... warum PUBG?
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- Roland von Gilead
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... warum PUBG?
... musste gestern erschreckend feststellen das ich jetzt über 1000h Spielstunden in PUBG verbracht habe, ohne das es langweilig für mich wird
Wie kann das sein, ich bin schon immer jemand der keine Singleplayer Spiele mag, entweder zusammen oder Gegeneinander.
+ Bei PUBG hat man beides +
Habe ich früher die BF Serie geliebt, ödet mich BFV z.B. z.Zt. nur an. Warum - ich mag nicht mehr dieses hektische - permanent rennen von A nach B von B nach A, permanent sterben und wieder aufstehen und losrennen. Haben wir früher auch gemacht - Halt, wir hatten zusätzlich zum PUBLIC Gameplay auch ESL Wars, Funwars usw. das hat mir mehr Spaß gemacht. Wir haben Maps einstudiert, jeder hatte seine Aufgabe = Teamplay = Taktisches Zusammenspiel gg. einen ähnlich einstudierten Gegner.
Was anderes ist PUBG auch nicht - und zwar jede Runde die man im Duo o. Squad los zieht.
Durch die neue Map Vikendi hat man finde ich viele Nachteile der anderen Maps neutralisiert, man muss nicht gefühlt Stundenlang nach einer Ausrüstung suchen - man ist relativ schnell annehmbar ausgerüstet und verbessert sein Equip durch das erlegen von Gegnern i.d.R. automatisch. Auf Miramar hat man auch schnell eine gute Ausrüstung, nur durch die Größe der Map und dem nicht so dicht besiedelten Gebiet, konnte man (wenn man es nicht drauf anlegt) bis zum Schluss dem Gegner aus dem Weg gehen - das ist bei Vikendi auch nicht der Fall, man stößt i.d.r schnell auf Gegner.
Das in Verbindung des eh vorhandenen Gameplays, der Steuerung, des echt guten Waffenverhalten, das schwer ein zu schätzende verhalten des Gegners und der recht real wirkenden Landschaft macht PUBG für mich das Spiel aus was es ist. Es ist in Top 5 meiner Lieblingsspiele aufgestiegen
Und wenn ich mal am Anfang sterbe und die 3 anderen spielen weiter, spectate ich und kann trotzdem noch teilnehmen & Hinweise geben, es wird mir auch da nicht langweilig.
Wie kann das sein, ich bin schon immer jemand der keine Singleplayer Spiele mag, entweder zusammen oder Gegeneinander.
+ Bei PUBG hat man beides +
Habe ich früher die BF Serie geliebt, ödet mich BFV z.B. z.Zt. nur an. Warum - ich mag nicht mehr dieses hektische - permanent rennen von A nach B von B nach A, permanent sterben und wieder aufstehen und losrennen. Haben wir früher auch gemacht - Halt, wir hatten zusätzlich zum PUBLIC Gameplay auch ESL Wars, Funwars usw. das hat mir mehr Spaß gemacht. Wir haben Maps einstudiert, jeder hatte seine Aufgabe = Teamplay = Taktisches Zusammenspiel gg. einen ähnlich einstudierten Gegner.
Was anderes ist PUBG auch nicht - und zwar jede Runde die man im Duo o. Squad los zieht.
Durch die neue Map Vikendi hat man finde ich viele Nachteile der anderen Maps neutralisiert, man muss nicht gefühlt Stundenlang nach einer Ausrüstung suchen - man ist relativ schnell annehmbar ausgerüstet und verbessert sein Equip durch das erlegen von Gegnern i.d.R. automatisch. Auf Miramar hat man auch schnell eine gute Ausrüstung, nur durch die Größe der Map und dem nicht so dicht besiedelten Gebiet, konnte man (wenn man es nicht drauf anlegt) bis zum Schluss dem Gegner aus dem Weg gehen - das ist bei Vikendi auch nicht der Fall, man stößt i.d.r schnell auf Gegner.
Das in Verbindung des eh vorhandenen Gameplays, der Steuerung, des echt guten Waffenverhalten, das schwer ein zu schätzende verhalten des Gegners und der recht real wirkenden Landschaft macht PUBG für mich das Spiel aus was es ist. Es ist in Top 5 meiner Lieblingsspiele aufgestiegen
Und wenn ich mal am Anfang sterbe und die 3 anderen spielen weiter, spectate ich und kann trotzdem noch teilnehmen & Hinweise geben, es wird mir auch da nicht langweilig.
- [FtN|FH] Galli
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Stimme dir in den meisten Punkten zu, selbst Solos habe ich immer gerne gespielt, Duos am liebsten, dann Squad und 3er Squads am unliebsten.
Nach meiner Auszeit im Juni 2018 mit bis dahin schon 1100h und meiner Rückkehr vor 2 Wochen macht es wieder merklich Spaß, der Dank gebührt einzig dem erweitertem Content, wie 2 neue Maps und einige neue Waffen, Region Lock für asiatisches Cheater-Pack und gefühlt nurnoch halber Desync. Fühlt sich somit quasi fast wie in den Anfangstagen an.
Sanhok mochte ich in der Beta garnicht, jetzt gefällt sie mir ganz gut, Miramar war für mich einer der Gründe bezüglich meiner Auszeit, sie wurde recht schnell fade und den loot empfand ich als sehr mühsam, die neue Schneemap Vikendi ist da ganz anders Erangel spiele ich immernoch sehr gerne, mein Beliebheitsranking würde wahrscheinlich wie folgt aussehen.
1. Erangel/Vikendi
2. Sanhok
3. Miramar
Erangel und Vikendi deswegen auf 1 weil ich mich nicht entscheiden könnte und den ganzen Tag nur Vikendi würde mich auch langweilen die erhöhte Mapvielfalt ist es was mich bei der Stange hält und das etliche Waffen auf bestimmte Maps vorenthalten sind find ich umso positiver.
Deren Waffenbalancing empfinde ich auch als ein solides gut, gut deshalb weil sich viele Waffen merkbar voneinander unterscheiden und es auch Shitweapons gibt die nur in bestimmten Phasen glänzen wenn überhaupt, das hebt sich somit vom Einheitsbrei und Casualisierungsschiene ab die viele Spiele fahren wo nahezu jede Waffe sehr gut und Null Skill erfordert, einfach nur langweilg. (Blackout/Fortnite *keuch**hust*)
Kommt bestimmt auch in meiner Top10 oder Top15 meiner Hall of Fame.
Nach meiner Auszeit im Juni 2018 mit bis dahin schon 1100h und meiner Rückkehr vor 2 Wochen macht es wieder merklich Spaß, der Dank gebührt einzig dem erweitertem Content, wie 2 neue Maps und einige neue Waffen, Region Lock für asiatisches Cheater-Pack und gefühlt nurnoch halber Desync. Fühlt sich somit quasi fast wie in den Anfangstagen an.
Sanhok mochte ich in der Beta garnicht, jetzt gefällt sie mir ganz gut, Miramar war für mich einer der Gründe bezüglich meiner Auszeit, sie wurde recht schnell fade und den loot empfand ich als sehr mühsam, die neue Schneemap Vikendi ist da ganz anders Erangel spiele ich immernoch sehr gerne, mein Beliebheitsranking würde wahrscheinlich wie folgt aussehen.
1. Erangel/Vikendi
2. Sanhok
3. Miramar
Erangel und Vikendi deswegen auf 1 weil ich mich nicht entscheiden könnte und den ganzen Tag nur Vikendi würde mich auch langweilen die erhöhte Mapvielfalt ist es was mich bei der Stange hält und das etliche Waffen auf bestimmte Maps vorenthalten sind find ich umso positiver.
Deren Waffenbalancing empfinde ich auch als ein solides gut, gut deshalb weil sich viele Waffen merkbar voneinander unterscheiden und es auch Shitweapons gibt die nur in bestimmten Phasen glänzen wenn überhaupt, das hebt sich somit vom Einheitsbrei und Casualisierungsschiene ab die viele Spiele fahren wo nahezu jede Waffe sehr gut und Null Skill erfordert, einfach nur langweilg. (Blackout/Fortnite *keuch**hust*)
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- Icho Tolot
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..ich schließe mich an. Wollt das Spiel damals gar net kaufen..Kollege Dennis (Calvus) nervte förmlich. Naja, bei dem Preis.
und schwups, bleibt man hängen...in der Gesellschaft machts auch Spaß. Und wie Icho sagt, egal wie es läuft. Man ärgert sich nicht groß rum,
sondern versucht noch, die Überlebenden durchzuboxen mit Gelaber.. Manchmal hilfts
Neue Runde, neues Glück.
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Neue Karte kurz mit DarkSoul angespielt, finde ich gut!
Das Waffenverhalten finde ich immer noch nicht gut, die AR's schlagen meiner Meinung nach viel zu viel nach oben aus (hatte das neue G36 bei Einzelschuss im Kampfverhalten)
Wenn die Waffe höher ausschlägt im Einzelschuss als eine Figur im Holo Platz hat, auf einer Distanz von 30m, finde ich das zu viel.
Ich habe schon aus diesem Grund im Nahkampf nur mehr die Vector od. Uzi gespielt
Das Waffenverhalten finde ich immer noch nicht gut, die AR's schlagen meiner Meinung nach viel zu viel nach oben aus (hatte das neue G36 bei Einzelschuss im Kampfverhalten)
Wenn die Waffe höher ausschlägt im Einzelschuss als eine Figur im Holo Platz hat, auf einer Distanz von 30m, finde ich das zu viel.
Ich habe schon aus diesem Grund im Nahkampf nur mehr die Vector od. Uzi gespielt
- Roland von Gilead
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Und ich finde das macht das Spiel aus - die unterschiedlichen Waffen Charakteristiken gehören dazu.
Eine Uzi, UMP oder Vector mit entsprechenden Anbauteilen ist halt entsprechend Stabiler. Man kann gg. jeden Waffen-Charakteristik gegensteuern. Mit einfachen runter ziehen der Maus beim Dauerfeuer muss man halt gegensteuern.
Wenn Dauerfeuer am besten in Richtung Brust/Hals zielen - beim hochziehen der Waffe kriegt man mit Glück den Heady.
Geht man in die Hocke wird das ganze noch stabiler.
Nervig sind allein die noRecoil Cheater. Das Waffenverhalten ist mir weitaus sympathischer als in den anderen weich gespülten Arcade Shootern - ab BF1 war das ziemlich grausam, so das man Waffen aus der Hüfte stabiler nutzen konnte als aus Visierung .
Eine Uzi, UMP oder Vector mit entsprechenden Anbauteilen ist halt entsprechend Stabiler. Man kann gg. jeden Waffen-Charakteristik gegensteuern. Mit einfachen runter ziehen der Maus beim Dauerfeuer muss man halt gegensteuern.
Wenn Dauerfeuer am besten in Richtung Brust/Hals zielen - beim hochziehen der Waffe kriegt man mit Glück den Heady.
Geht man in die Hocke wird das ganze noch stabiler.
Nervig sind allein die noRecoil Cheater. Das Waffenverhalten ist mir weitaus sympathischer als in den anderen weich gespülten Arcade Shootern - ab BF1 war das ziemlich grausam, so das man Waffen aus der Hüfte stabiler nutzen konnte als aus Visierung .
Ich muss auch sagen, dass PUBG den größten Spassfaktor von allen Titeln derzeit bietet. Allein die Vorbereitung für die Kämpfe, jeder Laut Gegner auf sich aufmerksam machen kann, und die Teamarbeit dabei, haben einen ganz eigenen Flair. Dies ist mit einer Battlefield Serie auch gar nicht vergleichbar, da verschiedene Genre. Nicht zu Vergessen den Ursprung aus der Arma-Serie... früher wäre nie jemand auf die Idee gekommen OFP oder Arma mit Battlefield xyz zu vergleichen. Alles hat irgendwo seine Daseinsberechtigung.
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Amen!Roland von Gilead hat geschrieben:Und ich finde das macht das Spiel aus - die unterschiedlichen Waffen Charakteristiken gehören dazu.
Man kann gg. jeden Waffen-Charakteristik gegensteuern. Mit einfachen runter ziehen der Maus beim Dauerfeuer muss man halt gegensteuern.
Geht man in die Hocke wird das ganze noch stabiler.
Das Waffenverhalten ist mir weitaus sympathischer als in den anderen weich gespülten Arcade Shootern - ab BF1 war das ziemlich grausam, so das man Waffen aus der Hüfte stabiler nutzen konnte als aus Visierung .
Fuck Arcade & Casual Mainstream Shooter!
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Du hast meinen Post nicht richtig gelesen - ich habe von Einzelfeuer geschrieben.Roland von Gilead hat geschrieben:Und ich finde das macht das Spiel aus - die unterschiedlichen Waffen Charakteristiken gehören dazu.
Eine Uzi, UMP oder Vector mit entsprechenden Anbauteilen ist halt entsprechend Stabiler. Man kann gg. jeden Waffen-Charakteristik gegensteuern. Mit einfachen runter ziehen der Maus beim Dauerfeuer muss man halt gegensteuern.
Wenn Dauerfeuer am besten in Richtung Brust/Hals zielen - beim hochziehen der Waffe kriegt man mit Glück den Heady.
Geht man in die Hocke wird das ganze noch stabiler.
Nervig sind allein die noRecoil Cheater. Das Waffenverhalten ist mir weitaus sympathischer als in den anderen weich gespülten Arcade Shootern - ab BF1 war das ziemlich grausam, so das man Waffen aus der Hüfte stabiler nutzen konnte als aus Visierung .
Bei Dauerfeuer ->check da bin ich bei dir, da ist es auch logisch.
Ich fands für Einzelschuss gleich mehrere cm hochzieht zu übertrieben meinem Gefühl nach!
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