Nihilum cleard Black Temple

Alles Wissenswerte über die Referenz bei Massive Multiplayer Online Role-Playing Games.

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Fatalio
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Beitrag von Fatalio » 29.06.2007, 12:49

tja aber die Bossencounter sind dennoch nicht einfach und dadurch isses ebenso interessant diese zu bewältigen, wie PvP zu machen.
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Beitrag von Painor » 29.06.2007, 14:29

Fatalio hat geschrieben:tja aber die Bossencounter sind dennoch nicht einfach und dadurch isses ebenso interessant diese zu bewältigen, wie PvP zu machen.
Natürlich, weil man bei 25 Spielern immer mal wen auswechselt...
Ausserdem gibt es auch Boss-fähigkeiten die nur bestimmte Spieler treffen (bzw. eine Auswahl treffen, die dann die Begegnung verändert).

Deshalb find ich den PvE-aspekt mindestens genauso spannend wie den PvP-aspekt (vor allem, da das PvE besser balanced ist).
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All the roses in the garden
they bow and ask her pardon
For not one can match the beauty
of the Queen of all Argyll

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Beitrag von Arsus » 29.06.2007, 17:18

Ete es nur einen Hauch von ProGaming, weil wie Hydro es schon gesagt hat, es ist ein KI Gegner und kein Menschlicher Gegner.

Aus dem WoW PVP Teil könnte mal was wie ProGaming werden, weil es da um die Fähigkeiten geht und der Gegner keine KI ist.

Wenn ich an die Warsong Zeit mit Xiana und Sick denke, was wir da für Gegner hatten und wenn ich mich nicht täusche hatten wir nie verloren.

Hach war das geil, als ich mein Lepra Gnom Kostüm die vollen 60 Minuten hatte und das will was heissen als Priester.

Und nein, ich hab nicht in der Base rumgegammelt.
P.R.O.J.E.C.T. Anime Preview
Who's Next? Mal schaun! :wink:
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Beitrag von BlinderOpa » 30.06.2007, 15:43

wenn man sich hinten in der Base versteckt...;) *g*

naja... man kann nur Wettrennen durch ini's als Wettstreit machen... oder eben PVP...
“Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.”

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Beitrag von jahman » 02.07.2007, 10:32

hexer sin imba :D

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Beitrag von Hoshpak » 02.07.2007, 12:18

Was hat denn Professionalität mit KI oder menschlichen Gegenern zu tun? Wenn ich etwas professionell betreibe heißt das, das ich damit meinen Lebensunterhalt verdiene, wie weiter oben jemand schon mal angesprochen hat. Das tut Nihilum wohl nicht und damit ist das auch kein professionelles Gaming. Wobei Pro-Gaming an sich ja noch in den Kinderschuhen steckt.

Was die Zeitraubthese von WoW im Vergleich zu Ego-Shootern oder Strategie-Games angeht, sehe ich da keinen wirklichen Unterschied. Wenn du Ladder zockst hast du auch deine ClanWars etc. und gewisse Spiele die du in er Woche machen musst. Als ich noch UT gezockt habe ging da mit training auch einiges an Zeit in der Woche weg. Ok im Vergleich zu WoW doch bedeutent weniger, aber es gibt auch dort die Verpflichtung wenn du dich für nen ClanWar eingetragen hast das du dann eben auch dran teilnimmst und eben nicht in den Biergarten gehen kannst. Und bei 4 Leuten ist ein Fehlen doch wesentlich auffälliger als bei 25 Leuten. Zumal ich bei WoW die Möglichkeit zur Spontanität wesentlich höher einschätzen würde, solange der Spielerpool hoch genug ist. "Genug Heiler angemeldet, fein Leute, mach ich heute was anders, tschau."
beliebiger Tank: "Need Heal!"
Mestok: "Ganz ruhig. Da muss halt immer Platz für Critheal sein."

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Beitrag von jahman » 02.07.2007, 14:55

Nihilum verlost 100 Karten für:
World of Warcraft PvP Exhibition at The Electronic Sports World Cup, um die Hobbyzocker mal live zu sehen :wink:
28.06.2007 - Aktuelle Nachrichten
The Electronic Sports World Cup (ESWC) announced today the organisation of a World of Warcraft (© Blizzard Entertainment) exhibition game during the ESWC Grand Final which takes place the from 5th to 8th of July in Paris, France.

The exhibition game will take place on Friday 6th July at 14h00 (Paris GMT+1) on the ESWC main stage with a capacity of 5000 live spectators. It will oppose the two world famous teams Millenium and Nihilum in a 5v5 Arena match. This will provide a unique opportunity to watch two teams with a different background battle against each others.

The French team Millenium recently finished 4th in the Season 1 European finals, giving them a solid PvP experience and a good preparation. Their lineup will be composed of Delikat (priest), Khyna (shaman), Moli (warrior), Razwa (paladin), and Sealeen (mage).

Nihilum, known worldwide for their amazing PvE achievements, got recently involved in Arena Season 2 and are already in the top ranking of their battlegroup. Their lineup will be composed of Awake (paladin), Kungen (warrior), Ghorok (shaman), Rulah (druid) and Nme (mage).

Both teams will use pre-made characters equiped with player choosen gear limited to Season 1 PvP gear and Kael’thas PvE gear to ensure fair conditions during the match.

geartechnisch düfte nihilum wohl überlegen sein, aber ka ob progamer oder nicht, arena turniere wirds in zukunft bestimmt immer mehr geben :wink:

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Beitrag von Iron5 » 03.07.2007, 12:51

jahman hat geschrieben:geartechnisch düfte nihilum wohl überlegen sein, aber ka ob progamer oder nicht, arena turniere wirds in zukunft bestimmt immer mehr geben :wink:
Das Gear dürfen sich beide Teams aus dem selben Pool aussuchen.
Also die selben Voraussetzungen für beide. Könnten ja bald mal
den PvP Teil aus dem normalen WoW Alltag ausgliedern und ganz
normale Server dafür aufstellen. Bei Counterstrike gehts doch auch....

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Beitrag von Fatalio » 04.07.2007, 11:58

1. kriegt nihilum, seitdem sie mit mouse(??) zusammen sind, kohle für auftritte / events / erfolge
2. Professionalität hat nichts mit Geld verdienen zu tun. Wenn jemand jedes Wochenende an professionellen Liga-Spielen ...z.b. Handball mitmacht, und das auch noch gut, dann ist das professionell, egal ob er dafür Geld, Anerkennung, Spass oder sonstwas kriegt.
Professionalität in diesem Sinne heißt etwa, dass man eingegangene Verpflichtungen auch dann erfüllt, wenn sie nicht einklagbar oder sonstwie erzwingbar sind. Dass man zum Beispiel seinen Job auch unter schwierigen Rahmenbedingungen gut macht und die vereinbarte Gegenleistung für sein Gehalt oder Honorar auch dann erbringt, wenn die Umstände widrig und die Rahmenbedingungen unerfreulich ist. Dass man die Regeln der Fairness auch und gerade dann beachtet, wenn sie nicht zum eigenen Nutzen sind. Dass man begonnene Aufgaben zu Ende führt und niemanden im Stich lässt, der auf einen angewiesen ist – selbst wenn einem das selbst keine Vorteile oder sogar Nachteile bringt.
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Beitrag von PatrickBateman » 04.07.2007, 12:33

Das liebe Thema Pro Gaming :) Das kenn ich nur zu gut - damit durften wir uns hier auch schon rumschlagen.
Für mich ist im E-Sport Bereich - und auch sonst - nur dann jemand ein Profi gamer, wenn er damit seinen
Lebensunterhalt verdient. Ein Olympiasieger im Amateurboxen betreibt sicherlich das ganze auch vom Training
und vom Aufwand mehr oder weniger "professionell" - aber ein wechsel ins Profilager bedeutet da auch, daß
er nichts anderes mehr nebenbei tut, weil er von seinem Sport leben will. Und um vom E-Sport zu leben, muß
man nach Korea ziehen :D Da hat das ganze einen deutlich anderen Stellenwert. Der Amateurbereich in Europa ist
zwar inzwischen mächtig am ommen, da das Interesse (respektive Zuschauer) vorhanden ist - allerdings wird das
ganze auch von so Sachen wie "Killerspiele" Diskussionen gebremst. World of Warcraft wird es sicherlich schwer haben
in eine anerkannte Profiliga zu schaffen, da das PSiel dafür einfach nicht ausbalanciert ist was den PvP Content angeht.
Bzw. wenn, dann werden immer nur ein und die selben Zusammenstelungen (klassen und Gear) aufeinander treffen.

Was das Sponsoring von Teams wie mousesports etc angeht - dazu musst du wirklich zu den Top Teams in Europa zählen,
bekommst Gängelverträge und im Vergleich dazu ein Butterbrot an Kohle. Die Sponsoren sind meinstens ausgefuchste Marketing
Experten die sich mit Freuden auf die quasi wehrlosen 16-21 jährigen "Kids" stürzen und die quasi fressen ohne danach zu rülpsen.

So ein bischen einblick in diese Politik haben wir im laufe von 5 Jahren Commuity Tätigkeit - incl Sponsoring gedönse schon bekommen.

Um es mal ganz krass zu fomulieren. Wenn die Jungs von nihilum(mouse etc die Zeit in einen 5 Euro/h Job gesteckt hätten, wäre mehr bei rumgekommen (ok macht aber auchnicht soviel spaß...)

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Beitrag von Fatalio » 05.07.2007, 08:39

naja... entweder du killst etwas und kriegst kein geld
oder du killst etwas und kriegst geld.... also klare verbesserung.

ich seh professionalität ganz klar in der tätigkeit etwas verdammt gut zu machen, mit viel training, sich dem voll und ganz hingeben, geld hat da in meinen augen nix verloren.
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Beitrag von Volly » 05.07.2007, 10:14

Fatalio hat geschrieben:1. kriegt nihilum, seitdem sie mit mouse(??) zusammen sind, kohle für auftritte / events / erfolge
2. Professionalität hat nichts mit Geld verdienen zu tun. Wenn jemand jedes Wochenende an professionellen Liga-Spielen ...z.b. Handball mitmacht, und das auch noch gut, dann ist das professionell, egal ob er dafür Geld, Anerkennung, Spass oder sonstwas kriegt.
anfürgung zu 2. Es gibt in Wien an der FH (Fachhochschlue) den Zweig "E-Sport" wo man so sachen lernt von Mangement, Online-Verträge,
Gründung einer Investitons dings was weis ich das man auch Sponsoren bekommt ist das.

Also für mich ist Progaming wenn man Vertraglich gebunden ist. Wie viel Geld dann im spiel ist, obs fürs leben reicht oder nicht seh ich nicht so streng. Aber wenn du einen Sponsor hast der dir Auflagen erteilt und dies und jenes.

Wenn wie schon erwähnt ein Sportler einen Vertrag mit einem Managment hat der ihn dafür vermarktet und fix Zahlung zugehsteht.
Spreche ich von Pro.

Nur wenn ma jeden tag spielt bibabo ist es nach wie vor nicht mehr wie ein Hoppy gezocke.
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Wer Wind sät, wird Sturm ernten

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Beitrag von Iron5 » 05.07.2007, 15:42

Fatalio hat geschrieben:ich seh professionalität ganz klar in der tätigkeit etwas verdammt gut zu machen,
mit viel training, sich dem voll und ganz hingeben, geld hat da in meinen augen nix verloren.
Das ist dann eher die idealistische Betrachtungsweise von Professionalität.
In der Realität kann man z.B. einen Amateur Boxer von einem Profi aber
nicht mehr durch die Leistung oder das Engagement unterscheiden, sondern
ausschließlich am Verdienst.

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