https://www.youtube.com/watch?v=tKjKxVrCOPk
Zugegeben ist das eine extrem böse Ausleuchtung / Farbkulisse und das Baby, was da im Hintergrund rumkreischt ist in Teilen auch etwas anstrengend, aber es lohnt dennoch imo!
Fefe vor der Kamera
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Herr Rossi
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Fefe vor der Kamera
Tilo Jung hat es tatsächlich geschafft Fefe vor die Kamera zu kriegen:
https://www.youtube.com/watch?v=tKjKxVrCOPk
Zugegeben ist das eine extrem böse Ausleuchtung / Farbkulisse und das Baby, was da im Hintergrund rumkreischt ist in Teilen auch etwas anstrengend, aber es lohnt dennoch imo!
https://www.youtube.com/watch?v=tKjKxVrCOPk
Zugegeben ist das eine extrem böse Ausleuchtung / Farbkulisse und das Baby, was da im Hintergrund rumkreischt ist in Teilen auch etwas anstrengend, aber es lohnt dennoch imo!
Jau, war lustig und unterhaltsam. Aber kein wirklicher Erkenntnisgewinn.
Ich denke auch, in der VW-Sache hat er sich verrannt. Er meinte, die Faktenlage sei ihm nicht schlüssig genug, um die Hintergründe zu verstehen. Dabei denke ich, seine Nachträge im Blog von heute/gestern treffen es ganz gut:
- In den USA muss alles in Karren so ausgelegt sein, dass du zwischen Wartungszyklen außer Sprit nichts nachfüllen musst.
- In den USA fahren die im Schnitt deutlich längere Strecken, als dass du mit den paar Litern AddBlue auskommst.
Dazu halt:
- Geiz ist geil und es merkt sowieso keiner, weil alle anderen Hersteller das auch so machen und schon immer so gemacht haben.
So ein bisschen fehlt Fefe da sicherlich auch die Einsicht in das produzierende Gewerbe der Großindustrie und mit welcher Skrupellosigkeit da zu Gunsten der Gewinnmaximierung entschieden wird. Wenn du bei 10 Millionen Autos pro Jahr pro Karre 50 Euro Material einsparen kannst? Die halbe Milliarde Euro extra nimmt man doch gerne mit.
Die Entscheider haben da mit einer festen Kennzahl (potentielle Einsparung bei Beschiss) und einem diffusen und unkonkreten potentiellen Verlust zu rechnen, wenn der Beschiss rauskommt. Der Gewinn steht fest. Der Verlust? Kann passieren. Aber möglicherweise auch nicht. Kommt vermutlich sowieso erst raus, wenn sie längst ihre Abfindung (und die Boni für das tolle Ergebnis!) kassiert haben.
Ich denke auch, in der VW-Sache hat er sich verrannt. Er meinte, die Faktenlage sei ihm nicht schlüssig genug, um die Hintergründe zu verstehen. Dabei denke ich, seine Nachträge im Blog von heute/gestern treffen es ganz gut:
- In den USA muss alles in Karren so ausgelegt sein, dass du zwischen Wartungszyklen außer Sprit nichts nachfüllen musst.
- In den USA fahren die im Schnitt deutlich längere Strecken, als dass du mit den paar Litern AddBlue auskommst.
Dazu halt:
- Geiz ist geil und es merkt sowieso keiner, weil alle anderen Hersteller das auch so machen und schon immer so gemacht haben.
So ein bisschen fehlt Fefe da sicherlich auch die Einsicht in das produzierende Gewerbe der Großindustrie und mit welcher Skrupellosigkeit da zu Gunsten der Gewinnmaximierung entschieden wird. Wenn du bei 10 Millionen Autos pro Jahr pro Karre 50 Euro Material einsparen kannst? Die halbe Milliarde Euro extra nimmt man doch gerne mit.
Die Entscheider haben da mit einer festen Kennzahl (potentielle Einsparung bei Beschiss) und einem diffusen und unkonkreten potentiellen Verlust zu rechnen, wenn der Beschiss rauskommt. Der Gewinn steht fest. Der Verlust? Kann passieren. Aber möglicherweise auch nicht. Kommt vermutlich sowieso erst raus, wenn sie längst ihre Abfindung (und die Boni für das tolle Ergebnis!) kassiert haben.
Grüße,
Toska
________________________________________
Optimismus ist lediglich ein Mangel an Information
2:191
Toska
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