Demokratie? Das war gestern!

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Roland von Gilead
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Beitrag von Roland von Gilead » 27.01.2019, 10:53

wie ich schon öfter sagte - "Flüchtlinge ja, Straftäter nein"

Aber wer sich hier nicht benimmt oder keinen Anspruch besitzt der muss ohne wenn und aber wieder zurück. Ich denke dieser Meinung sind auch die meisten und fühlen sich von unserer Regierung nicht ernst genommen und deswegen hat auch die AFD auch so hohen Zuspruch.
Auf der anderen Seite, wer hier schon seit Jahren lebt, sich integriert hat und in die Gemeinschaft einbringt und uns nicht auf der Tasche liegt der sollte meiner Meinung auch bleiben dürfen. Wir hatten vor 3-4jahren wo der enorme Flüchtlingsstrom zunahm und andere Länder erneut geprüft und als sicher eingestuft wurden, ist bei uns vor Ort eine Familie abgeschoben worden (Kosowo) obwohl seit Jahren hier integriert und berufstätig und damit sozialabgaben geleistet:

https://www.come-on.de/luedenscheid/dem ... 04180.html

https://guten-tach.de/familie-kaludra-i ... eschoben1/

Hier finde ich müsste man Einzelfälle entsprechend prüfen ...
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[FtN|FH] Oberst Topgun
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Beitrag von [FtN|FH] Oberst Topgun » 27.01.2019, 22:42

Toska hat geschrieben:Uuuh, Jungs? Ist das schon das Helsinki-Syndrom? Oder hält euch jemand 'ne Waffe an den Kopf und ihr müsst das sagen? :hehehe:
gesunder menschenverstand :love:
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Lord_Vader
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Beitrag von Lord_Vader » 28.01.2019, 09:33

Helsinki Syndrom wäre es nur, wenn man alle Flüchtlinge als aggressive Invasoren betrachtet. Aber gut, der Spruch "Deutsche wehrt euch" hat ja Tradition hier.

Und natürlich bin ich gegen Verschwendung und Irrsinn. Aber trotzdem werden unzählige Milliarden unnütz in Waffenentwicklung und Armeen investiert.
Das wird man wohl noch sagen dürfen.
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Beitrag von Toska » 28.01.2019, 18:27

Lord_Vader hat geschrieben:Und natürlich bin ich gegen Verschwendung und Irrsinn. Aber trotzdem werden unzählige Milliarden unnütz in Waffenentwicklung und Armeen investiert.
Das wird man wohl noch sagen dürfen.
Natürlich. Und ebenso sag ich halt weiterhin, dass es absoluter Nationamasochismus ist, Summen in der Höhe des Verteidigungshaushaltes in direkte Einwanderung in die Sozialsysteme zu stecken. Das ist kein Humanismus und erst recht nicht altruistisch (wir wissen ja, wer daran verdient) und langfristig wird es das Land unaufhaltsam und unwiederbringlich verändern. Zum Positiven? Sorry, da kann ich nur lachen und denke an den Spruch von Scholl-Latour und Kalkutta. Da keine Begründung für diese aufgezwungene Transformation kommt und anderer Irrsinn wie das Aus von Kohle-Kraftwerken und des Verbrennungsmotors an sich schon feststehen (und damit einhergehende Kernindustriezweige absterben werden) bleibt nach wie vor die Frage, was dieser Irrsinn denn soll. /shrug
Grüße,

Toska
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Beitrag von Lord_Vader » 28.01.2019, 19:27

Da hast du natürlich Recht. Monokultur und Abschottung war schon immer ein Erfolgsmodell in der Geschichte gewesen.
Andererseits ist das Leben eine permanente Veränderung. Wer sich da nicht anpasst, geht halt unter.

Und natürlich ist es eine Schande wenn die tollen Braunkohle den Bach runter geht. Es geht hier schliesslich um Arbeitsplätze. Da muss der Klimawandel doch mal zurückstecken können.
Auch sollten die Mitmenschen nicht interessieren wenn man so schön über die Autobahn brettern kann.
Wen interessiert es schon wenn die Kinder der Foristen hier keine Enkel mehr haben sollten, nur weil die Ressourcen dieses Planeten endlich sind.

Andererseits, wenn ich in die Augen meiner kleinen Nichte sehe denke ich das das was ich ihr mal hinterlasse auch lebenswert sein sollte.
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Beitrag von Herr Rossi » 29.01.2019, 07:29

Toska hat geschrieben: Natürlich. Und ebenso sag ich halt weiterhin, dass es absoluter Nationamasochismus ist, Summen in der Höhe des Verteidigungshaushaltes in direkte Einwanderung in die Sozialsysteme zu stecken. Das ist kein Humanismus und erst recht nicht altruistisch (wir wissen ja, wer daran verdient) und langfristig wird es das Land unaufhaltsam und unwiederbringlich verändern.
Den verstehe ich nicht. Wandern die jetzt alle in die Sozialsysteme ein oder verdient da jemand dran? Wie kann man damit verdienen, wenn die am Ende im Sozialsystem hängen?
Wobei ich durchaus bei dir bin, mit dem verdienen. Sehe das ja jeden Tag an unserer Bürotür, wenn nacheinander die diversen Paketdienste, die es so gibt, anklingeln und da gefühlt alle denkbaren Nationalitäten vertreten sind. Sind übrigens durchweg fast alles sehr junge Männer, die wahrscheinlich noch locker 40 Jahre Schinderei vor sich haben dürften. Wenn man das ganze Geblubber vom demographischen Wandel ernst nimmt (ich tue es nicht), dann ist das doch eigentlich das Ideal für unseren Sozialstaat?
Aber klar, die paar Hansel bringen es dann am Ende zum kippen... nicht evtl. der ganze gewollte Wahnsinn aus Wirtschaft und Politik, der das Sozialsystem immer weiter in die Hände von Finanzkonzernen treibt und natürlich dann zu wenig überraschend vorhersehbaren Konsequenzen führt.
Brauchst dir ja nur mal die gesetzliche Rente Österreich/Deutschland anschauen und die Differenz die du da siehst geht ganz allein auf Kosten unserer Politik. Das sollen die paar armen Schweine, die hier einwandern, erstmal schaffen. Soviel können die gar nicht kaputt machen.

Und was den Punkt "wird das Land verändern" angeht. Du misst einer verhältnismäßig kleinen Gruppe von 1-1,5 Millionen? Menschen aber extrem viel Wirkmechanismus in einem Land mit 83 Millionen Menschen zu. Davon ab haben wir ja schon ein paar Einwanderungswellen hinter uns, Polen, Türken, Deutschrussen, Jugoslawen und kA wen ich noch vergessen habe. Ja, die haben das Land verändert, aber findest du das jetzt echt so schlimm?

Edit: Ups, die Italiener habe ich vergessen. Das ist besonders schändlich, weil ich mich recht viel in einem italienischen Viertel hier in Ddorf aufhalte. :D
Und Japaner! Die darf man hier in Ddorf auch nicht vergessen.

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Hyaena
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Beitrag von Hyaena » 29.01.2019, 09:57

Veränderung kann positiv sein. Die Weströmer haben bekanntermaßen stark davon profitiert, dass die Germanen anlässlich der Völkerwanderung im Reichsgebiet siedelten. Auch für die Indianer war die Einwanderung segensreich. Erst waren es sehr wenige Neuankömmlinge, denen überwiegend -vor allem in den schweren Wintern- geholfen wurde, dann kamen immer mehr.

Ich wünschte dennoch, ich hätte Verwandte in Australien o.ä. und könnte dorthin meinen Alterssitz verlegen. Schauen wir mal, wie spannend es hier wird, wenn die Babyboomer in Rente sind. Dann könnte nicht mehr genug Schutzgeld in der Staatskasse sein, um alle Mäuler zu stopfen. Da bieten sich dann Instrumente wie Zwangshypotheken auf Grundeigentum an, wie schon nach dem WW2 praktiziert. Da der Eigenheimbesitzer mit seinem Grundstück nicht weglaufen kann, ist das eine praktikable Lösung zur Zwischenfinanzierung. Danach kann man dann weitersehen.

Wegen des Stroms mache ich mir auch wenig Sorgen, der kommt aus der Steckdose. Kraftwerke gehören abgeschafft. Ist bei der europäischen Vernetzung auch egal. Wenn ein Kraftwerk bspw. in Belgien oder Frankreich ausfällt, könnten wir das schon direkt spüren. Am 10. Januar diesen Jahres war es in Frankreich ja ganz knapp und der europäische Blackout schrammte an uns vorbei. Verbrennermotoren brauchen wir auch nicht. Im Spiegel haben sie ja auch schön erklärt, das Deutschland auch ohne Verbrennerherstellung locker über die Runden kommt. Gibt ja massig neue Arbeitsplätze in sozialen Bereichen. Elektroautos können die Chinesen produzieren, die ja eh schon die Hand auf etlichen Rohstoffen für die Batterieherstellung haben.

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Roland von Gilead
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Beitrag von Roland von Gilead » 29.01.2019, 10:02

Hyaena hat geschrieben:Veränderung kann positiv sein. Die Weströmer haben bekanntermaßen stark davon profitiert, dass die Germanen anlässlich der Völkerwanderung im Reichsgebiet siedelten. Auch für die Indianer war die Einwanderung segensreich. Erst waren es sehr wenige Neuankömmlinge, denen überwiegend -vor allem in den schweren Wintern- geholfen wurde, dann kamen immer mehr.

Ich wünschte dennoch, ich hätte Verwandte in Australien o.ä. und könnte dorthin meinen Alterssitz verlegen. Schauen wir mal, wie spannend es hier wird, wenn die Babyboomer in Rente sind. Dann könnte nicht mehr genug Schutzgeld in der Staatskasse sein, um alle Mäuler zu stopfen. Da bieten sich dann Instrumente wie Zwangshypotheken auf Grundeigentum an, wie schon nach dem WW2 praktiziert. Da der Eigenheimbesitzer mit seinem Grundstück nicht weglaufen kann, ist das eine praktikable Lösung zur Zwischenfinanzierung. Danach kann man dann weitersehen.

Wegen des Stroms mache ich mir auch wenig Sorgen, der kommt aus der Steckdose. Kraftwerke gehören abgeschafft. Ist bei der europäischen Vernetzung auch egal. Wenn ein Kraftwerk bspw. in Belgien oder Frankreich ausfällt, könnten wir das schon direkt spüren. Am 10. Januar diesen Jahres war es in Frankreich ja ganz knapp und der europäische Blackout schrammte an uns vorbei. Verbrennermotoren brauchen wir auch nicht. Im Spiegel haben sie ja auch schön erklärt, das Deutschland auch ohne Verbrennerherstellung locker über die Runden kommt. Gibt ja massig neue Arbeitsplätze in sozialen Bereichen. Elektroautos können die Chinesen produzieren, die ja eh schon die Hand auf etlichen Rohstoffen für die Batterieherstellung haben.
Dann wärst du dort Einwanderer - glaubst du man will dich dort haben?

PS: Ich habe Onkel & Cousinen in Australien :baeh:
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Beitrag von Lord_Vader » 29.01.2019, 11:15

Na wenn Er auswandert, dann ist das ja was ganz anderes.

Die Römer sind da auch ein schönes Beispiel dafür wie ein Volk davon lebte andere Gebiete zu erobern und auszuplündern. Auf Kosten anderer zu leben und zu meinen das das nicht zurückkommt ...
Der Limes war ja auch ein standhaftes Bollwerk... :roll:

Wie gesagt, das Leben ist Veränderung. Und bis jetzt sind die "Standhaften" immer noch untergegangen.
Man kann nur mit der Realität leben und sich darauf einstellen und anpassen. Der Mensch hat da schlichtweg keine Wahl. Die Welt ist Endlich, wie die Ressourcen hier.

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Beitrag von Iron5 » 31.01.2019, 18:02

Hyaena hat geschrieben:Ich wünschte dennoch, ich hätte Verwandte in Australien o.ä. und könnte dorthin meinen Alterssitz verlegen.
Ausgerechnet Australien? In punkto Klimawandel wohl eher ein Griff in's Klo.

Wobei ich die Australier da ja auch nicht verstehe, die könnten locker ihr Land mit 100%
Solarstrom versorgen und auch in allen anderen Industriesektoren viel mehr Wertschöpfung
im eigenen Land machen. Statt dessen buddeln die ihre massiv vorhandenen Bodenschätze
einfach nur aus und schütten es in den nächstbesten Frachter.

Sollten sie eher mit ihren ganzen giftigen Schlangen, Fröschen und sonstigem Getier machen.
Da haben die ja ein einmaliges Talent drinn ihre eigene Flora und Fauna mit selbst eingebrachten
invasiven Arten auf links zu krempeln. Meist mit unerwünschten Nebenwirkungen.

Ich fang demnächst wohl an Isländisch zu lernen. Das wäre die Richtung die ich einschlagen will.
"Zyniker" ist ein Wort das Optimisten erfunden haben um Realisten zu kritisieren.

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Beitrag von Lord_Vader » 31.01.2019, 22:21

Island könnte mit seinen Vulkanen auch ungesund werden. Aber es ist schon sehr schön da.
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Beitrag von Fussballgott » 01.02.2019, 09:29

Die Isländer sprechen alle Englisch, aber für dauerhaften Aufenthalt und entsprechende Gespräche über Feen und Zwerge sicher nicht verkehrt die Sprache zu lernen.
"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben...
Den Rest habe ich einfach verprasst."

George Best

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Beitrag von Toska » 01.02.2019, 19:52

Herr Rossi hat geschrieben: Und was den Punkt "wird das Land verändern" angeht. Du misst einer verhältnismäßig kleinen Gruppe von 1-1,5 Millionen? Menschen aber extrem viel Wirkmechanismus in einem Land mit 83 Millionen Menschen zu. Davon ab haben wir ja schon ein paar Einwanderungswellen hinter uns, Polen, Türken, Deutschrussen, Jugoslawen und kA wen ich noch vergessen habe. Ja, die haben das Land verändert, aber findest du das jetzt echt so schlimm?
Egal ob Italiener, Polen, Russen, Vietnamnesen oder sonstige Prä-Merkel-Importe: Die sind nicht vergewaltigend, marodierend und brandschatzend durchs Land gefallen oder hatten den Drang, mit Messern und Äxten zu missionieren oder forderten ein, dass ab sofort nur noch Borscht oder Pizza auf den Speisekarten aller zu stehen hatten. Die Herausforderungen die da noch langfristig auf euch zukommen kannst du dir nicht schöntrinken ohne vorher an Alkoholvergiftung zu krepieren. :wink:
Grüße,

Toska
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Beitrag von Herr Rossi » 02.02.2019, 10:22

Wir enden immer gleich. ;)
Ich steige mal an der Stelle hier aus. Unsere Positionen sind ja eigentlich für beide Seiten geklärt und gestritten haben wir auch schon genug. Was am Ende dabei rauskommt beeinflussen wir beide eh nicht.

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Beitrag von Lord_Vader » 02.02.2019, 18:49

In dem Punkt hat Toska ja schon Recht.
ie sind nicht vergewaltigend, marodierend und brandschatzend durchs Land gefallen oder hatten den Drang, mit Messern und Äxten zu missionieren oder forderten ein,
Wer hat dabei nicht gleich an die Europäer gedacht die zusammen mit der katholischen Kirche die Welt "befriedet und bekehrt" hatten, so auch in ... in welchem Land wohnte Toska noch gleich?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man so weitermachen wie bisher und den Besitzstand auf Kosten anderer zu wahren und dann letztendlich die Rechnung zu tragen, oder zum anderen den Planet Erde als eine gemeinsame Sache zu betrachten in der wir alle zusammenleben müssen.

Dabei sollte man im Hinterkopf haben das es keine zweite Erde gibt, noch die Möglichkeit diesen Planeten zu verlassen und die Klimaspannbreite in der die Kohlenstoffeinheit Mensch existieren kann, sehr eng ist.
Natürlich kann man alles ignorieren und sich ein Weltbild zurechtlegen wo alle Externe wilde primitive Untermenschen sind und sich so vor sich selbst sein Handeln zu rechtfertigen, oder man versucht den Dialog.
Wobei der Dialog ein sehr mühseliger Weg ist und unbequem.
Allerdings, welche Alternative gibt es? Ich sehe da keine.
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