beifang gabs für "das arme Opfer" halt die kostenlose Werbung mit drauf: Quid pro Quo. Wie bei so vielem in der Politik.
Grüße,

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Beitrag von Herr Rossi » 03.08.2015, 19:39

Ich schmeisse mich nicht für die in die Bresche, aber ich lese die schon eine ganze Weile und da die zufällig Themen behandeln, in denen ich mich selbst auch halbwegs gut auskenne und vieles von dem, was sie schreiben, ziemlich genau meine Linie verfolgt, frage ich mich ernsthaft, warum ich das in Frage stellen sollte?

Übrigens ist Netzpolitik.org ein Verein und keine GmbH.
Herr Beckedahl ist weiterhin im Impressum als "Verantwortlich im Sinne des Presserechts" genannt. Laut Wikipedia muss es sich dabei wohl um eine natürliche Person handeln... kA warum er da auch mit seiner Firma (wirklich seiner?? siehe unten, da steht mehr was von Partner, kann man natürlich nachrecherchieren) genannt wird. Kenne mich da zuwenig drin aus.

Es gibt auch zu seiner Person Infos:
"Markus Beckedahl ist Gründer und Chefredakteur von netzpolitik.org. Er ist Partner bei newthinking communications GmbH, Gründer der re:publica, engagiert sich ehrenamtlich als Sprecher des Vereins Digitale Gesellschaft e. V. und für Creative Commons Deutschland und ist eine Karteileiche bei den Grünen. Er war Mitglied der Enquête-Kommission Internet & digitale Gesellschaft im Deutschen Bundestag, ist Mitglied im Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und persönliches Mitglied der deutschen UNESCO-Kommission. "

Karteileiche bei den Grünen...

Dort kannst du auch nachlesen, dass insgesamt mehr als 30 Leute für die Seite schreiben. Alle auf Linie??

Du willst das in Frage stellen oder derjenige mit seinem Wahrheitsblog? Dann soll der bitte richtig recherchieren, bei Beckedahl anfragen, bei den Grünen anfragen, Handelsregister, etc... aber sich nur was zusammengooglen ist mir da etwas zu dünn. Wobei -wie gesagt- selbst wenn das alles so halbwegs stimmen sollte, auch dann wäre das für mich nicht ausschlaggebend.

Und noch mal zu dem Putin Trolle Beitrag: Aufgrund EINES Schrottartikels willst du die bald 1 Jahrzehnt andauernde Arbeit von netzpolitik.org in Frage stellen? Wau, gibt es wirklich jemanden, der dir durchgehend einen solchen Anspruch erfüllen kann?

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Beitrag von cubi » 03.08.2015, 23:19

http://www.sueddeutsche.de/politik/anze ... -1.2592126

Hört sich alles eher nach der üblichen Inkompetenz an, als nach ner Verschwörung und netzpolitik.org als U-Boot der Mächtigen! Die Aluhüte sollten mal lupfen und etwas Luft an die Birne lassen! Ist sauwarm gerade!

Außerdem schreibt Constanze Kurz für Netzpolitik.org. Ich war selber dabei als sie vor Wut geheult hat, weil padeluun ihr in den Rücken gefallen ist und sich in einer Enquete-Kommission oder so mit der FDP ins Bett gelegt hat! Solche Autoren arbeiten nicht undercover für die Mächtigen!


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Beitrag von cubi » 04.08.2015, 19:18

Neue Verschwörungstheorie:

Die SPD arbeitete mit netzpolitik.org zusammen, um Generalbundesanwalt Range in Rente zu schicken, just wenn die Chefin in Urlaub ist und damit wehrlos! Hat die Merkel dem Range irgendwann kürzlich Ihr Vertrauen ausgesprochen?

http://www.faz.net/aktuell/politik/just ... 34400.html


Schätze, wir werden den debilen Opa bald vermissen!
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Beitrag von Herr Rossi » 04.08.2015, 19:32

Fehlt ja nur noch die NSA, die heimlich die Infrastruktur von netzpolitik.org sponsort! :P

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Beitrag von cubi » 04.08.2015, 20:58

jo. :lol:

Blöderweise ändert das nix. Das dämliche Verfahren läuft ja immer noch. Mal wieder ne Rauchgranate, das ganze! Wen allen hat Muti kürzlich sonst noch das Vertrauen ausgesprochen? :D
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Beitrag von Toska » 05.08.2015, 00:54

Range wurde ja jetzt abgeschossen. Dennoch läuft das komplette Thema eher auf der Linie der Inkompetenz zwischen Range und Maas und wer wann was gewusst hat.

Nochmal: Warum wurde hier mit "Landesverrat" geschossen und nicht mit §351b (Beihilfe zum Geheimnisverrat)? Denn das ist doch genau das, wo die Law-and-Order-Fraktion mit Kusshand hin wollte. Denn §351b würde auch die Durchsuchung von "Reaktionsräumen" von "Bloggern" erlauben und die Zwangsbeschlagnahmung darin und die Abhörung der selben. Dinge, die vom Presserecht (und in §351b selbst!) bei Anwälten und Pressevertretern fast komplett ausgeschlossen sind.

Damit wären sie sicherlich bei netzpolitik.org zunächst durchgekommen und wir hätten dann die nächsten zwei Jahre bis zum Prozess die Diskussion darüber, ob gewisse "professionelle Blogger" nun auch Journalisten sind und die gleichen journalistischen Rechte haben, wie die MSM. Und vielleicht (aber nur vielleicht!) auch die Definition davon, wo die Grenzen zwischen einem privaten Blogger und einem institutionalisierten Blogger mit Schutz des Presserechts sind.

Stattdessen wurde das Fass "Landesverrat" aufgemacht und es war von vornherein klar: Man bekommt dafür nicht eine Schöpfkelle an justiziabler Substanz. Und der gleiche Bundesstaatsanwalt konnte bei der Flut an Beweisen gegen die NSA (der schreibt das mit einem zweiten A) kein Döschen dafür finden und befand sich für nicht zuständig oder hielt die Beweise nicht für tragfähig.

Und da siehste nicht die Nebelkerze? :roll:

Der Gag hierbei? Wer heutzutage von Deutschland aus ein Blog betreibt, wird sich diese Sache sicherlich genauer ansehen und sich fragen: Bekomme ich den gleichen Level an Solidarisierung, wenn die "geballte Staatsmacht" mal wegen eines kritischen Artikels in meine Ferse verbeisst? Und da wird die Antwort sicherlich nicht positiv ausfallen.

Ergo: Hier wurde zum Zwecke von FOD (fear, obfuscation & doubt) mit dem maximalen Kaliber auf eine Zielscheibe geschossen, die das abkann und die politisch und medial die nötige Rückendeckung hat. Damit alle anderen Blogger "freiwillig" in Deckung gehen und mal schön die Schere im Kopf aufspannen.

Dazu passend: Derzeit läuft ja auch die schöne Kampagne, bei der Mitarbeiter von Firmen wegen privater Äußerungen auf Facebook medial so durchs Dorf getrieben werden, dass ihre Arbeitgeber (Porsche, Rotes Kreuz, Lidl, Edeka und andere) in Sachen Arbeitsverhältnis die Reißleine ziehen.

Dass beides zum gleichen Zeitpunkt passiert, ist kein Zufall.
Grüße,

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Beitrag von Toska » 06.08.2015, 05:55

Statt Landesverrat geht auch ein DCMA-Takedown. :hehehe:
Neben der Auseinandersetzung um Netzpolitik.org hat sich ein weiterer Streit zwischen Bundesregierung und Medien um vertrauliche Dokumente verschärft. Die Funke-Mediengruppe hat mehrere Tausend Seiten zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr von ihren Webseiten entfernt.

Anlass sei eine von der Bundesregierung angedrohte Zwangsvollstreckung, sagte Thomas Kloß, Online-Chefredakteur von Funke in Nordrhein-Westfalen. Die betreffenden Dokumente standen seit 2012 im Netz.

Nach der Veröffentlichung war das Verteidigungsministerium dagegen vorgegangen, argumentiert wurde mit einem Verstoß gegen das Urheberrecht. Bislang sind die Gerichte dieser Argumentation gefolgt.

[...]

Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 46879.html
Urheberrecht! Für als "VS - nur für den Dienstgebrauch" eingestuften vertraulichen Unterlagen des Verteidigungsministeriums. :lol:
Grüße,

Toska
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