Mayans M.C. Official Trailer

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Mayans M.C. Official Trailer

Beitrag von Toska » 19.07.2018, 21:02

Hier der Trailer zum "Sons of Anarchy" Nachfolger "Mayans M.C.":

https://www.youtube.com/watch?v=SOJ7ArP3ywM

Der "So say we all!" Edward James Olmos spielt da als Vater des Protagonisten mit. Los gehts am 4. September 2018 auf dem US-Sender FX.

:popcorn:
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 19.07.2018, 21:09

Endlich! :wow:

Das nächste (Meister)Werk von Kurt Sutter, nachdem The Bastard Executioner gefloppt ist, schade ich mochte die Serie sehr.
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Beitrag von Eterion » 19.07.2018, 21:15

Yeah Baby 8) :guns: :guns:
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Beitrag von Toska » 02.09.2018, 06:50

S1E01 von Mayans M.C. wurde von FX+ vier Tage zu früh auf deren Streaming-Portal freigeschaltet. Wenn man weiß, wo man suchen muss, sollte man es finden.

:sagnix:
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Beitrag von Toska » 13.09.2018, 18:26

Hab eben S01E02 gesehen und muss sagen: Das sieht richtig gut aus. Würdiger Nachfolger von SoA und die vielen kleinen Cameos vom SoA-Cast sind auch recht witzig und machen da nichts kaputt.

Die erste Folge hat schon recht gut den Ton angegeben und ordentlich das massive Konfliktpotential aufgezeigt, welches sich früher oder später entladen wird. Ich glaube das war eine der besten Serien-Pilotfolgen, die ich bislang gesehen habe.

Was mir auch gut gefällt ist der spanische O-Ton in vielen Dialogen, aber das dürfte sicherlich nicht jedermanns Sache sein.
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 13.09.2018, 20:54

Stimm ich voll und ganz zu, muss sagen das mich das fremde Sprachen garnicht stören solange Untertitel in Englisch oder Deutsch vorhanden sind, im Gegenteil ich finde das trägt immer zur Atmosphäre und Tiefe bei.

Bei The Pacific fande ich es umso stimmiger das die Japaner auch wirklich japanisch quatschten da konnte man deren Aggressivität und Kampfeslust nur zu gut heraushören, Narcos wäre wohl auch nur halb so gut wenn alle immer ohne Akzent deutsch quatschen würden. :happy:

Ich hoffe man kriegt auch mal die Zeit John Tellers mit, dem Vater Jack Tellers dem Protagonisten von Sons of Anarchy. :happy:
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Beitrag von Toska » 11.11.2018, 19:37

Ich bin derzeit nochmal dabei, "Sons of Anarchy" zu schauen, da es am 1. Dezember aus Netflix USA verschwinden wird. Bin derzeit (wieder) in der 5. Staffel und das veranlasst mich, mal einen Vergleich zu "Mayans M.C." zu ziehen:

Spin-Off Serien tun sich oft richtig schwer, besser als das Original zu werden. "Mayans M.C." schafft das in 3-4 Folgen und in hohem Tempo. Die ersten 10 Folgen der ersten Staffel beinhalteten mehr Spannung und Drama, als SoA in die ersten drei Staffeln. Die Folgen sind (ohne erdrückend zu wirken) so mit kleinen Feinheiten gewürzt, dass es sich oft lohnt, mehrmals hin zuschauen oder beim zweiten Durchlauf mal ins Standbild zu gehen. SoA drehte sich hauptsächlich um "Prince Charming" und den Club und die irren Dynamiken innerhalb des Clubs (Clay, Tig, Chibs, Bobby, Opie, Opie's dad, u.s.w.) und die Dramen in der Teller-Morrow-Familie. Mayan's dagegen? Über den Club und sein Personal weiß man auch nach 10 Folgen relativ wenig, da es an sich um die Reyes-Familie geht und den Schlamassel, den sie seit Dekaden vor sich her schiebt. Edward James Olmos? Ich kann da nur immer wieder den Hut ziehen. Der Mann kann mehr Emotionen in eine 10-Sekunden-Szene ohne Dialog packen, als andere Schauspieler in eine mit 20 Minuten Gelaber.

Von allen Serien der letzten Jahre, die mir zusagten hat sich "Mayans M.C." direkt an die Spitze katapultiert und ich bin vollends begeistert. Ich hab allerdings die Befürchtung, dass der kommerzielle Erfolg ausbleiben wird und dieses Meisterwerk vom Publikum übersehen wird.
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 28.11.2018, 12:43

Toska hat geschrieben:Mayan's dagegen? Über den Club und sein Personal weiß man auch nach 10 Folgen relativ wenig, da es an sich um die Reyes-Familie geht und den Schlamassel, den sie seit Dekaden vor sich her schiebt. Edward James Olmos? Ich kann da nur immer wieder den Hut ziehen. Der Mann kann mehr Emotionen in eine 10-Sekunden-Szene ohne Dialog packen, als andere Schauspieler in eine mit 20 Minuten Gelaber.

Von allen Serien der letzten Jahre, die mir zusagten hat sich "Mayans M.C." direkt an die Spitze katapultiert und ich bin vollends begeistert. Ich hab allerdings die Befürchtung, dass der kommerzielle Erfolg ausbleiben wird und dieses Meisterwerk vom Publikum übersehen wird.
Gerade diese Punkte machen es für mich so schlecht, ein Meisterwerk mag ich hier nicht zu erkennen im Gegenteil ist es gerade den langsamen 3-4 Folgen zu verdanken das es für mich bisher ein drittklassiges Spin-Off ist danach nimmt es immerhin etwas an fahrt auf, Charakterentwicklung nur unterdurchschnittlich bei EZ zu finden der Rest sind nur irgendwelche Gesichter, das Handeln und Auftreten des Kartels überzeugt mich so garnicht. Nur der zweiten Hälfte und meine Meinung zu Kurt Sutter und SoA lässt mich es weiter schauen. So verschieden sind die Geschmäcker halt.

Ähnlich war es mit Fear the Walking Dead, relativ unliebsame Charaktere mit denen man nur schwer warm wurde und es mir egal war ob sie abtreten oder nicht, katastrophale erste 3 Staffeln, mit dem auftreten Morgans nimmt es auch hier an Fahrt auf, sodass ich weiter dran bleibe, auch das die Autoren damit Wortbruch begannen haben, naja finde ich aber nicht so schlimm in dem Fall.

Bei mir persönlich waren es Serien wie Deadwood, The Shield oder Boardwalk Empire die gerade in diesen Punkten extreme Stärke aufwiesen.

Zu Edward James Olmos bin ich ganz bei dir.

Da Lob ich mir das neue Narcos Spin-Off Narcos: Mexico, spannend und glaubwürdige Charaktere zugleich. :happy:
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 21.07.2019, 14:58

Staffel 2 Trailer (1:36)

https://www.imdb.com/title/tt5715524/vi ... _=tt_ov_vi

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