BREXIT Referendum

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Toska
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BREXIT Referendum

Beitrag von Toska » 24.06.2016, 05:03

Hallo,

Ich hänge schon seit Stunden am Fernseher und schaue BBC. Wollte an sich nur mal kurz den vorläufigen Stand checken, aber die machen da richtig gutes TV. Politiker aller Parteien kommen auch als Studiogäste oder dazugeschaltet zu Wort und spulen die zu erwartenden Platitüden ab. Aber ansonsten haben die auch einen ordentlichen Schwung von Leuten quer durch alle Gesellschaftschichten dabei, die interessantes zu sagen haben.

Was am Referendum total spannend ist: Die haben die höchste Wahlbeteiligung seit Jahren. Die letzten Wahlen waren erst im Dezember. Dennoch haben sich mehrere Millionen Briten seitdem als Wähler registrieren lassen, um am Referendum teilnehmen zu können. Darunter sehr viele Jugendliche, die zum ersten mal überhaupt an einer Wahl teilnehmen. Auch bei denen sind die Meinungen genauso gespalten, wie beim Rest der Bevölkerung. Aber sie sind zur Wahl gegangen, um ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Ganz egal ob die im Einzelnen nun für "Leave" oder "Remain" stimmen: Gerade diese aktive Beteiligung von Jung und Alt quer durch alle Schichten der Gesellschaft wird sicherlich der größte Gewinn Großbritanniens in diesem Referendum sein. Das ist halt gelebte Demokratie und daraus kann und sollte man seine Rückschlüsse für die Zukunft ziehen. In vielerlei Hinsicht sind die (derzeitiger Stand) 52% Stimmen für "Leave" auch eine klare Absage an die Wischi-Waschi-Politik des Establisments, der Lobbys und der Eliten. Genügend Leute hatten diesen Raubtierkapitalismus satt und sind zur Urne. Oder sie sind hin, um ihren "Way of Life" oder die Versprechungen des selbigen an der Urne zu verteidigen.

Mal sehen, was die Briten daraus machen.

Leider kann man schon jetzt sagen, was die Granden der EUdSSR daraus machen werden: Sie werden mit Klauen und Zähnen verhindern, dass jemals wieder ein Referendum zu irgend etwas wichtigem in einem EU-Mitgliedsland stattfindet. Der Gag dabei ist noch, dass sie damit den Briten einen weiteren Grund geben, ihr Heil in der Flucht zu suchen.

Wir Rest-EU'ler können da an sich nur hoffen, dass die Worte von Winston Churchill noch einmal zutreffen werden: "Now this is not the end. It is not even the beginning of the end. But it is, perhaps, the end of the beginning."
Grüße,

Toska
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Herr Rossi
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Beitrag von Herr Rossi » 24.06.2016, 07:06

Und raus sind sie und in einer idealen Welt würde die verkackte EU jetzt vielleicht mal das eigene Konstrukt überdenken. Wie du schon sagst, Toska, wird das natürlich nicht passieren.
Ansonsten ist das auch erstmal kein Drama für die Briten. Alle Verträge bleiben gültig und ob deren Politikerkaste ernsthaft ein Interesse daran hat irgend etwas zu ändern darf bezweifelt werden. Müssen die sich jetzt halt einen neuen Sündenbock für ihren selbst produzierten Müll suchen. Alles schlechte immer auf die EU zu schieben ist jetzt wohl hinfällig. Schön wie das nach hinten losging! So gedacht war die Nummer sicher nicht... :D

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Beitrag von Toska » 24.06.2016, 07:32

Nee, die hatten sicherlich anderes im Sinn. :D

Lustig ist ja auch, dass man mit ein solches Fear-Mongering betrieben hat. Auf beiden Seiten. Auch damals beim Schottland-Referendum. Und die Schotten sind natürlich doppelt reingelegt worden. "Bleibt im Königreich, dann bleibt ihr auch in der EU!" Tja, mitgegangen, mitgefangen.

Wie erwartet kommen aus EU-Kreisen auch gleich die zu erwartenden Reaktionen, die jegliche Einsicht vermissen lassen. Die drehen sogar direkt schon an den Daumenschrauben und weisen (mit Blick auf das nun total abgestürzte Pfund) darauf hin, wie schlecht es jedem anderen Land gehen wird, dass es den Briten gleichtun will.

Dass der Absturz des Pfund eine Strafaktion der NWO und der Geld-Eliten ist, braucht man sicherlich nicht zu erklären. Der Pfund hätte sich bei anderem Ausgang des Referendums sofort wieder erholt.
Grüße,

Toska
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Beitrag von Hyaena » 24.06.2016, 07:45

Nett auch, daß offenbar sämtliche Meinungsforschungsinstitute danebenlagen. Entweder sagen die Leute nicht, was sie wirklich denken oder die Ergebnisse werden im Sinne der "Guten Sache" so hingebogen, wie es gewünscht ist. Letzteres kann man dann im Prinzip auch ganz ohne Befragung machen, spart Geld :wink:

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Beitrag von Roland von Gilead » 24.06.2016, 08:17

Jau, hab heute morgen auch nicht schlecht gestaunt - mit so einem Ergebniss hätte ich nach den ganzen doch recht optimistischen Medienmeinungen zum Verbleib in der EU auch nicht gerechnet. Das wird jetzt noch richtig schmutzig, und das Vertrauen in die EU wird weiter sinken.

Hollands Rechte will es nachmachen:

http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... lland.html

EDIT: In Frankreich wird der Ruf auch lauter nach einem Referendum, Cameron ist zurückgetreten, aber das war sicher klar.
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Beitrag von Toska » 24.06.2016, 09:09

Ich hätte das so auch nicht erwartet. Weder das Ergebnis, noch die Wahlbeteiligung. Und beides kann einem schon Hoffnung machen. Man sehe sich mal an, dass das Referendum an sich auf UKIP und Nigel Farage zurück geht. Das Kind hat natürlich noch mehr Väter, aber diese nervtötende Komiker-Truppe war der Auslöser, obwohl sie politisch nur die dritte bis fünfte Geige spielen. Und partei- und gesellschatfsübergreifend haben mehr als die Hälfte der Briten sich die Sache zu eigen gemacht. Egal, ob das nun ein Denkzettel ans Establishment war (wovon man ausgehen kann), oder ob man wirklich und in erster Linie gegen die EU eingestellt war.

Ich bin gerade in einer Diskussion mit einem erzkonservativen Ami und einem extrem liberalen BREXIT-Gegner aus UK.

Der Brite meint folgendes:
Dianabolic hat geschrieben: as you'll see from my feed I've actively been trying to raise awareness and tbh today I just don't have it in me to do it justice. so apologies.

On leaving the EU:
We'll have to accept everything those who are voting to leave as using as a justification. "£350m a week", "Freedom of Movement", "Regulations".

The EU is by no means at all perfect, but we're Europeans - if it needs revising, we should help. Hundreds of millions of Europeans share our grievances but instead of finding common ground we have gone "fuck this".

Now I'm all for "tear it all down" when the stakes are lower - but they aren't. This is my child's future and this entire debate has completely fractured the UK society. The young have voted to remain, the old have voted to leave.

The areas of the country with the most immigrants, or problems with refugees (eg Dover) have voted to remain, those that have probably never seen a "darky" have voted to leave.

It is a campaign and a split that has been driven by nationalism, of "taking our country back".

Well as a student of history I know what happens when nationalism gets traction in Europe and whether it's this year, in 10 years, or in 40 years - today, us leaving the EU (if indeed we do) will be a defining moment.

It's all good not liking something - but when that something has given a collaborative reason to maintain steady growth and peaceful relations in a part of the world that has spent most of the last four hundred years at war with itself I am absolutely terrified of the repercussions.
Ich denke, er hat nicht ganz Unrecht. Ich teile nicht seinen Optimismus, dass die EU reformiert werden kann. Ich sehe (leicht) gesteigerten Nationalismus auch nicht unbedingt als Problem an, zumal die EU in ihrer jetzigen Form ganz astreine Kriegstreiberei gegen Russland betreibt. Man kloppt sich untereinander nicht mehr die Schädel ein, aber den Nachbarn? Das ist kein wirklicher Fortschritt. Meine Hoffnung ist, dass der Brexit langfristig zu positiven Veränderungen in Europa führt. Aber kurzfristig wird die NWO sicherlich noch wild um sich beißen und treten, um bislang erreichtes zu erhalten.
Grüße,

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Beitrag von Toska » 24.06.2016, 09:40

Jetzt, wo Cameron zurückgetreten ist, sind Neuwahlen an sich vorprogrammiert. Sowohl Labour als auch die Tories tun sich schwer damit, das Referendum anzuerkennen und auch gegenüber Brüssel vertreten zu müssen. Immerhin sind 98% der Parlamentarier ganz parteiübergreifend *gegen* einen BREXIT.

Es wird also möglicherweise dazu kommen, dass sowohl Labour als auch Tories sich ins Parteiprogramm für die Wahl schreiben: "Kein Brexit". Und die Neuwahlen des Parlaments somit zu einen neuen (indirekten) Referendum werden. Denn wählt die Mehrheit dann eine Regierung, welche von vornherein klar Position gegen einen Brexit bezogen hat, dann ist der Wahlausgang des Referendum egal.

Man kann davon ausgehen, dass dann nicht 52% der Briten UKIP wählen, weil diese Truppe einfach zu schräg ist. UKIP dürfte dazugewinnen, aber eine Koalition der Brexit-Gegner oder eine geduldete Minderheits-Regierung wären denkbar.
Grüße,

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Beitrag von Herr Rossi » 24.06.2016, 14:53

zu deinem britischen Kontakt: Die Meinung kann ich nachvollziehen, aber nur weil die aus der EU sind schlagen wir uns ja nicht die Köpfe ein. Und es ist ja nicht so, dass die Mitgliedschaft die britische Presse irgendwie davon abgehalten hätte kübelweise Scheiße über ihre Nachbarn auszukippen. Meiner Meinung nach verfängt das bei den jüngeren Generationen eh nicht so sehr, da die über die nationalen Grenzen hinweg vernetzt sind. Ob England nun in der EU ist oder nicht macht da kaum einen Unterschied.

Zu deinem zweiten Punkt: Das war auch mein erster Gedanke. Ich traue den pseudodemokratischen Systemen zu, in denen wir mittlerweile leben und England ist da wahrlich ein Paradebeispiel für, dass sie versuchen werden sich mit allen Mitteln aus dieser Entscheidung rauszuwinden.

Wirklich freuen und zwar im Sinne von Schadenfreude tut es mich aber für Cameron. Die Nummer ging von ihm aus und die ist ihm so dermaßen perfekt zurück in die Fresse gependelt... allein dafür: DANKE Briten!

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Beitrag von Herr Rossi » 24.06.2016, 14:55

ROTFL... und unsere Qualitätspresse schafft es tatsächlich auch den Brexit mit Putin zu verbinden:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 99418.html

OMFG, sind die scheisse!

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Beitrag von Toska » 24.06.2016, 21:09

Wie wir die Rest-EU noch schneller abgerissen bekommen? Hier 'ne Idee: Englisch ist derzeit eine der offiziellen Amtssprachen der EU. Nach dem Brexit ist Englisch aber nur noch Muttersprache der EU-Länder Irland und Malta. Zusammen knapp fünf Millionen Leutchen. Deutsch sprechen dagegen rund 90 Mio EU-Mitglieder. Das wäre doch 'ne prima Gelegenheit, da mal was zu ändern.

:hehehe:
Grüße,

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Beitrag von Toska » 26.06.2016, 23:43

Aus der deutschen Politik zum Breixt folgende Kommentare aus dem Mund eines Bundespolitikers:
"Wir brauchen nicht ,mehr Europa', sondern ein ,anderes Europa'."

"Entrückte Politik, die nichts erklärt und immer nur angebliche Sachzwänge vorschiebt, landet in der Sackgasse."

"Wir brauchen schnelle Reformen für mehr Transparenz und weniger Lobbyismus. Vor allem aber mehr Demokratie und weniger Bürokratie. Und endlich eine aktive Bürgerbeteiligung."

"Besinnt Euch Kümmert Euch um die wahren Probleme: Massenarbeitslosigkeit, 25 % Jugendarbeitslosigkeit, Flüchtlingskrise, soziale Sicherheit."
Na, wer hats gesagt? Frauke Petry (AfD)? Beatrix von Storch? Lutz Bachmann (PEGIDA)? Sarah Wagenknecht (LINKE)?

Nein! Siegmar Gabriel (SPD)! Siehe: http://www.stern.de/politik/ausland/bre ... 17172.html

Der fällt so oft um, dass man nicht mehr weiß, ob er sich morgen noch dran erinnert. So zwischen Rüstungsexporte und TIPP durchwinken kann man das mit Regierungsverantwortung ja nicht mehr so eng sehen. :hehehe:
Grüße,

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Beitrag von Toska » 04.07.2016, 17:49

Jetzt ist sogar Nigel Farage im Rahmen des "Great British Fuckup" zurückgetreten. :roll:

Falls jemand den Durchblick verliert, was gerade auf der Insel passiert: Buzzfeed hat das mal sehr humoristisch und prima illustriert aufbereitet und zusammen gefasst:

https://www.buzzfeed.com/lukebailey/the ... ined-maybe#

Uhm ... bevor das jemanden triggert: Einige der Illustrationen sind GIF's aus den neuesten Game of Thrones Folgen. :wink:

Edit:

Jürgen Elsässer vom COMPACT Magazin wittert beim Rücktritt von Farage Verschwörung und geht davon aus, dass man ihn dazu genötigt hat:
Was nicht zu Farage passt, sind zum Beispiel folgende Punkte:

1.) Er sagte in der Rücktrittsbegründung, er wolle „sein Leben zurück“ und er habe nie Berufspolitiker sein wollen. Sorry: Er war Berufspolitiker, mit jeder Faser seines Seins, und das seit bald 25 Jahren. Er, der vorher aus der Finanzwelt kam, hat UKIP aufgebaut, er war ihr Hirn und Herz, ihr unbestrittener Führer. Und ausgerechnet jetzt, wo UKIP ihren größten Erfolg erreicht hat, sollte er abtreten – in der Stunde, wo der EU-Austritt vom Volk beschlossen, aber noch längst nicht operativ durchgesetzt ist? Das passt nicht zu Farage!

2.) Er selbst sah in der Rücktrittserklärung voraus, dass er und UKIP bald noch gebraucht werden könnten. Seine Formulierung: „If there is too much backsliding by the Government and with the Labour Party detached from many of its voters then UKIP’s best days may be yet to come.“ Deutsch: „Wenn die Regierung jetzt (vom Brexit) zurückrudert und angesichts einer Labour-Partei, die sich von ihren Wählern entfernt hat, könnten die besten Tage von UKIP noch vor uns liegen.“ Ganz genau! Die UKIP hätte angesichts des Zerfalls der Altparteien die Chance, den nächsten Premier zu stellen, das wäre natürlich Farage – und ausgerechnet da soll er hinschmeißen??

3.) Letzte Woche noch konnte man Farage in Hochform im Straßburger Parlament erleben, wie er es mit der gesamten Meute aufnahm und den Eurokraten an den Kopf schleuderte, sie hätten „noch nie im Leben richtig gearbeitet“. Der Mann sprühte vor Zorn und Energie, war im Vollgefühl seiner Kraft und elektrisiert von Erfolg – und so einer schmeißt hin?

Wurde Farage erpresst? Gab es Drohungen des Tiefen Staates, der Todesschwadrone der Finanzindustrie? Ich kenne Farage nur als unerschrockenen Mann – aber er hat eine Frau und Familie, dort setzen die Killer meistens an.

Quelle: https://juergenelsaesser.wordpress.com/ ... -erpresst/
Ich lass das mal so stehen ohne mir die Aussage zu eigen zu machen. Seltsam ist der Rücktritt natürlich schon.
Grüße,

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Roland von Gilead
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Beitrag von Roland von Gilead » 06.07.2016, 11:29

ich glaube Farage braucht keiner drohen, wenn ich heute lese das er seinen gut dotieren EU Posten nicht aufgeben will (bis 2019) auf der anderen Seite "sein Leben zurück haben will", könnte ich mir vorstellen das die Wut der Brexit Gegner (auch der Befürworter) auf ihn ganz schön anschwillt.

Und wenn man sieht was ein verwirrter Brexit Befürworter mit der armen Brexit-Gegnerin gemacht hat. Naja, an Farage Stelle würde ich nicht mehr alleine morgens Brötchen holen .....
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Lord_Vader
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Beitrag von Lord_Vader » 11.12.2018, 11:16

Dafür hole ich das verstaubte Ding nochmal hoch. :D

https://www.youtube.com/watch?v=Tjp5OmoDYQM
<~>
Meine Threema ID: 9CATSS5P

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