Stuxnet hätte zweites Tschernobyl auslösen können
Verfasst: 28.01.2011, 14:45
Russland: Stuxnet hätte zweites Tschernobyl auslösen können
Der russische Botschafter hat die NATO aufgefordert, im Stuxnet-Komplex weiter zu ermitteln. Der Vorfall sei keine Privatangelegenheit und hätte auch eine Katastrophe wie 1986 in der Ukraine verursachen können. mehr...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 79402.html
Ich stelle mir vor:,
die Russen haben Humor.
-----------------------------
Um sich vor nuklearen Terror zu schützen,
wird in Amerika verabschiedet dass Hardware für Nuklear Technik
nur mit Hintertür für den Amerikanischen Staatsschutz ausgeliefert werden darf.
Plötzlich: Die Hintertür wird entdeckt.
Die Idioten behaupten nun es wären Terroristen gewesen, die diese Hintertür geschaffen haben.
Ein Käufer sagt nun:
"Prima, nun hab ich endlich den Beweis für Cyberterrorismus !
Das ist ja noch besser als wegen Nuklearterror Leute wegzusch(l)iessen."
Die Hersteller werden nun sicher nicht die Hand heben und sagen, ne kein Terror, wir waren das.
Ein Freibrief also, jedem Tastaturjunkie Cyberterror unter zu schieben.
So denke ich, könnte es gewesen sein.
Die Sache hat nur einen Schönheitsfehler.
Wer glaubt denn jetzt ernsthaft das Teile einer Steuerungsanlage für Kernreaktoren einen direkten Anschluss
an das Internet haben, oder benötigen?
Wer hat schönere Theorien?
Zumindest glaubt man den Infektionsweg per USB Stick ausfindig gemacht zu haben.
Vielleicht ist es auch die erste durch Zufall entstandene KI?
Der russische Botschafter hat die NATO aufgefordert, im Stuxnet-Komplex weiter zu ermitteln. Der Vorfall sei keine Privatangelegenheit und hätte auch eine Katastrophe wie 1986 in der Ukraine verursachen können. mehr...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 79402.html
Ich stelle mir vor:,
die Russen haben Humor.
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Um sich vor nuklearen Terror zu schützen,
wird in Amerika verabschiedet dass Hardware für Nuklear Technik
nur mit Hintertür für den Amerikanischen Staatsschutz ausgeliefert werden darf.
Plötzlich: Die Hintertür wird entdeckt.
Die Idioten behaupten nun es wären Terroristen gewesen, die diese Hintertür geschaffen haben.
Ein Käufer sagt nun:
"Prima, nun hab ich endlich den Beweis für Cyberterrorismus !
Das ist ja noch besser als wegen Nuklearterror Leute wegzusch(l)iessen."
Die Hersteller werden nun sicher nicht die Hand heben und sagen, ne kein Terror, wir waren das.
Ein Freibrief also, jedem Tastaturjunkie Cyberterror unter zu schieben.
So denke ich, könnte es gewesen sein.
Die Sache hat nur einen Schönheitsfehler.
Wer glaubt denn jetzt ernsthaft das Teile einer Steuerungsanlage für Kernreaktoren einen direkten Anschluss
an das Internet haben, oder benötigen?
Wer hat schönere Theorien?
Zumindest glaubt man den Infektionsweg per USB Stick ausfindig gemacht zu haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/StuxnetIn einer seit März 2010 nachgewiesenen Version von Stuxnet[1] wird eine Schwachstelle in der Behandlung von LNK-Dateien[26][27][28] verwendet, um den Wurm über neu angeschlossene USB-Laufwerke verbreiten zu können, ohne auf eine Netzwerkverbindung angewiesen zu sein. Dazu genügt es, sich den Verzeichnisinhalt des Laufwerks anzeigen zu lassen. Vor einer Installation prüft Stuxnet, ob durch das Laufwerk schon drei Rechner infiziert wurden. In diesem Fall werden die Dateien[29] vom Laufwerk gelöscht. Außerdem findet nach dem 24. Juni 2012 keine weitere Verbreitung statt. Durch Eingriffe in kernel32.dll und netapi32.dll bleiben diese Vorgänge dem Benutzer verborgen.
Vielleicht ist es auch die erste durch Zufall entstandene KI?