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Lord_Vader
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Beitrag von Lord_Vader » 14.09.2011, 22:32

pffff ist doch nur so weil ihr Arbeitslosenharz4kackboons24hdauerzocker seid. Auf 1 kill kommen bei mir 30 Tode und der nur weils nen Abstauber war. :P
Realismus beurteile ich net nach k/d.
Und ein Biathlet hat keine Minuten Ruhepause.

Afghanistan scheidet Mangels Respawn ganz aus, abgesehen von deinen richtig genannten Gründen.
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[FtN|FH] Galli
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 14.09.2011, 22:54

Lord_Vader hat geschrieben:pffff ist doch nur so weil ihr Arbeitslosenharz4kackboons24hdauerzocker seid. Auf 1 kill kommen bei mir 30 Tode und der nur weils nen Abstauber war. :P
Realismus beurteile ich net nach k/d.
Und ein Biathlet hat keine Minuten Ruhepause.
Diesen Zustand können Glingol und Ich verneinen, auch wenn die Auftragslage nicht immer rosig ist dem verkackten vermeintlichen Aufschwungsdämpfer sei Dank! :vomit:
Vielleicht liegts daran das wir einfach viel jünger sind und generell immer mehr Skill aufzubieten hatten. :twisted: :baeh:
Ich beurteile sie danach auch nicht, man kann dennoch einen Zusammenhang zwischen sehr schweren Shootern die meist auf Realismus getrimmt sind und der eigenen KD sehen vor allem wenn man neu ist.
Weiterhin gibt es viele (Spiel)Vorgehensweisen die einen länger Leben und mehr Abschüsse erzielen lassen kann und das muss nicht das Campen oder Spawnrapen sein.
Es fängt an mit banalen Grundkenntnissen wie:
- Gefechtsfeld weitesgehend im Auge behalten auf Bewegungen oder sogar Feinde (Uniformen/Merkmale/ rausstehende Gewehrläufe hinter Ecken/Fenstern)
- ja nicht nur im Straßenverkehr nach links und rechts gucken beim Straße überqueren
- nicht in der Bewegung sondern an sicheren Positionen nachladen
- Umgebungsgeräusche, Schritte/Stimmen/Feindwaffen in der Nähe wahrzunehmen um sich auf einen Kampf vorbereitet zu sein
- offene Gelände meiden
- unvorhergesehene Wege einschlagen nicht die Standardwege die jeder nimmt oder jeder erwarten würde
- Deckung nicht länger als nötig zur Beobachtung verlassen
- nicht mehr aus der Deckung heraus von seinem Körper zeigen als notwendig um das angepeilte Ziel zu bekämpfen
- Nie Vollauto (außer es erfordert die Situation/ Nahkampf etc.) benutzen weil zu ungenau und zu laut nur kontrollierte Feuerstöße oder Einzelschüsse

Wenn du davon welche auslässt oder in diesen schlampst wundert mich deine Begründung nicht. ;)

Die Minuten waren auf deinen Ironmanfreund und seinen Puls gemünzt nicht auf die Biathleten, aber da hab ich ebenfalls Begründungen genannt warum sie noch so gut/schlecht Treffen wie sie Treffen.
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Beitrag von Lord_Vader » 14.09.2011, 22:58

Ich bin nicht ALT, nur im Leben weiter fortgeschritten... ähm... ja.
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Beitrag von tequilio » 14.09.2011, 22:58

Lord_Vader hat geschrieben:pffff ist doch nur so weil ihr Arbeitslosenharz4kackboons24hdauerzocker seid. Auf 1 kill kommen bei mir 30 Tode und der nur weils nen Abstauber war. :P
Realismus beurteile ich net nach k/d.
Und ein Biathlet hat keine Minuten Ruhepause.

Afghanistan scheidet Mangels Respawn ganz aus, abgesehen von deinen richtig genannten Gründen.
:lol: :lol:
Lord_Vader hat geschrieben:Und wie ist die Definition? Ab 5% muss der Spieler mitbluten? Oder wie soll ich mir das Vorstellen?
Diese Definition habe ich auch noch ganz raus. Wieso nicht 90%, 92,5% :lol:

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Beitrag von Glingol » 15.09.2011, 05:21

Das ist ganz einfach weil du gar nicht das alles rein programmieren kannst was im echten leben noch alles auf dich einprasselt das fängt doch schon beim geruch und wärme an, wir reden hier von stalin grad wo bei temperaturen unter null gekämpft wurden da ist einem kalt man zittert, von natur aus, brkommt evtl erfrierungen. Das sind sachen die man aus gutem grund nicht reinbringt, man kann ein spiel so realistisch machen das man es nicht mehr spielen kann. Wie vader svhon andeutet einmal sterbrn und das wars.
Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug. - Dettmar Cramer
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Beitrag von tequilio » 15.09.2011, 13:15

Eben. Wir sprechen immer noch von einem Spiel und als solches sollte es auch angesehen werden. Realismus ist gut, aber auch nur zu einem bestimmten Grad. Ich glaube hier sehen das manche viel zu streng und sehen einfach nicht das ein Spiel gar nicht so realistisch sein braucht.

Ihr müsst einfach bedenken, es gibt auch die non-hardcore24hgamer die einfach den PC anmachen und ein wenig zocken möchten. Ich kaufe mir Bf3 bestimmt, weil es genau das für mich ist.

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Beitrag von Novus » 15.09.2011, 16:04

Von mir war ja die aussage das egoshooter im bestenfall nen realitätgrad von ca. 10% erreichen.
Grad bei Ego-shootern sollte man gar nicht versuchen den realitätsgrad weiter zu steigern, es wird sonst die spielbarkeit verloren gehen.
bsp. Rennspiele könen einen durchaus höheren Realitätsgrad erreichen. Dank Force feedback lenkrädern, rennsitzen etc...

Ich sag mal Arma, das erst operation flashpoint waren wohl die bisher wohl spiele die nahe an die 10% gekommen sind. aber rein aus sicht der spielbarkeit sollten die nicht noch versuchen es realitischer zu machen. Es würde nicht mehr sinnvoll spielbar sein.
Die einzigen Punkte wo Arma z bsp noch etwas verbessern könnte wäre zerstörbare umgebungen wie bf3 einzubauen oder dies evt sogar noch zu erweitern, das es nicht nur auf gebäude sondern auch auf normale Bodenflächen geht.

Gerade das beispiel mit bulletdrop ist doch ein sehr schönes für den realitätsgrad.
Als schweizer muss man ja jährlich schiessen gehen auf 300m und auf diese distanz gibt es schlicht keinen bulletdrop nicht mal beim karabiner von 1931 gibts den.
ich schiesse mit meinem gewehr 30m und 300m mit den selben einstellungen am visier das einzige was ich ändere ist die grösse des lochs zum zielen.
zwar schlechtes beispiel BFBC2 da hat ein Sniper gewehr wie das m82 auf 300m einen bulletdrop
dabei ist das gewehr für distanzen von bis zu 1200m ausgelegt.

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Beitrag von Lord_Vader » 15.09.2011, 17:37

Was meinst du mit Loch? Nen Diopter? Dat Türmchen dreht man ja für unterschiedliche Entfernungen. ^^
Wenn ich mich recht entsinne haben wir mit dem G3 auch immer auf 300er Einstellung geschossen. Die ist halt recht universell.
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Beitrag von tequilio » 15.09.2011, 18:32

Jo mit Steyr AUG, welches wir beim Bundesheer haben, schossen wir auch auf Ziele wie zB 30m stehend bis zu 300m liegend. Obwohl ich vorher nie mit einem solchen Gewehr geschossen habe, traf ich von 56 Schuss, 54mal.

Ist ein sehr gutes Gewehr, mit kaum Rückstoß.

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Beitrag von Novus » 16.09.2011, 05:54

Lord_Vader hat geschrieben:Was meinst du mit Loch? Nen Diopter? Dat Türmchen dreht man ja für unterschiedliche Entfernungen. ^^
Wenn ich mich recht entsinne haben wir mit dem G3 auch immer auf 300er Einstellung geschossen. Die ist halt recht universell.
ja ein diopter, aber bei dem bei uns kann man entweder drehen oder so eine art schraube rausnehmen.
Wobei das drehen nichts an den einstellung ändert. durch das drehen ändern man nur die grösse des gucklochs
um die einstellung selbst zu ändern benötigt man ein schweizer taschenmesser oder nen schraubenziehen. damit kann man dann effektiv visier verstellen in alle richtungen oder um einen bulletdrop zu korrigieren. wobei auch das sehr schwierig wäre ohne leuchtspur munition.

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Beitrag von Lord_Vader » 16.09.2011, 12:14

Irgendwie gefällt mir das G36 da besser mit Red Dot. :hehehe:
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Beitrag von ftn|Fidel » 16.09.2011, 14:23

Also mit meinem realen Karabinemsi 8x57 treffe ich über offene Visierung eigentlich immer
ein DIN A4 Blatt auf 300 Meter. Mannziele würden da nie ein Problem darstellen, auch in der
stehender Position.

Nur mal was technisches zum BulletDrop.

Kniften Eingeschossen - 100 Meter + 4 cm (=GEE = günstigeste Einschuss Entfernung)
dann ergeben sich auf 300 Meter

Kaliber .223 Rem (kleine Nato) minus 25 bis 30 cm
Kaliber .308 Win. (große Nato) minus 40 bis 50 cm
Kaliber 8x57 (Mauser K98) minus 50 bis 60 cm
Kaliber 7,5x55 (Schweizer Knifte) minus 55 bis 65 cm

Wenn die Kniften dann auf 200 Meter eingeschossen werden halbiert sich ca. der BulletDrop auf 300 Meter.
Oder man stellt halt einfach das Visier um. Das geht ja bei den Karabinern sehr fix.

Auch zu meinen Bund-Zeiten habe ich mit dem FN FAL auf 300 Meter mit dem Gummi-Futt (Gas-Maske) getroffen.
Mann war das an Murks.


Gundsätzlich hatten die Karabiner im WWII eine ausgezeichnete Schussleistung.
Und haben es immer noch.

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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 16.09.2011, 15:08

Lord_Vader hat geschrieben:Irgendwie gefällt mir das G36 da besser mit Red Dot. :hehehe:
Und das darunterliegende ZF war auch immer brauchbar. ;)

Das FN FAL wollte ich auch immer schießen :wow: , hab aber gehört das es relativ schwer beherrschbar sein soll wegen dem Rückstoß.
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Beitrag von tequilio » 16.09.2011, 15:29

ftn|Fidel hat geschrieben:Also mit meinem realen Karabinemsi 8x57 treffe ich über offene Visierung eigentlich immer
ein DIN A4 Blatt auf 300 Meter. Mannziele würden da nie ein Problem darstellen, auch in der
stehender Position.

Nur mal was technisches zum BulletDrop.

Kniften Eingeschossen - 100 Meter + 4 cm (=GEE = günstigeste Einschuss Entfernung)
dann ergeben sich auf 300 Meter

Kaliber .223 Rem (kleine Nato) minus 25 bis 30 cm
Kaliber .308 Win. (große Nato) minus 40 bis 50 cm
Kaliber 8x57 (Mauser K98) minus 50 bis 60 cm
Kaliber 7,5x55 (Schweizer Knifte) minus 55 bis 65 cm

Wenn die Kniften dann auf 200 Meter eingeschossen werden halbiert sich ca. der BulletDrop auf 300 Meter.
Oder man stellt halt einfach das Visier um. Das geht ja bei den Karabinern sehr fix.

Auch zu meinen Bund-Zeiten habe ich mit dem FN FAL auf 300 Meter mit dem Gummi-Futt (Gas-Maske) getroffen.
Mann war das an Murks.


Gundsätzlich hatten die Karabiner im WWII eine ausgezeichnete Schussleistung.
Und haben es immer noch.
Die Gummi-Futt .. ach wie sie mir fehlt. :wow: bei der Übung mit Rauchgas welches extrem in den Augen kratzt bin ich dann drauf gekommen, dass meine Undicht war. Ein Hoch auf unsere Heer :wink:


http://www.battlefield.com/de/battlefie ... -im-detail

Battlefield Multiplayer Details. Hardcore wird es wieder geben; Auch die Möglichkeit Karten ohne Fahrzeuge zu suchen.

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Beitrag von Lord_Vader » 16.09.2011, 16:41

naja... ich hätte lieber die gute alte Robar RC50 mal in den Händen gehabt.
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