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Diesmal gegen unsere Erz Rivalen von Division Sperber
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Nach einer Pause von fast 3 Monaten spitzten die Grünen Teufel ihre Hörner, ölten die Ketten (,zogen die Messer) und traten DivS|Thor gegenüber. Der Bericht soll neben dem Wargeschehen exemplarisch an unserem Warleader OPi die psychischen Belastungen verdeutlichen, denen die Teufel bei dieser Begegnung ausgesetzt waren.
Aufstellung: Bob Sacamano, Gebirgsjäger, hallo (Alpenfestung), Josey Wales (Liberation of Caen), Lt.Barnes, Mr.White, OPi, Redskin, Thuleswarrior, Toddel<break><br><br><br>Wirklich guter Laune waren wir nicht, als DivS|Thor unser Schlachtfeld betrat. Nicht weil wir sie nicht mochten. Nur hatten wir Teufel bei unseren letzten Begegnungen stets das Nachsehen und wir sind schlechte Verlierer

<br><br>[icon=right]http://img498.imageshack.us/img498/2571/alpmap3zi.th.jpg[/icon]

Runde 1
Die erste Karte, die wir spielten, war unser Ass im Ärmel: Alpenfestung. Wir wollten den Stress etwas hinausschieben und entspannt anfangen. Dieser Plan sollte auf Achsenseite locker aufgehen, so daß sich unsere Gemütslage zumindest nicht verschlechterte. Die Infis krallten sich an den Fahnen fest, Panzer und Flieger knackten Gegner auf Ketten und der Ostwind meldete regelmäßig abgeschossene Bomber. Die Fahne 2 wurde die meiste Zeit gehalten und die Tickets des Gegners zählten runter. Mit 139:9 war die Runde gewonnen

Runde 2
Auf alliierter Seite war die Sache schon etwas anspruchsvoller, was auch direkt durch die Reizbarkeit unseres Warleaders indiziert wurde. Aber dennoch schafften wir es, recht häufig an die Fahne 2 zu kommen und diese zu halten, was für ein knappes 93:82 reichte.
<br><br>[icon=left]http://img498.imageshack.us/img498/476/caenmap8dn.th.jpg[/icon]

Runde 3
Ein Sieg sollte damit jedoch noch lange nicht sicher sein. Uns so betraten wir als Kanadier Liberation of Caen - die Kartenwahl unseres Gegners. Der Plan sah vor, den deutschen Vorposten schnellstens zu überrennen, um dann zum bitteren Infanteriekampf in der Stadt aufzubrechen. Und so wurden die PAKs des Gegner mit Artillerie ausgeschaltet, woraufhin die Panzer mit Infis vorrückten... und alle von einem Panzer IV zersägt wurden

Runde 4
Nun tauschten wir die kanadischen Uniformen gegen deutsche. Das war ganz gut, denn viele der grünen Teufel hatten ihre Hosen in der Vorrunde kräftig eingeschissen. Unser Plan war, den Vorposten etwas zu vernachlässigen, um eine sichere Stadtverteidigung zu haben. Nach einer relativ langen Verteidigung, fiel der Vorposten und unsere Kräfte wurden nun ganz in die Stadt verlagert. Die Teufel erinnerten jedoch ihre Verteidigungsstellungen nicht mehr vollständig und irrten etwas verplant durch die Gegend, so daß der Gegner auch in der Stadt bald Fuß fassen konnte. Der Infikampf, welchen wir stehts zu vermeiden versuchten, brach aus und überbeanspruchte unsere psychische Belastbarkeit. Unser Green Horn vergaß die Nummer der Flagge, neben der er stand, und der Winnetou unter den Infanteristen verabschiedete sich für 5 Minuten, weil sein Mitbewohner über ein Netzwerkkabel stolperte (Wie er uns später berichtete, bemerkte er es erst nicht - Sein Ruf ins Leere: "Sagt mal, habt ihr auch Lags?"). Gegen Ende der Runde hatten wir keine Fahne mehr und unser letzter Überlebender rettete sich und den War, indem er sich in den Fluß stürzte und die letzten 20 Sekunden nicht mehr auftauchte

Nach einigem Nachrechnen stellte sich dann heraus, daß wir mit dem Spiel einen 3-Punkte Sieg gemacht hatten


