
Wie kann das sein, ich bin schon immer jemand der keine Singleplayer Spiele mag, entweder zusammen oder Gegeneinander.
+ Bei PUBG hat man beides +
Habe ich früher die BF Serie geliebt, ödet mich BFV z.B. z.Zt. nur an. Warum - ich mag nicht mehr dieses hektische - permanent rennen von A nach B von B nach A, permanent sterben und wieder aufstehen und losrennen. Haben wir früher auch gemacht - Halt, wir hatten zusätzlich zum PUBLIC Gameplay auch ESL Wars, Funwars usw. das hat mir mehr Spaß gemacht. Wir haben Maps einstudiert, jeder hatte seine Aufgabe = Teamplay = Taktisches Zusammenspiel gg. einen ähnlich einstudierten Gegner.
Was anderes ist PUBG auch nicht - und zwar jede Runde die man im Duo o. Squad los zieht.
Durch die neue Map Vikendi hat man finde ich viele Nachteile der anderen Maps neutralisiert, man muss nicht gefühlt Stundenlang nach einer Ausrüstung suchen - man ist relativ schnell annehmbar ausgerüstet und verbessert sein Equip durch das erlegen von Gegnern i.d.R. automatisch. Auf Miramar hat man auch schnell eine gute Ausrüstung, nur durch die Größe der Map und dem nicht so dicht besiedelten Gebiet, konnte man (wenn man es nicht drauf anlegt) bis zum Schluss dem Gegner aus dem Weg gehen - das ist bei Vikendi auch nicht der Fall, man stößt i.d.r schnell auf Gegner.
Das in Verbindung des eh vorhandenen Gameplays, der Steuerung, des echt guten Waffenverhalten, das schwer ein zu schätzende verhalten des Gegners und der recht real wirkenden Landschaft macht PUBG für mich das Spiel aus was es ist. Es ist in Top 5 meiner Lieblingsspiele aufgestiegen

Und wenn ich mal am Anfang sterbe und die 3 anderen spielen weiter, spectate ich und kann trotzdem noch teilnehmen & Hinweise geben, es wird mir auch da nicht langweilig.