Was guckt ihr gerade ?
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Die Aufklärung fand ich wenig spannend. Allerdings fand ich die auch ziemlich egal, kann das aber nicht so richtig greifen. Vielleicht war es einfach nur der etwas andere Erzählstil, denn ansonsten fühle ich mich besonders von amerikanischen Filmen mittlerweile nur noch gelangweilt.
Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich auf solch wunderbare Filme wie z.B. diesen stoße:
https://www.youtube.com/watch?v=QeX7rgj-tc0
Fängt sehr langsam an, hat aber richtig geniale Szenen. Mein Highlight ist die Flugszene, wo sie reihum das Cockpit vollkotzen. :P
Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich auf solch wunderbare Filme wie z.B. diesen stoße:
https://www.youtube.com/watch?v=QeX7rgj-tc0
Fängt sehr langsam an, hat aber richtig geniale Szenen. Mein Highlight ist die Flugszene, wo sie reihum das Cockpit vollkotzen. :P
- Lord_Vader
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Schlefaz hat mir diese Perle beschert.
https://youtu.be/VRBfS8c4oBs
Hentai Kamen.
Wem Sharknado und fliegende Haie mit Nazizombies noch zu normal ist...
Gibt es gerade kostenlos bei Prime. Sogar Teil 2.
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Bin zwar kein großer Fan von Cartoons, aber Rick and Morty ist wirklich einen Versuch wert:
https://www.youtube.com/watch?v=i506gOE9_SM
Völlig abgedrehte Storys und oftmals wunderschöner Humor.
https://www.youtube.com/watch?v=i506gOE9_SM
Völlig abgedrehte Storys und oftmals wunderschöner Humor.
Zuletzt geändert von Herr Rossi am 08.12.2018, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Habe gerade "Snowfall" 1. Staffel gesehen.
Die Beschreibung klang nicht so überragend (L.A. 1983, Drogen ... ), die Serie ist aber großartig imo. Aufhänger ist die CIA-Finanzierung der Contras und der von denen forcierte Import von Kokain (eine gewisse Grundkenntnis des Themas ist beim Verstehen der ersten Folge hilfreich). Die Protagonisten sind allesamt keine Opfer, sondern Täter (Dealer, CIA, Contras). Drei Erzählebenen (Afro-US-Dealer, Mexikanische Kartelle und CIA / Contras), die sich immer mehr verflechten. Dazu eine wunderbare Cinematographie, Top-Zeitkolorit und klasse Musikauswahl. Ich habe die 10 Folgen der ersten Staffel an zwei Abenden durchgeschaut, obwohl ich nur mal reinschauen wollte.
2. Staffel gibt es auch schon.
Die Beschreibung klang nicht so überragend (L.A. 1983, Drogen ... ), die Serie ist aber großartig imo. Aufhänger ist die CIA-Finanzierung der Contras und der von denen forcierte Import von Kokain (eine gewisse Grundkenntnis des Themas ist beim Verstehen der ersten Folge hilfreich). Die Protagonisten sind allesamt keine Opfer, sondern Täter (Dealer, CIA, Contras). Drei Erzählebenen (Afro-US-Dealer, Mexikanische Kartelle und CIA / Contras), die sich immer mehr verflechten. Dazu eine wunderbare Cinematographie, Top-Zeitkolorit und klasse Musikauswahl. Ich habe die 10 Folgen der ersten Staffel an zwei Abenden durchgeschaut, obwohl ich nur mal reinschauen wollte.
2. Staffel gibt es auch schon.
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Habe mir dann mal die Neuverfilmung von Das Boot gegeben.
Fazit: Hätte es mir sparen können.
Es fängt an bei der schauspielerischen Leistung. Wo kramen die nur immer wieder diese dünnen / wackligen Stimmen aus? Das konnte der deutsche Film echt mal anders. Heute kommt mir das so vor als wenn da nur noch Laienschauspieler stattfinden. KA was das verursacht, aber es muss irgendwas systembedingtes sein.
Technisch ist das alles ganz ok und durchaus auf internationalem Level, nur macht das halt noch keine gute Serie aus.
Es fängt mit Folge 1 bereits bezeichnend an, Langeweile pur und danach sollte man echt nicht mehr viel mehr erwarten.
Es gibt neben der U-Boot Geschichte noch eine Wiederstandgeschichte an Land. Die macht etwa 50% der Gesamterzählung aus und ist so ziemlich das bekloppteste, was man machen konnte, denn es reißt einen immer wieder maximal aus der Atmosphäre des U-Boots heraus und ist zudem noch extrem langweilg und von vorne bis hinten vorhersehbar. Wer sich das fürs Drehbuch ausgedacht hat kann echt kein Interesse am Erfolg der Serie gehabt haben. :/
Davon ab sollte man allerdings auch nicht zu viel von der U-Boot Geschichte erwarten. Die ist in Teilen völlig abstrus und konnte zumindest mich null überzeugen. Will nicht spoilern, aber Logikfehler sind da echt nur das kleinste Übel und dabei sind allein die schon ziemlich übel.
Bleibt dann noch der geniale Soundtrack des Originals. Die alte Serie hat mit dem Thema ohne Ende rumgespielt, viele Variationen je nach Szene gebracht und die waren fast immer perfekt stimmig. Und bei der neuen Serie? Das Thema ist da, aber wird niemals komplett ausgespielt und taucht ganz genau nur in einer einzigen Variante auf. Da steckte soviel Potenzial drin und man hat null draus gemacht.
Und weil ich ja durchaus eingestehe, dass man rückblickend gerne mal was verklärt habe ich natürlich fleißig Szenen aus der alten Serie bei Youtube geschaut und die haben alle mein Fazit bestätigt. Besonders extrem ist der Unterschied bei der schauspielerischen Leistung, aber auch beim Sound hat mich meine Erinnerung null getäuscht.
Lediglich die Effekte sind aus heutiger Sicht schlecht gealtert, aber das kann man hinnehmen, denn der Rest ist nach wie vor top.
Edit:
Bestes Beispiel für das, was die alte Serie/Film konnte:
https://www.youtube.com/watch?v=Oqek9Ktuwy8
Besonders auch in Sachen Musik. Das Thema steigt synchron mit dem Dieselmotor ein, einfach nur genial.
Fazit: Hätte es mir sparen können.
Es fängt an bei der schauspielerischen Leistung. Wo kramen die nur immer wieder diese dünnen / wackligen Stimmen aus? Das konnte der deutsche Film echt mal anders. Heute kommt mir das so vor als wenn da nur noch Laienschauspieler stattfinden. KA was das verursacht, aber es muss irgendwas systembedingtes sein.
Technisch ist das alles ganz ok und durchaus auf internationalem Level, nur macht das halt noch keine gute Serie aus.
Es fängt mit Folge 1 bereits bezeichnend an, Langeweile pur und danach sollte man echt nicht mehr viel mehr erwarten.
Es gibt neben der U-Boot Geschichte noch eine Wiederstandgeschichte an Land. Die macht etwa 50% der Gesamterzählung aus und ist so ziemlich das bekloppteste, was man machen konnte, denn es reißt einen immer wieder maximal aus der Atmosphäre des U-Boots heraus und ist zudem noch extrem langweilg und von vorne bis hinten vorhersehbar. Wer sich das fürs Drehbuch ausgedacht hat kann echt kein Interesse am Erfolg der Serie gehabt haben. :/
Davon ab sollte man allerdings auch nicht zu viel von der U-Boot Geschichte erwarten. Die ist in Teilen völlig abstrus und konnte zumindest mich null überzeugen. Will nicht spoilern, aber Logikfehler sind da echt nur das kleinste Übel und dabei sind allein die schon ziemlich übel.
Bleibt dann noch der geniale Soundtrack des Originals. Die alte Serie hat mit dem Thema ohne Ende rumgespielt, viele Variationen je nach Szene gebracht und die waren fast immer perfekt stimmig. Und bei der neuen Serie? Das Thema ist da, aber wird niemals komplett ausgespielt und taucht ganz genau nur in einer einzigen Variante auf. Da steckte soviel Potenzial drin und man hat null draus gemacht.
Und weil ich ja durchaus eingestehe, dass man rückblickend gerne mal was verklärt habe ich natürlich fleißig Szenen aus der alten Serie bei Youtube geschaut und die haben alle mein Fazit bestätigt. Besonders extrem ist der Unterschied bei der schauspielerischen Leistung, aber auch beim Sound hat mich meine Erinnerung null getäuscht.
Lediglich die Effekte sind aus heutiger Sicht schlecht gealtert, aber das kann man hinnehmen, denn der Rest ist nach wie vor top.
Edit:
Bestes Beispiel für das, was die alte Serie/Film konnte:
https://www.youtube.com/watch?v=Oqek9Ktuwy8
Besonders auch in Sachen Musik. Das Thema steigt synchron mit dem Dieselmotor ein, einfach nur genial.
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"FOCUS Online: Im zweiten Handlungsstrang werden, im Gegensatz zum Film, auch starke Frauenfiguren gezeigt." (Und in den Kritiken die ich so überflogen habe war da eines der wichtigsten Inhalte der Serie die starke Frauenrolle )Herr Rossi hat geschrieben: Fazit: Hätte es mir sparen können.
Es gibt neben der U-Boot Geschichte noch eine Wiederstandgeschichte an Land. Die macht etwa 50% der Gesamterzählung aus und ist so ziemlich das bekloppteste, was man machen konnte, denn es reißt einen immer wieder maximal aus der Atmosphäre des U-Boots heraus und ist zudem noch extrem langweilg und von vorne bis hinten vorhersehbar. Wer sich das fürs Drehbuch ausgedacht hat kann echt kein Interesse am Erfolg der Serie gehabt haben. :/
Noch Fragen Kienzle?
Wahrscheinlich gibt es ohne Durchgenderung keine Filmförderung mehr oder irgendein Genderverein startet einen Shitstorm o.ö.. Ins Boot hätten die bei der härtesten Realitätsverzerrung keine Frauenrolle unterbringen können.
Nun, dem muss ich etwas wiedersprechen. Die Stimmen passen im Grunde ganz gut, denn man darf nicht vergessen das die U-Boote im Grunde von Heranwachsenden (Schnitt war so 20 Jahre) bemannt wurden.Wo kramen die nur immer wieder diese dünnen / wackligen Stimmen aus?
Im originalen Das Boot war die Besatzung im Grunde schon zu alt.
Zuletzt geändert von Lord_Vader am 07.01.2019, 14:19, insgesamt 2-mal geändert.
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OMG, das ist ja schlimmer als ich mir das ausdenken könnte. Ich werde bald zum militanten Gendergegner. Aus der Ecke kommt echt bald nur noch Schwachsinn. :/Lord_Vader hat geschrieben: "FOCUS Online: Im zweiten Handlungsstrang werden, im Gegensatz zum Film, auch starke Frauenfiguren gezeigt." (Und in den Kritiken die ich so überflogen habe war da eines der wichtigsten Inhalte der Serie die starke Frauenrolle )
Mit den fisseligen dünnen Stimmen meine ich nicht nur das Stimmbild, sondern ganz besonders auch die schauspielerische Leistung. Die überzeugt mich nämlich bei einigen Rollen gar nicht und hat eher was von Laienschauspiel.
Und mal ehrlich: Ich brauche keine hochgradig akurate Nachbildung der Realität, denn am Ende sollen Filme und Serien unterhalten und dementsprechend sollte man dem auch einige Dinge unterordnen. Wenn das bedeutet, dass erfahrenere Schauspieler, die evtl. vom Altersbild nicht in die realen Umstände passen, genommen werden, dann ist das für mich absolut in Ordnung.
- Roland von Gilead
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