Corona-Aufarbeitung

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Herr Rossi
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Re: Corona-Aufarbeitung

Beitrag von Herr Rossi » 24.04.2024, 20:02

Christine Prayon leidet an Post-Vac

Seit 2,5 Jahren leidet Christine Prayon am Post-Vac-Syndrom nach einer Impfung gegen Covid-19. Sie sei zweimal geimpft und zweimal an Corona erkrankt, sagt sie. Die ersten Symptome hätten wenige Tage nach einer der Impfungen begonnen. Seitdem kämpft sie um Hilfe und um Verständnis. Denn der Arzt, der nach langer Suche das Post-Vac-Syndrom bei ihr diagnostiziert hatte, sei inzwischen im Ruhestand. Viele andere Mediziner nähmen ihre Beschwerden nicht ernst, so Prayon. Eine Erfahrung, die auch andere Betroffene teilen.
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/kabar ... 666f2f20c&

Die Schäden wurden übrigens von solchen Wissenschaftlern wie Bakhdi damals schon ziemlich genau so vorhergesagt, vieles ist autoimmun. Hätte man so kommunizieren können, denn es war kein unklarer Datenpunkt, sondern aus 20 Jahren mRNA Forschung bereits bekannt. Wer das dennoch wollte, den Nutzen höher sah, kein Ding, aber ein ehrlicher Umgang mit dem Wissensstand zu dieser Technik hätte zu einer sauberen Aufklärung gehört. Die hat man nicht angeboten, sondern von faktisch nebenwirkungsfreien Impfstoffen geredet.

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Toska
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Re: Corona-Aufarbeitung

Beitrag von Toska » 25.04.2024, 08:14

Man muss sich klar sein, dass es keine Aufarbeitung geben wird. Die breite Masse hat wie dumme Schafe mitgemacht und selbst alle mal mindestens abwerten angestarrt, die da nicht mitmachen wollten. Oder mehr. Deutlich mehr. Von daher gibt es kein allgemeines Aufbegehren, weil fast alle zur Komplizenschaft genötigt wurden. Wer sich jetzt daran stört, der ist halt ein Störenfried und wird mit den gleichen Mitteln fertig gemacht, wie das bei Corona auch schon ging.

Die verantwortlichen in Medizin, Pharma und Politik? Da passiert das gleiche wie immer: Nichts. Cum-Ex? Die leitende Staatsanwältin hat hingeworfen, weil die 2000 Verfahren, die sie in den letzten 13-14 Jahren angestoßen hat von den Gerichten ausgesessen werden (weisungsgebundene Richter). Oder schon direkt gegen geltendes Recht die Sache gegen Stafzahlung eingestellt wurde, obwohl zwingend Haft vom Gesetzgeber vorgesehen war. Da kommt man sich dann zu recht verarscht vor. Hut ab, dass sie da den Hut nimmt und sagt: "So nicht!"

Die Anklage gegen Landrat Jürgen Pöhler und den Leiter des Krisenstabs Michael Zimmermann, welche beide das Ahrtal haben absaufen lassen? Wurde die Tage sang und klanglos eingestellt.

Somit ist doch klar: Du kannst als Bonze, Politiker oder Richter (siehe Harbarth!) +20 Milliarden an Schäden anrichten, ganze Landstriche absaufen lassen, die eigene Bevölkerung vergiften und/oder austauschen und es ist "business as usual". Sowas wie "Folgen" oder "Konsequenzen" sind was für den Pöbel.
Grüße,

Toska
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Re: Corona-Aufarbeitung

Beitrag von Herr Rossi » 27.04.2024, 10:05

Toska hat geschrieben:
25.04.2024, 08:14
Sowas wie "Folgen" oder "Konsequenzen" sind was für den Pöbel.
Und der Pöbel kriegt es dann mit Hausdurchsuchungen, Strafverfahren und Kontenkündigungen richtig böse reingedrückt.

Im Kern gehe ich mit deinem Post mit, leider.

Herr Rossi
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Re: Corona-Aufarbeitung

Beitrag von Herr Rossi » 01.05.2024, 21:28

Roland, weil du ja meintest, dass in Schweden besonders krass versagt wurde, hier mal ein skandinavischer Vergleich:

Screenshot 2024-05-01 at 22-21-11 World's Largest Mortality Data Repository - Mortality Watch.png
Quelle:
https://www.mortality.watch/explorer/?c ... =0&p=0&v=2

Anders Tegnell hat sich dazu auch mal geäußert und Fehler am Anfang eingestanden, weil die Risikogruppen nicht geschützt wurden und das waren nunmal die Menschen im hohen Alter in den Altersheimen. Da ist Schweden ähnlich privatwirtschaftlich aufgestellt wie wir auch, mit all den Nachteilen.

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