Da wird eh erst mal nix kommen, bzw. kein Stress gemacht - warum auch?tequilio hat geschrieben:Spekulation um Volta-Prozess
http://www.pcgameshardware.de/Nvidia-Ge ... ss-1218984
BF1 Hardware
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Etwas zu DX11 / DX12
Habs aus dem Artikel kopiert, da mehrere Spiele verglichen wurden.
Battlefield 1
Battlefield 1 gehört seit Erscheinen im Herbst 2016 zu den beliebtesten Multiplayer-Shootern. Die zugrunde liegende Frostbite-Engine vollbringt das Kunststück, die Grafikpracht mit ordentlicher Performance zu kombinieren. Das erreichen die Mannen von DICE/EA durch optimale Ressourcennutzung, die Engine macht von allen vorhandenen Prozessorkernen Gebrauch und geht auch mit der GPU-Leistung effizient um. Battlefield 1 ist aufgrund des späten Erscheinens kein Bestandteil des PCGH-Grafikkartenindex 2016/2017, aber seit Monaten einer der zusätzlichen Benchmarks. Wir testen zwecks einhundertprozentiger Reproduzierbarkeit die Singleplayer-Mission in Gallipoli. Die Testszene besteht aus einem 20-sekündigen Sprint am Strand und erzeugt vor allem wegen der zahlreichen Partikeleffekte eine hohe GPU-Last. Im Multiplayer-Modus rückt der Fokus stärker auf den Prozessor, spätestens bei 64-Mann-Karten. Hier leidet die Reproduzierbarkeit jedoch stark, weshalb wir für diesen Test darauf verzichten.
Nach wie vor treten unter Direct X 12 relativ heftige Nachladeruckler auf. Bereits in der Beta-Phase bot Battlefield 1 einen experimentellen DX12-Modus, der seinerzeit vor allem negativ auffiel. Die Leistung in grafikintensiven Szenarien stand DX11 nach und auch die Frame-Verteilung war verbesserungsfähig - von den starken Nachladerucklern nicht zu sprechen. Mittlerweile sind einige Monate ins Land gezogen und Battlefield 1 ist sichtlich gereift, ebenso der DX12-Pfad. Unseren Messungen zufolge bringt DX12 in prozessorlastigen Einstellungen ein mess-, aber nicht unbedingt fühlbares Leistungsplus gegenüber DX11; im Falle unserer Testszene steigt die Bildrate um rund zehn Prozent. Limitiert die Grafikkarte, schmilzt der Vorteil vollständig und es herrscht Gleichstand zwischen den APIs.
Nach wie vor treten unter Direct X 12 relativ heftige Nachladeruckler auf, vor allem in den ersten Minuten nach Spielstart. Im Laufe des Zeit verschwinden sie zwar, bis dahin kann der Bildstillstand jedoch den virtuellen Tod bedeuten. Dieses Stocken ist unabhängig vom installierten Arbeitsspeicher, tritt ergo auch mit 16 oder 32 GiByte auf. Zwischenfazit: Wer einen starken Prozessor vom Schlage Core i7-4770K und neuer besitzt - wichtig ist, dass er SMT alias Hyperthreading beherrscht -, der kann testweise auf DX12 wechseln und das Spielgefühl vergleichen. In den meisten Fällen dürfte DX11 ausgewogenere Frametimes ausgeben, im Falle schwächerer Prozessoren lohnt sich DX12 jedoch.
Habs aus dem Artikel kopiert, da mehrere Spiele verglichen wurden.
Battlefield 1
Battlefield 1 gehört seit Erscheinen im Herbst 2016 zu den beliebtesten Multiplayer-Shootern. Die zugrunde liegende Frostbite-Engine vollbringt das Kunststück, die Grafikpracht mit ordentlicher Performance zu kombinieren. Das erreichen die Mannen von DICE/EA durch optimale Ressourcennutzung, die Engine macht von allen vorhandenen Prozessorkernen Gebrauch und geht auch mit der GPU-Leistung effizient um. Battlefield 1 ist aufgrund des späten Erscheinens kein Bestandteil des PCGH-Grafikkartenindex 2016/2017, aber seit Monaten einer der zusätzlichen Benchmarks. Wir testen zwecks einhundertprozentiger Reproduzierbarkeit die Singleplayer-Mission in Gallipoli. Die Testszene besteht aus einem 20-sekündigen Sprint am Strand und erzeugt vor allem wegen der zahlreichen Partikeleffekte eine hohe GPU-Last. Im Multiplayer-Modus rückt der Fokus stärker auf den Prozessor, spätestens bei 64-Mann-Karten. Hier leidet die Reproduzierbarkeit jedoch stark, weshalb wir für diesen Test darauf verzichten.
Nach wie vor treten unter Direct X 12 relativ heftige Nachladeruckler auf. Bereits in der Beta-Phase bot Battlefield 1 einen experimentellen DX12-Modus, der seinerzeit vor allem negativ auffiel. Die Leistung in grafikintensiven Szenarien stand DX11 nach und auch die Frame-Verteilung war verbesserungsfähig - von den starken Nachladerucklern nicht zu sprechen. Mittlerweile sind einige Monate ins Land gezogen und Battlefield 1 ist sichtlich gereift, ebenso der DX12-Pfad. Unseren Messungen zufolge bringt DX12 in prozessorlastigen Einstellungen ein mess-, aber nicht unbedingt fühlbares Leistungsplus gegenüber DX11; im Falle unserer Testszene steigt die Bildrate um rund zehn Prozent. Limitiert die Grafikkarte, schmilzt der Vorteil vollständig und es herrscht Gleichstand zwischen den APIs.
Nach wie vor treten unter Direct X 12 relativ heftige Nachladeruckler auf, vor allem in den ersten Minuten nach Spielstart. Im Laufe des Zeit verschwinden sie zwar, bis dahin kann der Bildstillstand jedoch den virtuellen Tod bedeuten. Dieses Stocken ist unabhängig vom installierten Arbeitsspeicher, tritt ergo auch mit 16 oder 32 GiByte auf. Zwischenfazit: Wer einen starken Prozessor vom Schlage Core i7-4770K und neuer besitzt - wichtig ist, dass er SMT alias Hyperthreading beherrscht -, der kann testweise auf DX12 wechseln und das Spielgefühl vergleichen. In den meisten Fällen dürfte DX11 ausgewogenere Frametimes ausgeben, im Falle schwächerer Prozessoren lohnt sich DX12 jedoch.
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Also bei mir läuft es seit dem Desktop Upgrade richtig rund.
Ich hatte vor dem Upgrade einen i5 2500K @ 4,2 GHz, 8 GB RAM und ne GTX 960 2 GB.
Damit hatte ich auf 1680*1050 auf Low Settings um die 50 FPS mit Drops auf unter 30.
Nun habe ich nen i7 4790, 16 GB RAM und ne GTX 1060 6 GB und spiele auf gleicher Auflösung in Ultra und habe nie weniger FPS als 80.. im Durchschnitt aber so 95 - 100..
Nur auf meinem Notebook läuft es eher bescheiden.
Auf 1280*720 Low Settings sind selbst auf 24er Servern höchsten 45 FPS drin.. :-/
Renderqualität herunter setzen bringt nichts.. sieht nur schlechter aus.
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Nun habe ich nen i7 4790, 16 GB RAM und ne GTX 1060 6 GB und spiele auf gleicher Auflösung in Ultra und habe nie weniger FPS als 80.. im Durchschnitt aber so 95 - 100..
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Ich habe auch einmal spaßeshalber den virtuellen Arbeistspeicher deaktiviert, aber subjektiv war es um einiges langsamer. Und naja mit 64GB sollte man meinen es müsste reichen. Ist ja schön und gut, dass Windows sparsam mit dem RAM umgeht, aber es ist sinnvoller diesen auch zu nutzen. Dafür ist er ja schließlich da. Linux macht das wohl deutlich effizienter und schreibt soviel in den RAM wie möglich. Muss halt nur die Logik dahinter passen.Undertaker hat geschrieben:Ich musste bei mir beispielsweise den virtuellen Arbeitsspeicher wieder aktivieren, da mein Spiel mehrfach täglich absürzte mit der Meldung " Nicht genügend virtueller Arbeitsspeicher". Ich habe echte 16GB Ram.
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Den virtuellen Speicher sollten man nicht deaktivieren, bestimmte Prozesse/Programme setzen den voraus. Und Windows zieht doch seit 7(Vista?) den Speicher auch ganz schön zu, man sieht ja auch wieviel der Speicherbelegung auf den Cache entfallen. Und ein Programm/Spiel kann nur soviel Speicher bekommen, wie es anfordert. Und das ist dann noch davon abhängig, ob es ein 32 oder 64Bit Programm ist, bei ersterem ist halt bei 2GB Schicht. BF1 ist aber afaik immer 64Bit, könnte also sehr großzügig den Speicher füllen. Aber mehr als 8GB hab ich auf meinem System bisher im Spiel nie verbraucht. Deswegen waren auch die 12GB in meinem alten Rechner mehr als ausreichend - 8GB für Anwendungen und den Rest für Windows und Cache.G3cko hat geschrieben:Ich habe auch einmal spaßeshalber den virtuellen Arbeistspeicher deaktiviert, aber subjektiv war es um einiges langsamer. Und naja mit 64GB sollte man meinen es müsste reichen. Ist ja schön und gut, dass Windows sparsam mit dem RAM umgeht, aber es ist sinnvoller diesen auch zu nutzen. Dafür ist er ja schließlich da. Linux macht das wohl deutlich effizienter und schreibt soviel in den RAM wie möglich. Muss halt nur die Logik dahinter passen.Undertaker hat geschrieben:Ich musste bei mir beispielsweise den virtuellen Arbeitsspeicher wieder aktivieren, da mein Spiel mehrfach täglich absürzte mit der Meldung " Nicht genügend virtueller Arbeitsspeicher". Ich habe echte 16GB Ram.
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Ich frage mich auch gerade warum man seine Auslagerungsdatei deaktiviert?
Das kommt höchstens vor wenn man unnütze 64GB im System verbaut hat, und merkt die SSD wo das Sys drauf ist hat nur 120GB
jepp, Fusi - bei mir auch BF1 hat bei mir noch nicht mehr als 8GB RAM und weniger als 4GB VRAM in Beschlag genommen.

Das kommt höchstens vor wenn man unnütze 64GB im System verbaut hat, und merkt die SSD wo das Sys drauf ist hat nur 120GB

jepp, Fusi - bei mir auch BF1 hat bei mir noch nicht mehr als 8GB RAM und weniger als 4GB VRAM in Beschlag genommen.
Das OS könnte ja auch direkt die Auslagerungsdatei in den RAM schreiben, damit es noch schneller im Zugriff ist.
64GB sind nicht unnütz. Muss ja auch zur Prozessorleistung passen.
Zumindest wenn man sich die aktuellen Preise ansieht und mal eben nun Faktor 2-3 bezahlt, alles richtig gemacht.
Auf der 120GB SSD liegt nur OS und ein paar Kleinst-Programme. Die ist gerade so 45% voll. Die Spiele liegen auf einer anderen SSD.
64GB sind nicht unnütz. Muss ja auch zur Prozessorleistung passen.

Auf der 120GB SSD liegt nur OS und ein paar Kleinst-Programme. Die ist gerade so 45% voll. Die Spiele liegen auf einer anderen SSD.
http://www.pcgameshardware.de/Nvidia-Ge ... en-1219510
Preise gesenkt!! Slowhand, lichi und ich haben diese mit 8gb, wir alle können sie bestens empfehlen. Bestes p/l
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W0rd!tequilio hat geschrieben:http://www.pcgameshardware.de/Nvidia-Ge ... en-1219510
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Licherkette hat geschrieben:W0rd!tequilio hat geschrieben:http://www.pcgameshardware.de/Nvidia-Ge ... en-1219510
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Slowhand hat die auch? Ist das die wo der eine Lüfter stehen geblieben ist, die Karte sau heiss wurde und dann throttle und er 20fps hatte ?

ZUm P/L sehe ich anders ....



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https://www.amazon.de/Palit-NE51070015P ... ds=GTX1070Lord_Vader hat geschrieben:Die MSI 1070 ist auch nur leicht auf 440€ gesunken. Warte ich halt noch. ^^
Palit NE51070015P2D GTX1070 Dual 8GB 4000 GeForce GTX 1070 Grafikkarte
380€
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