Crysis 2
Verfasst: 29.03.2011, 17:37
ein zwischenbereicht nach ein paar tagen.
installation:
per steam gekauft und demnach denkbar einfach. ordentliche download-rate, keine probleme bei der installation.
erster eindruck:
nun, ich hatte schon die multiplayer-demo angetestet, sodass mich interface etc. nicht mehr überraschten. eigentlich finde ich die benutzeroberfläche recht schick, musik dazu auch gut, passt.
das intro hat mich ein bisschen durcheinander gebracht.
es ist ein film mit interaktiven elementen.
ich (also mein avatar) werde zusammen mit einer elitetruppe per u-boot zu einer rettungsmission in new york gebracht, einen wissenschaftler retten. meine kumpels philosphieren, ob es böse jungs gegen wird, da rumst es auch schon gewaltig, explosionen, chaos, das u-boot sinkt. hier wird entgegen sontogen gepflogenheitn etwas von mir verlangt. ich muss rennen, mich ducken und schwimmen. bis ich das merke, drohe ich im wasser zu ersaufen. nun gut ich komme gut raus, nur um an der oberfläche unter feuer genommen zu werden. meine kumpels gehen drauf, ich überlebe und schleppe mich ans ufer, wo ich ohnmächtig werde. aufwachen wache in einer lagerhalle auf, wo ich mit einer etwas unappetitlichen überraschung meinen nanosuit übergeben bekomme. ab da beginnt das spiel und ich finde meinen ersten ballermann.
willkommen zuhause, es fühlt sich gut an, wieder im nanosuit unterwegs zu sein. die gewohnten funktionen (stealth, panzerung) sind nun per einzeltaste aufrufbar, was gut ist. irgendwie ist die funktion körperkraft verstärken einem generellen kraftzuwachs gewichen. man kann nun autos durch die gegend treten oder hoch springen und sich an kanten hochziehen. dazu gibt es sowas wie einen taktischen blick. auf tastendruck markiert der nanosuit gegner und gibt empfehlungen wie "hier flankieren", "hier hochsteigen" etc. das ist nützlich, denn obwohl die level linear aufgebaut sind, gibt es doch mehrere möglichkeiten, voranzukommen und nicht alle liegen auf der hand.
schlachtengetümmel:
die spannende frage, dich sich mir persönlich bei einem shooter immer stellt: wie oft beiße ich ins gras?
cod zum beispiel fand ich immer gut aber nicht fordernd. crysis 1 hat mich immerhin zu flüchen hinreißen lassen.
deshalb habe ich den schwierigkeitsgrad bei crysis 2 mal auf veteran gestellt.
und siehe:
bei einem level habe zwei abende hintereinander aufgeben müssen.
sich da einfach durchzuballern geht nicht: die gegner schießen zu gut und bewegen sich einigermaßen unvorhersehbar.
die ki ist nicht doof. einmal gesichtet. möchte sie die bedrohung ausschalten und nimmt auch weite wege auf sich. es kann passieren, dass plötzlich drei gegner hinter einem auftauchen, obwohl die gegend eigentlich geklärt war. wermutstropfen allerdings: ofensichtlich muss der kopf oder ein großteil des körpers für die ki zu sehen sein. das führt manchmal zu situationen, wo die gegner vor der nase rumpirschen und man sie durch eine lücke in aller ruhe erledigen kann.
apropos lücke: wie in einingen shootern sind optische kante und virtuelle kante nicht deckungsgleich. haarscharf über eine kante zu schießen, scheitert daran, dass die kugeln in der luft stecken bleiben. durch jalousien kann man auch nicht feuern.
multiplayer:
keine ahnung, ich musste erst einmal meinen account aktivieren, was nicht auf anhieb klappte.
den nehme ich mir sowieso erst vor wenn der sp durch ist.
ich weiß aber, was mich erwartet, habe ja die demo schon gespielt.
fand ihn gut, übrigens
icho tolot
installation:
per steam gekauft und demnach denkbar einfach. ordentliche download-rate, keine probleme bei der installation.
erster eindruck:
nun, ich hatte schon die multiplayer-demo angetestet, sodass mich interface etc. nicht mehr überraschten. eigentlich finde ich die benutzeroberfläche recht schick, musik dazu auch gut, passt.
das intro hat mich ein bisschen durcheinander gebracht.
es ist ein film mit interaktiven elementen.
ich (also mein avatar) werde zusammen mit einer elitetruppe per u-boot zu einer rettungsmission in new york gebracht, einen wissenschaftler retten. meine kumpels philosphieren, ob es böse jungs gegen wird, da rumst es auch schon gewaltig, explosionen, chaos, das u-boot sinkt. hier wird entgegen sontogen gepflogenheitn etwas von mir verlangt. ich muss rennen, mich ducken und schwimmen. bis ich das merke, drohe ich im wasser zu ersaufen. nun gut ich komme gut raus, nur um an der oberfläche unter feuer genommen zu werden. meine kumpels gehen drauf, ich überlebe und schleppe mich ans ufer, wo ich ohnmächtig werde. aufwachen wache in einer lagerhalle auf, wo ich mit einer etwas unappetitlichen überraschung meinen nanosuit übergeben bekomme. ab da beginnt das spiel und ich finde meinen ersten ballermann.
willkommen zuhause, es fühlt sich gut an, wieder im nanosuit unterwegs zu sein. die gewohnten funktionen (stealth, panzerung) sind nun per einzeltaste aufrufbar, was gut ist. irgendwie ist die funktion körperkraft verstärken einem generellen kraftzuwachs gewichen. man kann nun autos durch die gegend treten oder hoch springen und sich an kanten hochziehen. dazu gibt es sowas wie einen taktischen blick. auf tastendruck markiert der nanosuit gegner und gibt empfehlungen wie "hier flankieren", "hier hochsteigen" etc. das ist nützlich, denn obwohl die level linear aufgebaut sind, gibt es doch mehrere möglichkeiten, voranzukommen und nicht alle liegen auf der hand.
schlachtengetümmel:
die spannende frage, dich sich mir persönlich bei einem shooter immer stellt: wie oft beiße ich ins gras?
cod zum beispiel fand ich immer gut aber nicht fordernd. crysis 1 hat mich immerhin zu flüchen hinreißen lassen.
deshalb habe ich den schwierigkeitsgrad bei crysis 2 mal auf veteran gestellt.
und siehe:
bei einem level habe zwei abende hintereinander aufgeben müssen.
sich da einfach durchzuballern geht nicht: die gegner schießen zu gut und bewegen sich einigermaßen unvorhersehbar.
die ki ist nicht doof. einmal gesichtet. möchte sie die bedrohung ausschalten und nimmt auch weite wege auf sich. es kann passieren, dass plötzlich drei gegner hinter einem auftauchen, obwohl die gegend eigentlich geklärt war. wermutstropfen allerdings: ofensichtlich muss der kopf oder ein großteil des körpers für die ki zu sehen sein. das führt manchmal zu situationen, wo die gegner vor der nase rumpirschen und man sie durch eine lücke in aller ruhe erledigen kann.
apropos lücke: wie in einingen shootern sind optische kante und virtuelle kante nicht deckungsgleich. haarscharf über eine kante zu schießen, scheitert daran, dass die kugeln in der luft stecken bleiben. durch jalousien kann man auch nicht feuern.
multiplayer:
keine ahnung, ich musste erst einmal meinen account aktivieren, was nicht auf anhieb klappte.
den nehme ich mir sowieso erst vor wenn der sp durch ist.
ich weiß aber, was mich erwartet, habe ja die demo schon gespielt.
fand ihn gut, übrigens
icho tolot