Moderatoren: JDZ, Moderatoren
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Strike at Karkand, Gulf of Oman, Waste Island, Sharki Peninsula 
Die zerstörbare Gebäuden geben ganz neue möglichkeiten bei Rush die Punkte zu zerstören ... Die Umsetzung, das Handling passt irgendwie alles sehr gut zusammen. Evtl. bin ich auch nur so euphorisch weil ich fast 3 Jahre keinen shooter mehr gespielt habe. 
Fazit von Redaktion
Boah...dieses Spiel hat es uns nicht leicht gemacht. Was eigentlich abstrus ist, wenn man bedenkt, wie gut „Battlefield 3“ ist. Zumindest, wenn man denn erstmal „drin“ ist. Die mangelnde Einsteigerfreundlichkeit können wir als Magazin für den Elitespieler noch halbwegs gnädig betrachten. Aber all die kleinen Ecken und Kanten stören in Summe eben doch. Und damit meinen wir nicht die winzigen Stahlstreben, an denen die verflixten Panzer so gern hängen bleiben. Zwischen all unseren Gesprächen über den unnötigen Medienbruch des Battlelog, die ärgerlichen Origin-EULAs, die mittelmäßige Kampagne und die unkomfortablen Design-Entscheidungen, waren wir drauf und dran das Spiel unterhalb von „Call of Duty“ einzuordnen.
Doch dann geht man auf einen Server und spielt. Wenn „Battlefield 3“ so richtig zur Höchstform aufläuft, ist es ein Spiel wie kein zweites. Aus der großen Sandkasten-Simulation eines gewaltigen Schlachtfeldes erwachsen so viele atemberaubende und beeindruckende Spielsituationen, dass einem der ganze Kram plötzlich wieder völlig egal ist. Ein solch ambitioniertes Unterfangen, eine Quasi-Simulation dieser Größenordnung die es dann eben doch schafft, für jedermann erlernbar und spielbar zu bleiben, ist eine Leistung, die man kaum zu hoch einschätzen kann. Hinzu kommt, dass das ganze gesäumt ist von technischen Großtaten wie den absolut umwerfenden Soundeffekten oder der erstaunlichen Technik.
Letztlich musste es in Summe natürlich Abstriche geben, für die erwähnten Mängel. Doch das Spielerlebnis, dass „Battlefield 3“ anbietet ist so einzigartig, dass wir vergleichsweise gnädig waren. Bevor ihr also nur auf die Wertung schaut, vorher der klare Hinweis: Wenn euch die laut dem Gamestar Bericht reichlich zwielichten AGBs stören: Finger weg. Wenn ihr ein Neuling in der Serie seid und keine hohe Frusttoleranz besitzt: Überlegt euch das nochmal. Aber wenn ihr einen Shooter sucht, der euch in ein virtuelles Schlachtfeld verfrachtet auf dem euch Hören und Sehen vergeht, lasst euch den Titel nicht entgehen. „Battlefield 3“ mag audiovisuell beeindrucken. Aber was dieses Spiel wahrlich herausragend macht ist seine Fähigkeit, völlig einzigartige Schlachten voller Bombastmomente zu kreieren die kein Designer je vorgegeben hat, sondern die ein direktes Resultat eurer Handlungen und der eurer Mitspieler sind. Es ist in jeder Hinsicht ein Spiel der nächsten Generation.
Fazit von Nils Ehring
Eines vorweg: Ich bin kein „Battlefield“-Veteran der ersten Stunde sondern erst mit den „Bad Company“-Ablegern in die offenen Arme von Dice gelaufen. Den dritten Teil der Reihe im Licht der frühen „Battlefield“-Vertreter zu betrachten, will ich mir also gar nicht erst anmaßen.
Für das Spiel selbst nicht unbedingt ein vorteilhafter Umstand, denn auf den ersten Blick erscheint „Battlefield 3“ wie eine optisch aufgebohrte Version von „Bad Company 2“ mit ein paar neuen, aber nicht immer praktischen Features. Auf der Konsole sind die Schlachten leider immer noch auf maximal 24 Spieler beschränkt und erreichen nicht das epische Ausmaß der dreimal größeren PC-Gefechte. Die Kampagne hat zwar einige beeindruckende „Wow“-Momente im Marschgepäck, versprüht ansonsten aber die meiste Zeit nur Schießbudenflair. Keine Spur von sympathischen Helden oder Entscheidungsfreiheiten a la „Bad Company“.
Im Multiplayer ist das alles schnell vergessen. Vor allem dann, wenn man mitten im Gefecht steht und einem die Scheiße (Gesteinsbrocken, Soldaten, Flugzeugteile, Panzer) um die Ohren fliegt. In meinen Augen (und Ohren) gibt es keinen Shooter, der mir so gekonnt mit audiovisuellem Schnickschnack das Gefühl vermittelt, im Zentrum einer tobenden Schlacht zu stecken. Und das tolle daran ist: Kein Scharmützel fühlt sich gleich an. Bei jedem Gefecht erlebe ich etwas anderes, von dem ich meinen Kameraden mit leuchtenden Augen berichten kann. Genau das macht für mich den Reiz von „Battlefield 3“ aus und rechtfertigt eine Wertung im neunziger Bereich.
Strike at Karkand, Gulf of Oman, Wake Island, Sharki Peninsula 
...ist definitiv nen nettes feature, aber so über-IMBA find ich es jetzt nicht. nen einzelnen Infi auf relativ freier Fläche sieht man damit zwar recht gut, auch Panzer bzw allgemein Fahrzeuge sind recht deutlich wenn sie ein wenig hinter ne Deckung vorschauen. Im Infight bei ner Flaggeneroberung, wo die Gebäude rundrum aber mehr als genug Versteckmöglichkeiten für RPG/SMAWs bieten (bspw Kharg oder auch Firedingens) hilfts imho auch bloß nicht, denn sobald man komplett hinter ner Deckung liegt/steht, wird man auch bloß nicht gesehn - oder mein IR is kaputtDas Fahrzeugpimpen finde ich doof, das Waffenpimpen OK - bist zu dem Punkt wo man den das IR Sichtgerät bekommt - das ist cheaten erster Güte, gibt es auch für Panzer - hast du als sniper oder verdeckter Spawnpunkt etc. keine chance mehr irgendwo unerkannt zu liegen .....
Im Tank mag ich ohne Thermalsicht garnicht mehr fahren. 
Schade nur das man das nicht mit dem Zoom kombinieren kann. 
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