[Buchtip] Die Känguru-Chroniken

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Eterion
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[Buchtip] Die Känguru-Chroniken

Beitrag von Eterion » 18.10.2011, 11:47

Heyas,

zur Abwechslung mal ein Buchtip.
Nachdem ich neulich bei einem meiner häufigen TV-Abende (kommt so alle 1 bis 2 Monate mal vor, dass ich mich doch davor setze) zur Abwechslung mal was unterhaltsames gesehn hatte, nämlich die Verleihung des bayrischen Kabarett-Preises, habe ich mir eben jenes oben genannte Werk von Marc-Uwe Kling geordert.

Ich bin begeistert! :wow: Schönes (Polit-)Kabarett im alltagstauglichen Ambiente einer Wohngemeinschaft bestehend aus Marc-Uwe und einem kommunistischen Känguru das süchtig nach Schnapspralinen ist und Nirvana mag.
Kann mir vorstellen, dass das einigen hier auch gefallen könnte 8)

Für alle die sich davon ein Bild machen wollen: Bei youtube gibt es einige Ausschnitte von ihm in denen er aus diesem oder anderen Büchern vorliest bzw. bei RBB Radio Fritz gibt es den dazugehörigen Podcast.

MfG Ete
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Beitrag von cubi » 20.10.2011, 10:56

Hier gibts den Podcast!


Ich habe den Feed schon seit einiger Zeit abonniert und muss sagen, das Kling wirklich genial ist!


Kloß und Spinne ist auch geil!


cu cubi
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Beitrag von BlackSoul » 20.10.2011, 11:09

Sagt mir beides überhaupt nicht zu - nicht mal im Ansatz.

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Beitrag von Waterhouse » 20.10.2011, 12:26

Been there, seen it all, did it all, got the T-Shirt... hab das Manifest neulich für meine Frau gekauft. Empfehlenswert auch sein Longplayer und da besonderer Anspieltipp "Scheißverein".
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Beitrag von Glingol » 28.02.2012, 16:59

Ist nun ein vollkommen anderes Thema, aber der Anschlag von Stephan King fand Ich sehr unterhaltsam, hab Ich gestern Abend beendet und muss sagen wäre ein gutes Äquivalent zum Popcorn Kino.
Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug. - Dettmar Cramer
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Beitrag von BlackSoul » 28.02.2012, 17:55

Glingol hat geschrieben:Ist nun ein vollkommen anderes Thema, aber der Anschlag von Stephan King fand Ich sehr unterhaltsam, hab Ich gestern Abend beendet und muss sagen wäre ein gutes Äquivalent zum Popcorn Kino.
Interessant, das Buch fiel mir heute Morgen in unserer Buchhandlung auf.
Andererseits habe ich eben auf Amazon, wo man die ersten Seiten Probelesen kann, nach anderthalb Seiten wieder aufgehört.
Dieses Gerede von wegen nicht weinen können, dann aber wieder doch, aber nichts davon zu sagen, aus der Besorgnis heraus, es könne den Eindruck erwecken, Mitleid erhaschen zu wollen, hat mich einfach nicht angesprochen.

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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 28.02.2012, 18:32

BlackSoul hat geschrieben:
Glingol hat geschrieben:Ist nun ein vollkommen anderes Thema, aber der Anschlag von Stephan King fand Ich sehr unterhaltsam, hab Ich gestern Abend beendet und muss sagen wäre ein gutes Äquivalent zum Popcorn Kino.
Interessant, das Buch fiel mir heute Morgen in unserer Buchhandlung auf.
Andererseits habe ich eben auf Amazon, wo man die ersten Seiten Probelesen kann, nach anderthalb Seiten wieder aufgehört.
Das kommt davon das "Stephan King" aka Stephano King, Stephen Kings Latinobruder ist der leider weniger bedeutende Werke zu Tage gebracht hat. :D :hehehe:
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Beitrag von Glingol » 28.02.2012, 20:59

BlackSoul hat geschrieben:
Glingol hat geschrieben:Ist nun ein vollkommen anderes Thema, aber der Anschlag von Stephan King fand Ich sehr unterhaltsam, hab Ich gestern Abend beendet und muss sagen wäre ein gutes Äquivalent zum Popcorn Kino.
Interessant, das Buch fiel mir heute Morgen in unserer Buchhandlung auf.
Andererseits habe ich eben auf Amazon, wo man die ersten Seiten Probelesen kann, nach anderthalb Seiten wieder aufgehört.
Dieses Gerede von wegen nicht weinen können, dann aber wieder doch, aber nichts davon zu sagen, aus der Besorgnis heraus, es könne den Eindruck erwecken, Mitleid erhaschen zu wollen, hat mich einfach nicht angesprochen.
Das erste Kapitel ist etwas zäh, aber danach porträtiert er das Ende der 50er Anfang der 60er ziemlich glaubwürdig. Der Anfang über das weinen wird irgendwie ziemlich überzogen, danach wird nur noch marginal angerissen!

Wie gesagt Ich kann es nur empfehlen!
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Beitrag von Roland von Gilead » 29.02.2012, 16:22

.... seit dem Stephen King nicht mehr trinkt & kokst sind seine Bücher nicht mehr so spannend ... ist so :hehehe: :twisted:
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Beitrag von Waterhouse » 29.02.2012, 16:53

Ich denke, die Tatsache, dass King und Kling ein bisschen Ähnlichkeit haben, was ihre Nachnamen betrifft, bedeutet nicht, dass sie in einem Thread verwurstet werden sollten.

Hier der obligatorische Buchtipp: Neal Stephensons "Reamde". Darf hier auch stehen, weil der Nachname ja dem Vornamen von King so ähnlich ist. Ansonsten haben die beiden aber rein gar nichts gemein. :lol:
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