Modern Warfare 2
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- Wargod
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Musst gar nicht mal an deiner Hardware rumbasteln.
Simple wait Befehle in Scripts können da schon helfen.
Das gute alte Lagscript tut da sicher Wunder.
Mal ganz davon abgesehen, dass der Host den Zero Ping Vorteil hat, was dann doch schon ne Menge ausmacht, gerade dann, wenn es eben mal 80-90ms anstatt 30 oder 40 sind.
Simple wait Befehle in Scripts können da schon helfen.
Das gute alte Lagscript tut da sicher Wunder.
Mal ganz davon abgesehen, dass der Host den Zero Ping Vorteil hat, was dann doch schon ne Menge ausmacht, gerade dann, wenn es eben mal 80-90ms anstatt 30 oder 40 sind.
Wie jetzt? Spieler = Host? Bei nem shooter, wo man teilweise um 10ms feilscht?
Wegen dem MP kauft man das Spiel wohl nicht
Wegen dem MP kauft man das Spiel wohl nicht
Logic is ...
Fortschritt müsste eigentlich gleichbedeutend sein mit der Verbesserung der Fähigkeit zur Selbsthilfe und nicht mit zunehmender Abhängigkeit. (Ivan Illich: Selbstbegrenzung, Beck, München, 1998).
Fortschritt müsste eigentlich gleichbedeutend sein mit der Verbesserung der Fähigkeit zur Selbsthilfe und nicht mit zunehmender Abhängigkeit. (Ivan Illich: Selbstbegrenzung, Beck, München, 1998).
- [FtN|GT] N24Reporter
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Ja, in der Tat, das befürchte ich auch. Aber die nächsten beiden Battlefield Teile werden ja auf jeden Fall noch einen dedizierten Server haben. Von daher, erstmal noch... klopf auf Holz![FtN|GT] N24Reporter hat geschrieben:Schade nur, dass sie so einen Erfolg damit hatten, nun können wir bald die Dedis auch bei anderen Spielen vergessen
Aber sowohl der Erfolg von CoD, als auch der von Bioware mit dem DLC, werden Folgen haben und zumindest bei Ersterem fürchte ich diese auch.
- Roland von Gilead
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So sehe ich das auch - schön Blöd das die doofen Konsumenten jede Scheisse schlucken. Die Marketing Strategen jedenfalls reiben sich die Hände[FtN|GT] N24Reporter hat geschrieben:Darum kaufe ich es auch nicht blind.
Schade nur, dass sie so einen Erfolg damit hatten, nun können wir bald die Dedis auch bei anderen Spielen vergessen
CoD6
- kein Ded.Server (also keine Kosten für Weiterentwicklung etc.)
- demnächst kostenpflichtiger Downloadkontent
- extrem kurze SP Spielzeit
- das Grundspiel glatt 10€ teurer
... und trotzdem ein Wahnsinnserfolg (was nicht an den Publishern liegt, sondern an der guten Arbeit der Entwickler). Ich denke die Demo wird sich auch glatt eingespart - COD6 ist ein Selbstläufer ... und ganz ehrlich, hätte ich von dem Fehlen des Ded. Servers nicht im Vorfeld gehört, hätte ich es auch blind gekauft. Zum ersten teil der CoD Serie gabs noch eine Demo vor Spielrelease !
.... aber so ist das bei erfolgreichen Games, wo die Entwicklungsstudios bei grossen Publishern eingesackt werden.
- Wargod
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- Kostenpflichtige DLCs gibt es auf dem PC schon länger und das auch durchaus erfolgreich ... was daran also "so neu" sein, bzw. warum man sich jetzt darüber ärgert soll weiß ich nicht ... den ersten Schritt haben ganz andere Spiele als CoD oder DragonAge gemacht und das schon vor Jahren!Roland von Gilead hat geschrieben:- demnächst kostenpflichtiger Downloadkontent
- extrem kurze SP Spielzeit
- das Grundspiel glatt 10€ teurer
Sogar bei CoD gab es schon lange Anzeichen, dass man in diese Richtung gehen möchte. Kann sich keiner mehr an die riesen Diskussion erinnern, ob das Mappack für CoD4 überhaupt für die PC Community veröffentlicht wird, bis NVidia die Kosten übernommen hat?
Hätten die damals keine Kohle hingeblättert, wäre das Pack nicht gekommen, da eine Bezahlmöglichkeit für Spieler gefehlt hat.
Auch bei CoD5 waren die Content Updates immer gesponsort!
Achtung! Wie auch im anderen Thread gesagt, bin ich nicht unbedingt ein Freund von kostenpflichtigen DLCs, nur damit das nochmal gesagt wurde!
- CoD hatte schon immer einen extrem kurzen SP, der dafür aber umso mehr Athmo hatte.
Viel länger als 6 Stunden habe ich eigentlich noch nie an einem SP auf Veteran gesessen.
CoD6 bietet da durch den Spec Ops Modus sogar noch mehr als alle anderen CoD Teile bisher!
Man kann etliche Missionen auch Teil 4 und 6 alleine oder zusammen mit einem Freund durchspielen und das macht richtig viel Spaß und kann nochmal für einige Zeit beschäftigen.
Vorallem die zwei Missionen, in denen einer der beiden der Gunner eines Fluggeräts ist, machen unheimlich Laune.
- Wer sich mal ein ganz wenig umschaut findet das Spiel sogar für die Hälfte des Ladenpreises!
Heutzutage noch blind den normalen Ladenpreis zu bezahlen ist einfach doof ... macht man ja mit anderen Dingen genau so wenig, warum sollte man da bei Games ne Ausnahme machen?
Mal ganz davon abgesehen, dass nicht nur CoD teurer ist, sondern Activision bei all ihren Spielen (egal ob PC oder Konsole) um 10 Euro angezogen haben ... und andere große Publisher ala EA sind da auch nicht wirklich besser.
Erinnert sich keiner mehr an die Begründung Wirtschaftskrise?
Auch hier wieder:
Finde ich alles andere als gut, und die Begründung war die lächerlichste, die ich mir vorstellen konnte / kann, aber wieder ist das nichts, was CoD6 alleine betrifft und auch nichts, was nun neu mit CoD6 eingeführt worden wäre.
- Roland von Gilead
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Hab nirgends geschrieben, das es grundsätzlich neu ist. Bei der CoD Serie ist es "neu" und die Summe der Einsparungen/Änderungen machen den gesamt Aufreger auf - wär es nur der zusätzliche kostenpflichtige Content, würde kaum einer was sagen !Wargod hat geschrieben:- Kostenpflichtige DLCs gibt es auf dem PC schon länger und das auch durchaus erfolgreich ... was daran also "so neu" sein, bzw. warum man sich jetzt darüber ärgert soll weiß ich nicht ... den ersten Schritt haben ganz andere Spiele als CoD oder DragonAge gemacht und das schon vor Jahren!Roland von Gilead hat geschrieben:- demnächst kostenpflichtiger Downloadkontent
- extrem kurze SP Spielzeit
- das Grundspiel glatt 10€ teurer
Sogar bei CoD gab es schon lange Anzeichen, dass man in diese Richtung gehen möchte. Kann sich keiner mehr an die riesen Diskussion erinnern, ob das Mappack für CoD4 überhaupt für die PC Community veröffentlicht wird, bis NVidia die Kosten übernommen hat?
Hätten die damals keine Kohle hingeblättert, wäre das Pack nicht gekommen, da eine Bezahlmöglichkeit für Spieler gefehlt hat.
Auch bei CoD5 waren die Content Updates immer gesponsort!
aber stört dich auch nicht wirklich ? - wir werden sehen was da an kostenpflichten Content kommt und sprechen uns nochmal. Wenn es den SP Teil betrifft und das Spiel erweitert - OK, wenn es den MP teil mit Zusätzlichen Vorteilen für Zahler betrifft ein Nogo !Wargod hat geschrieben: Achtung! Wie auch im anderen Thread gesagt, bin ich nicht unbedingt ein Freund von kostenpflichtigen DLCs, nur damit das nochmal gesagt wurde!
Ich kann es nicht beurteilen, da ich es nicht habe - lange war der SP Teil von CoD im Anfang der Serie schon, wurde mit der Zeit immer kürzer. Der allgemeine Tenor zu CoD6 Spielzeitlänge in Verbindung mit der Preiserhöhung ist halt negativ.Wargod hat geschrieben: - CoD hatte schon immer einen extrem kurzen SP, der dafür aber umso mehr Athmo hatte.
Viel länger als 6 Stunden habe ich eigentlich noch nie an einem SP auf Veteran gesessen.
CoD6 bietet da durch den Spec Ops Modus sogar noch mehr als alle anderen CoD Teile bisher!
Man kann etliche Missionen auch Teil 4 und 6 alleine oder zusammen mit einem Freund durchspielen und das macht richtig viel Spaß und kann nochmal für einige Zeit beschäftigen.
Vorallem die zwei Missionen, in denen einer der beiden der Gunner eines Fluggeräts ist, machen unheimlich Laune.
tja, und wenn es 10€ billiger wäre auch der vergünstigte preis auch günstiger - der UVP ist immer ein Leitpreis - Beispiele , zu den anderen Preiserhöhungen ? Schaue ich hier :Wargod hat geschrieben: - Wer sich mal ein ganz wenig umschaut findet das Spiel sogar für die Hälfte des Ladenpreises!
Heutzutage noch blind den normalen Ladenpreis zu bezahlen ist einfach doof ... macht man ja mit anderen Dingen genau so wenig, warum sollte man da bei Games ne Ausnahme machen?
Mal ganz davon abgesehen, dass nicht nur CoD teurer ist, sondern Activision bei all ihren Spielen (egal ob PC oder Konsole) um 10 Euro angezogen haben ... und andere große Publisher ala EA sind da auch nicht wirklich besser.
Erinnert sich keiner mehr an die Begründung Wirtschaftskrise?
http://www.spielegrotte.de/index.php?ka ... t=re#liste
Ist doch CoD:Mw2 auffällig teurer gegenüber anderen games - die Spiele/Neuerscheinungen die hier über die 50€ gehen sind Ltd. oder Collectors Ed. ....
Ist ja OK das du das grundsätzlich nicht schlimm findest und unterstützt - ich muss es nicht und sage es frei heraus !Wargod hat geschrieben: Auch hier wieder:
Finde ich alles andere als gut, und die Begründung war die lächerlichste, die ich mir vorstellen konnte / kann, aber wieder ist das nichts, was CoD6 alleine betrifft und auch nichts, was nun neu mit CoD6 eingeführt worden wäre.
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Ist es eben nicht.Roland von Gilead hat geschrieben:Bei der CoD Serie ist es "neu" und die Summe der Einsparungen/Änderungen machen den gesamt Aufreger auf - wär es nur der zusätzliche kostenpflichtige Content, würde lkaum einer was sagen!
Auf den Konsolen ist es seit CoD4 Gang und Gebe und auch für den PC wurde das Mappack wie gesagt bezahlt.
Wir hatten halt einfach Glück, dass NVidia die Kosten übernommen hat, sonst wären wir schlicht und einfach leer ausgegangen.
Bei CoD5 wurden die Mappack-Updates von vorne herein gesponsort, sonst wären wir auch leer ausgegangen.
Diesmal haben wir halt leider keinen Sponsor und müssen selbst zahlen ... und es steht dir auch immer noch frei die Dinger nicht zu kaufen!
Imho besser, als wenn sie einfach nicht für den PC kommen.
Von daher sehe ich die "DLC Problematik" nicht als solche an, denn bisher hatten wir sogar eher Glück, dass es in der CoD Reihe keine kostenpflichtigen DLCs für den PC gab.
Dass die Sache jetzt in der Summe mit anderen "Aufregern" natürlich erstmal in schlechtem Licht darsteht ist klar, da stimme ich dir zu.
Dazu habe ich meine Meinung ja schon im DLC Thread beschrieben.aber stört dich auch nicht wirklich ? - wir werden sehen was da an kostenpflichten Content kommt und sprechen uns nochmal. Wenn es den SP Teil betrifft und das Spiel erweitert - OK, wenn es den MP teil mit Zusätzlichen Vorteilen für Zahler betrifft ein Nogo !
Solange mir immer freigestellt bleibt, ob ich den DLC haben möchte oder nicht, d.h. ich keinen direkten Nachteil gegenüber anderen Spielern mit denen ich spiele erhalte, ist alles noch halbwegs im grünen Bereich.
Dann kann ich nämlich immer noch entscheiden, ob der Inhalt das Geld wert ist, oder eben nicht.
Bei COD6 wird es ja voraussichtlich auf neue Spielmodi hinauslaufen, was an sich ja in ordnung wäre, denn das Orginalspiel bietet zum einen schon ne ganze Menge Auswahl und DLC Spieler und non-DLC Spieler wären getrennt.
Sollte natürlich Content ala neue Waffen kommen, die man imemr nutzen kann, auch wenn man mit "nicht DLClern" spielt, wäre das ne Schweinerei.
Wie gesagt: siehe DLC Thread im Sontige Spiele Forum.
Naja, ich habe auf Veteran immer ungefähr 6 Stunden gebraucht, von daher empfand ich die SPs eigentlich immer auf einem recht gleichen Level.Ich kann es nicht beurteilen, da ich es nicht habe - lange war der SP Teil von CoD im Anfang der Serie schon, wurde mit der Zeit immer kürzer. Der allgemeine Tenor zu CoD6 Spielzeitlänge in Verbindung mit der Preiserhöhung ist halt negativ.
Dass jetzt noch der Coop mit bei ist, der im Vergleich zu CoD5 sogar "eigene" Inhalte bietet, ist eigentlich sogar sehr positiv zu sehen.
Dass man mittlerweile mehr Geld für im Prinzip die "gleiche Menge Spiel" bezahlt ist richtig, aber bei TripleA-Titeln nirgends wirklich anders.
(Was es wieder nicht besser macht. )
Bei CoD6 gibts "immerhin" nen schicken spaßigen "Coop-Missionen-Modus" mit drauf.
Das ist richtig.Wargod hat geschrieben:tja, und wenn es 10€ billiger wäre auch der vergünstigte preis auch günstiger - der UVP ist immer ein Leitpreis - Beispiele , zu den anderen Preiserhöhungen ?
Trotzdem habe ich für COD6 weniger bezahlt als für so manch anderes Vollpreisspiel vor ein oder zwei Jahren und auch da habe ich eigentlich bewusst nach günstigeren Angeboten gesucht.
Beispiele für Preiserhöhungen:
Alle neueren Activision Titel.
Sei es Guitar Hero oder was weiß ich was.
Auch bei einem großteil der EA Titel ist ein deutlicher Preisanstieg zu beobachten.
Das kommende BF:BC2 wird bei Amazon mit fast 55 Euro zu Buche schlagen, was knapp 6 Euro mehr ist, als solche großen EA Spiele noch vor einem Jahr gekostet haben!
Ich heiße die Preiserhöhung keines Falls gut und unterstütze solche Vorgehen auch nicht, aber deswegen werde ich sicher nicht auf gute Spiele verzichten.Ist ja OK das du das grundsätzlich nicht schlimm findest und unterstützt - ich muss es nicht und sage es frei heraus !
Klar werde ich mir die Spiele viel genauer anschauen (Previews, Ingame Videos vor allem vom Multiplayer, Demos, etc., im Extremfall sogar vielleicht erstmal ne Fulldemo ... und das will bei mir echt was heißen!) und kein Spiel mehr "völlig blind" kaufen, wie ich es früher des öfteren gemacht habe, aber wenn man wirklich Spiele nicht kauft, weil man die Preispolitik nicht unterstützt, müsste man konsequenter Weise alle Activision (damit auch Blizzard), EA und ne Menge weiterer Titel komplett von seiner Liste streichen ... und das machen denke ich die Wenigsten, weils dann echt schwierig mit dem Zocken wird.
Oder bist du da so konsequent und kauft gar keine Spiele mehr von diesen Publishern, die eigentlich überall mehr und mehr mit den Preisen anziehen?
- Roland von Gilead
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Ich habe dieses Jahr nicht ein Spiel neu gekauft, CoD6 war eigentlich gesetzt - so aber nicht.
Zu den aufgezählten negativ Punkten kommt noch die problematik beim umständlichen Weiterverkauf mit einem Steamaccount.
Spiele von Publishern wie Jowood (Gothic, Söldner etc.) werde ich auch nicht mehr kaufen - da bin ich sehr konsequent - da werden die kunden auf anderer Seite verarscht und solche Dinge müssen vom ehrlichen Käufer mal endlich entsprechend honoriert werden - und zwar mit der Ablehnung Ihrer Produkte !
Zu den aufgezählten negativ Punkten kommt noch die problematik beim umständlichen Weiterverkauf mit einem Steamaccount.
Spiele von Publishern wie Jowood (Gothic, Söldner etc.) werde ich auch nicht mehr kaufen - da bin ich sehr konsequent - da werden die kunden auf anderer Seite verarscht und solche Dinge müssen vom ehrlichen Käufer mal endlich entsprechend honoriert werden - und zwar mit der Ablehnung Ihrer Produkte !
- Wargod
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JoWood kommt mir auch nicht mehr ins Haus, ganz einfach aus dem Grund, dass dort jede Art von Support fehlt ... sei es nun TechSupport, oder die Unterstützung der Spiele durch gute Patches etc.
Atari und leider auch zum Teil UbiSoft sind zwei Publisher-Kandidaten, die zum Beispiel in meiner Gunst auch sehr auf der Kippe stehen und bei denen ich besonders genau drauf schaue, ob ein Spiel den Kauf wirklich lohnt, oder eben nicht.
Activision und IW liefern ja immerhin halbwegs gute Patches und auch Content nach und CoD6 (um mal beim Themen-Beispiel zu bleiben) an sich ist auch schon "fast bug-frei", wenn man es mal mit JoWood Titeln vergleicht.
Die Problematik mit dem Weiterverkauf ist nicht nur Steamproblem.
Ich persönlich verkaufe meine Spiele nicht, von daher interessiert mich diese Sache eigentlich nicht, aber wer seine Spiele wirklich irgendwann wieder verkloppen möchte, muss sich halt eines kleinen Tricks bedienen und für jedes Spiel einen eigenen Steamacc anlegen.
Nicht wirklich ein großer Aufwand imho, zumal man bis auf den Accountnamen alle Daten ändern kann.
Der Verkauf / die Übertragung von Steamaccs ist natürlich nicht wirklich legal, aber auch das ist nichts Neues.
Diese "Masche" kommt aus der MMORPG Ecke.
Wenn ich mein Guild Wars, WoW, oder was auch immer verkaufen will, verstoße ich auch gegen die AGBs, da ich ja keine andere Wahl habe als den ganzen Account zu verkaufen.
Genau so ist das auch bei Steam.
Dass sich dieses System "nun" auch auf andere Genres als MMORPGs ausbreitet ist natürlich für Leute, die ihre Spiele oft verkaufen, ziemlich doof, aber leider unvermeidbar (und wie gesagt für mich persönlich nicht wirklich von Bedeutung).
edit:
Das "nun" im letzten Satz habe ich mal in Anführungszeichen gesetzt, denn Steam ist ja auch schon relativ "alt".
Valve Games auf Source Engine basis brauchen schon immer zwingend Steam, und so ist man zumindest von HL2, CS:S, DoD:S, TF2 und L4D gewohnt, dass man Steam nutzen muss.
Das sich dieses Erfolgskonzept irgendwann auch auf die Spiele anderer Entwickler überträgt war schon lange abzusehen und nur eine Frage der Zeit ... denn ob man es nun mag oder nicht (ich selbt bin nach wie vor noch "boxed retail Fetischist", auch bei meinen Valve Games und stehe Steam nach wie vor skeptisch gegenüber), ein Erfolg ist Steam allemal.
Atari und leider auch zum Teil UbiSoft sind zwei Publisher-Kandidaten, die zum Beispiel in meiner Gunst auch sehr auf der Kippe stehen und bei denen ich besonders genau drauf schaue, ob ein Spiel den Kauf wirklich lohnt, oder eben nicht.
Activision und IW liefern ja immerhin halbwegs gute Patches und auch Content nach und CoD6 (um mal beim Themen-Beispiel zu bleiben) an sich ist auch schon "fast bug-frei", wenn man es mal mit JoWood Titeln vergleicht.
Die Problematik mit dem Weiterverkauf ist nicht nur Steamproblem.
Ich persönlich verkaufe meine Spiele nicht, von daher interessiert mich diese Sache eigentlich nicht, aber wer seine Spiele wirklich irgendwann wieder verkloppen möchte, muss sich halt eines kleinen Tricks bedienen und für jedes Spiel einen eigenen Steamacc anlegen.
Nicht wirklich ein großer Aufwand imho, zumal man bis auf den Accountnamen alle Daten ändern kann.
Der Verkauf / die Übertragung von Steamaccs ist natürlich nicht wirklich legal, aber auch das ist nichts Neues.
Diese "Masche" kommt aus der MMORPG Ecke.
Wenn ich mein Guild Wars, WoW, oder was auch immer verkaufen will, verstoße ich auch gegen die AGBs, da ich ja keine andere Wahl habe als den ganzen Account zu verkaufen.
Genau so ist das auch bei Steam.
Dass sich dieses System "nun" auch auf andere Genres als MMORPGs ausbreitet ist natürlich für Leute, die ihre Spiele oft verkaufen, ziemlich doof, aber leider unvermeidbar (und wie gesagt für mich persönlich nicht wirklich von Bedeutung).
edit:
Das "nun" im letzten Satz habe ich mal in Anführungszeichen gesetzt, denn Steam ist ja auch schon relativ "alt".
Valve Games auf Source Engine basis brauchen schon immer zwingend Steam, und so ist man zumindest von HL2, CS:S, DoD:S, TF2 und L4D gewohnt, dass man Steam nutzen muss.
Das sich dieses Erfolgskonzept irgendwann auch auf die Spiele anderer Entwickler überträgt war schon lange abzusehen und nur eine Frage der Zeit ... denn ob man es nun mag oder nicht (ich selbt bin nach wie vor noch "boxed retail Fetischist", auch bei meinen Valve Games und stehe Steam nach wie vor skeptisch gegenüber), ein Erfolg ist Steam allemal.
- Wargod
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Welche Fehlermeldung bekomsmte denn?
Und btw:
BEST ZERO PUNCTUATION EVER!
Ich habe lange nicht mehr so gelacht.
http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... -Warfare-2
Und btw:
BEST ZERO PUNCTUATION EVER!
Ich habe lange nicht mehr so gelacht.
http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... -Warfare-2
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