District 9

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District 9

Beitrag von Glingol » 08.09.2009, 01:20

Hat den jemand gesehen?
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Beitrag von BlackSoul » 08.09.2009, 05:47

Nun ja, der kommt doch hier erst am 10. hier in die Lichtspielhäuser.+

Aber ich bin auf jeden Fall gespannt!

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Beitrag von Glingol » 08.09.2009, 12:32

BlackSoul hat geschrieben:Nun ja, der kommt doch hier erst am 10. hier in die Lichtspielhäuser.+

Aber ich bin auf jeden Fall gespannt!
ow :eek:

hatte nur kurz nen trailer ausschnitt im fernsehn gesehen und eine bombastische gamona kritik.

Dazu Noname Schauspieler laut imdb und eine 8.9 wertung da wurde Ich extrem interessiert für den Film
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Beitrag von JeansJoe » 08.09.2009, 13:14

Ja hab ich gesehen.
Ich find ihn seeeehr lohnenswert.
Was willste denn wissen dazu?
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Beitrag von Glingol » 08.09.2009, 13:33

JeansJoe hat geschrieben:Ja hab ich gesehen.
Ich find ihn seeeehr lohnenswert.
Was willste denn wissen dazu?
ja was lohnenswert ist an dem film, ihr seid unabhängig zu wahrscheinlich den meisten news seiten. also was hat der film gut und was schlecht gemacht :)
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Beitrag von BlackSoul » 08.09.2009, 13:54

Bevor das hier losgeht ... bitte die Spoilertags verwenden, ja? Danke! :wink:

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Beitrag von JeansJoe » 08.09.2009, 23:43

Naja die meisten Seiten haben vielleicht auch keine Ahnung von Filmen. Und Dirstrict 9 macht einige unorthodox. Unothodox im Sinne dass man da schnell mit normaler Messlatte durcheinander kommt wobei der Film eigentlich ein guter Durchschnittsfilm ist für mich.

Okey also zunächst einmal sollte man das Budget berücksichtigen. Es wurde mit 30 Millionen Doller produziert. Komplett alles in allem. Das ist extrem wenig für einen Film - noch dazu merkt man im Film überhaupt nicht dass am Budget gespart wird. Im Gegenteil - es sieht fantastisch aus! Der nächste Stein des Antsoßes könnte darin liegen dass es keinen einzigen star zu sehen gibt. In Zeiten von Fluch der Karibik, Burn after Reading (den ich btw sauschlecht fand), Inglorious Basterds etc. wo sich Leinwandsstars nur so tümmeln ist das für den Zuschauer zugegeben gewöhnungsbedürftig sich auf einen guten Streifen einzulassen der keine Stars hat. Wir sind alle verwöhnt vom Popcornkino mit Georgo Clooney und Co. die Garamten für gute Filme sind. Zu wenige lassen sich auf einen Film ein der keine Stars hat wenn im Nebenraum Oceans Eleven läuft.

Ab hier wirds spoilerig - ich versuchs gering zu halten...
Thematisch geht der Film über das Thema Rassismus. Und zwar subtil versteckt mit dem Holzhammer. Anders kann ich das kaum beschreiben. Es geht um Aliens die in Johannesburg aufgetaucht sind und seit ein paar Jahren in einem Ghetto leben. Unter menschenunwürdigen Zuständen. Die Menschen sehen die Aliens aber als Eindringlinge, sie werden mit Spitznamen bedacht und es wird viel über sie geschimpft wobei kaum ein Mensch überhaupt in Kontakt mit ihnen kommt. Jetzt wird es den Menschen in Johannesburg natürlich zu viel dass da 1.5 Millionen und mehr Aliens vor ihrer Stadt hausieren und Dreck fressen. Eigentlich wollen sie dass diese dummen Viecher endlich verschwinden... aber ihr Raumschiff bewegt sich nicht und schwebt einfach nur über der Stadt. Die Menschen könnens nicht reparieren weil sie nicht intelligent genug dazu sind. Aber das geben sie natürlich nicht zu. Jetzt haben sie also ein Camp gebaut für die Aliens - zu Umsiedelung brauchen sie jedoch die Unterschrift von jedem Alien und es gibt einen Mann der diese Unterschriften sammelt.
In diesem Setting fängt der Film an. Der Unterschriftensammler wird im Dokustyle begleitet. Hier und da wird einem Sicherheitsmann ein Bein abgerissen und plötzlich wird der Film ganz ganz anders. Und zwar so plötzlich und gleichzeitig smooth wird vom Dokustyle aka Bruno übergegangen zu einem normalen Actionfilmstyle dass es der Zuschauer gar nicht mitbekommt. Gewöhnungsbedürftig wenn man dann nach 30 Minuten doch merkt dass irgendwas anders ist.
Storytechnisch hat der Film dann noch einiges zu bieten und spart keineswegs an Special Effects.

Ich fand den Film superspannend und herrlich anders erfrischend. Nicht Durchschnittlich von der Aufmache - eher der Einzelgänger was den Aufbau angeht - andererseits war Tarantinos Pulp Fiction in den 90ern auch der Einzelgänger in Sachen Filmtechnik. Das Thema Rassismus wird so offen dargelegt dass man es eigentlich schon wieder gar nicht mehr mitbekommt. Wer also die NPD wählt dem dürfte der Film etwas langweilig sein und er wird ihn vermutlich sogar verwirrend finden :D Der Unterhaltungswert ist für mich leich Überdurchschnittlich. Ich schaue mir fast keinen Film an den ich langweilig finde oder durchschnittlich. District 9 war durchaus sehr unterhaltenswert. Einige Comedy Elemente, ein paar Fake Doku Elemente, Action, Spannung, Verfolgungsjagd, Science Fiction etc... alles drin.
Im Prinzip ist das eine negative Sience Fiction geschichte. Normalerweise finden Menschen ja Aliens die nicht aus die Schießen immer toll und faszinierend. Dieser Film beantwortet eher die Frage: Was wenn nicht? Was wenn Menschen in den Aliens Störenfriede der Erdenruhe sehen? Was wenn sie eher Kapital schlagen wollen als Kommunikation?
Aber wie gesagt das ist bei weitem nicht das Hauptthema im Film. Der Film wurde von dem Regiseur gedreht der ursprünglich den Halo Film machen sollte. Und zwischendurch merkt man das etwas.

Wie schon gesagt. Kein klassischer Film den man einordnen kann wie Oceans Eleven... aber lohnenswert.

Bitte verzeih meine Schreibweise die etwas durcheinander ist. Ich hab gardf schon zwei Stunden geschlafen und bin noch nicht so ganz wach. :D Da ists noch etwas benebelt im Kopf
BlackSoul hat geschrieben:Bevor das hier losgeht ... bitte die Spoilertags verwenden, ja? Danke! :wink:
Ich denke es dürfte klar sein dass wenn man einen Thread zu einem Film liest und wissen will ob er gut ist oder was der Film an sich hat man auch Gefahr läuft einige Soryelemente zu erfahren die man vorher nicht wusste.
Darin liegt ja gerade der Sinn... Man will ein bisschen Sicherheit um für sein Geld auch das versprochene zu bekommen. Meistens weiß man gar nicht was versprochen ist... also sucht man sich was der Film versprechen sollte über Kritiken und Artikel zusammen um sich dann wenn man davon befriedigt genug ist auf den Film einzulassen. Wenn der Film dann scheiße war kann man sich ja immer noch beschweren. :D

Ein Spiegelkartikel: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,643093,00.html
Und schaut euch in Zukuft mal imdb.com Ratings an. Alles unter 4.5 ist Schrott. Alles unter 7.5 Durchschnitt und drüber sind ziiiiemlich gute Filme.
Wobei es für jeden auch Filme gibt die unter 4 bewertet sind und trotzdem Klasse. Jeder hat eben einen anderen Geschmack. Davon abgesehen halte ich das Publikum das bei imdb.com bewertet für ziemlich objektiv. Auch low-budget Filme werden da hoch bewertet ohne dass sie endlosen Marketinghype druchlaufen mussten. z.B. Hatoru no Haka ist seit Jahren unter den besten 250 Filmen, kennt trotzdem kaum einer. Und der Film ist verdammt gut. Tränenrührend um ehrlich zu sein. Auch bei gestandenen Männern.
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Beitrag von Merdina » 16.09.2009, 07:26

Hab den Film auch gestern Abend gesehen. Ich muss sagen ich war positiv überrascht und kann diesen auch nur empfehlen...... 8)
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Beitrag von Waterhouse » 16.09.2009, 08:47

imdb ist auch nicht IMMER das Maß aller Dinge. 8,9? Naja.

Ein wenig differenzierter, aber in Schulnoten:

Cineastisch (Bildaufbau und Schnitt): 4
Originalität (Idee und Buch): 2
Schauspiel: 2
Technik und FX: 2

Die Gewichtung überlasse ich euch. Ich fand den Film bestimmt nicht schlecht, das Ende relativ gut gelöst bis unkonventionell. Allerdings ist es kein Meilenstein des SciFi und auch kein hochintellektueller Bildungsbürgerkram. Gute Unterhaltung mit, wie schon weiter oben erwähnt, einigen Holzhammerdenkanstößen und ganzen winkenden Zäunen, damit es auch der letzte, tumbe Bure versteht.
Optimismus ist nur ein Mangel an Information. (Heiner Müller)

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Beitrag von Glingol » 17.09.2009, 03:58

wow mich hat der film schlicht weg umgehauen. Es war einfach mal was anderes. Ein Film der ein wenig in die Schiene von Lord of War schlägt.

Es wird eine Intelligente und mit menschlichen Tragödien geschmückte Geschichte erzählt allerdings in einem cineastischen Erzählstil für die breiten Massen.

Ich kam wie auch damals bei Lord of War nach dem Film mal ein bisschen ins überlegen und musste feststellen wie Tot traurig eigentlich die menschlichste alle Seiten ist. Angst vor dem Unbekannten.

Cineastisch und vor allem im hinblick auf das kleine Budget muss Ich sagen das Ich seid langem, keinen so spektakulären Film mehr gesehen habe. Hätte man anstatt 30, 300 Millionen gehabt, glaube Ich kaum es noch viel besser hätte werden können. Die Special Effect Firma von Peter Jackson (die auch für Herr der Ringe zuständig war) kann also auch mit kleinem Budget das Auge stimulieren.

Als kleine Notiz am Rand, besonders für Blacksoul, gegen Ende, die letzten 30 min, zieht der Gewaltgrad ziemlich stark an. Da sind abgerissene Gliedmaßen noch das kleinere übel! :wink:
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Beitrag von BlackSoul » 17.09.2009, 05:59

Glingol hat geschrieben:Als kleine Notiz am Rand, besonders für Blacksoul, gegen Ende, die letzten 30 min, zieht der Gewaltgrad ziemlich stark an. Da sind abgerissene Gliedmaßen noch das kleinere übel! :wink:
:lol: Arsch!

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Beitrag von JeansJoe » 18.09.2009, 18:36

Naja es ist halt generell eine Frage warum man Filme schaut und auf was man dabei achtet.
Wenn ich Werner schaue erkenne ich darin eher eine verbohrte kleine Sozialkritik eines nicht akzeptierten Mofarockers...
Bei Actionfilmen Stereotypisierungen, bei James Bond inferiorisierende Alteritätrskonstrukte, bei Tarantino ein Spiel mit der Sprache (die keineswegs Wahrheitsgetreu ist sondern eher auf cineastischen effekt abzielt)... und so weiter.

Ich schaue einen Film nicht unbedingt nur der Unterhaltung wegen. Zwischendurch suche ich mir durchaus geistigen Anspruch in sehr dämlichen Filmen. Manchmal sind Filme aber auch so intelligent dass ich auch ohne Anstrengung den Film genießen kann. Und District 9 hat mich da doch von den socken gehauen. da ist so viel Thematik in den Film gepackt. Rassismus, Kapitalismus und Großkonzerne, versteckte Politische Absichten, Familiendrama, Liebe, Freundschaft, Aliens, Bevormundung, Menschenwürde, banale Actionszenen, Parodie auf Dokusendungen, Medienberichterstattung, Objektivität der Medien, Kritik an der Gesellschaft, Gangs und und und. Ein Paket das so kein anderer Film anbietet. Das ganze fand ich anstrein präsentiert. Gute bis sehr gute Schauspieler, tolle Kamera, perfekte Regie, super Schnitt, tolle faszinierende CG-Animationen.
Das machen auch Filme wie Fluch der Karibik oder Herr der Ringe.

Als Gesamtpaket ist der Film für mich absolute Klasse. Aber das kommt halt auch darauf an was man will.
Ich liebe auch Shoot 'em up. Wegen der hirnrissig einfachen und dennoch einfallsreichen Ballerszenen, den banalen Stereotypen, der Brutalität und der inszenierung als klassischer Männerfilm. Auch darauf lasse ich mich sehr gerne ein.

Wo es bei mir allerdings aussetzt ist Burn After Reading. Bei Imdb bekommt der Film 7.3 und für mich ist das ein Film mit garantierten 90 minuten Zeitverschendung. Natürlich hat der Film auch viele Elemente und viele Ebenen - aber subjektiv popelt er für mich etwas an der Oberfläche herum und will sich auf nichts so wirklich einlassen. Vor allem Storytechnisch nichts. Als der Film zuende war wusste ich immer noch nicht wo jetzt der Sinn liegt und unterhaltsam fand ich ihn auch nicht. Bis auf den kurzen Moment als mir meine Freundin ins Ohr flüsterte dass sie auch so einen coolen Stuhl haben will.

Watchmen ist zum beispiel auch so ein Film der viele Ebenen hat. Auch da langweilt man sich denke ich die ersten 40 Minuten wenn man nicht im Kopf weiter denkt als der Film es andeudet.
Bei Shoot 'em Up langweilt man sich hingegen wenn man weiterdenkt als der Film es erlaubt.

Übrigens einer meiner Lieblingsfilme: http://www.imdb.com/title/tt0109402/
The Chase mit 5.4 bewertet. für mich hat der Film mehr zu bieten - viel mehr.

Ist halt Geschmackssache.
Und eine Frage der Erwartungshaltung. Wenn man bei District 9 einen schnöden Actionstreifen erwartet wird es zugegeben zwischendurch ganz schön langatmig.
Ach und eine rassistische Ader sollte man auch nicht haben... Sonst würde man den Film erst gar nicht verstehen.

Und für Blacksoul:
Nein es wird nicht wieder alles okay. (Achtung Spoiler. Oh zu spät)
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Beitrag von BlackSoul » 18.09.2009, 19:18

Meine Frau und ich haben den inzwischen auch sehen können und fanden den erstklassig... schlicht und ergreifend!

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Beitrag von [FtN|GT] Die Happy » 19.09.2009, 00:05

ich hab ihn auch endlich gesehen
wollte ihn eigentlich schon vor 2 wochen mit Freunden gucken aber als ich "aliens" sagte haben sie total blockiert.

die wissen ja nicht was sie verpasst haben ...
Take my love, take my land / Take me where I cannot stand / I don't care, I'm still free / You can't take the sky from me /
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie Ausdrucken, Laminieren, Einrahmen und behalten

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Beitrag von Mafioso » 20.09.2009, 18:39

fand es ist ein intressanter film. hat mich aber gewundert dass nicht amerikanische truppen das raumschiff gleich abgeschossen haben bzw. us of a überhaupt nicht mitgemischt hat.

wobei ich denke dass in der MNU auch amis waren.

ansonsten wenn es denn alienkakerlaken gibt, garnicht so realitätsfern.. ;)

war gut mal was anderes. steht somit ziemlich weit oben auf meiner liste.

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