Fake or Real?

Fuer Erleuchtung und Wahrheit im ganzen.

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Truth?

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1
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Real
8
89%
 
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yt
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Beitrag von yt » 03.03.2011, 05:52

cubi hat geschrieben:
BlackSoul hat geschrieben:Na, langsam zu machen hier?
Warum?
Er mag seinen Spam nicht mehr sehen :D

Zu dem Bergstedt Video habe ich bezüglich der Genfelder mal ein "vorsichtig" formulierte Frage an Frau Künast gestellt. Ich fürchte nur, Sie beantwortet seit Ende 2010 keine Fragen mehr auf abgeordnetenwatch. :(

http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_ ... ml#q285858

Schön auch wie dumm sich die Presse anstellt, beziehungsweise, den Sarkasmus seitens Greenpeace versucht zu überspielen.
Mit vernetzten Grüßen,
yours truly

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|FtN|Kassn
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Beitrag von |FtN|Kassn » 03.03.2011, 08:27

Tja, yt, ich erinnere mich an eine Diskussion darüber vor etwa 7-8 Jahren, die wir hier darüber in der Community führten.
Sie führte zu einem Lager der die offizielle Darstellung Liebenden, die die anderen als realitätsferne Ufospinner bezeichnete und zu einem Lager, die an den offiziellen Darstellungen zweifelte und die anderen für brav manipulierbar hielt. Zur ersteren Gruppe gehörte leidenschaftlich unser Waterle, zur letzteren ich.
Es war die Grundlage zu unserer Freundschaft...
Dieser Sachverhalt des Gruppenverhaltens führte dann relativ rasch in die Unsachlichkeit und letztenendes zur Gründung des Spam Forums...
Es half mir aber immerhin meine Zweifel in deutliche Worte und Fragen zu fassen. Und aus dem Thema 11.9. mehrere sehr spannende Unterrichtsstunden in den Schulen zu gestalten.

Mit geht es so, dass ich an der offiziellen Darstellung weiterhin sehr stark zweifle und diese auch nicht wesentlich ausgeräumt sind. Die US Regierung hat - wie viele andere auch - einfach zu oft und zu sehr gelogen.
Ich weiß aus der Geschichte das stets Fakes produziert wurden um größere Ereignisse und auch Kriege in Gang zu setzen (Gleiwitz, Lousitania, Pearl Harbour, Tonking, Saddams Massenvernichter...). Geschichte wird so "gestaltet", dass sie von einer Macht als Legitimation verwendet werden kann.

Fakt ist aber auch, dass das, was damals sich nun wirklich ereignete und wie mit wem zusammen hing, noch nicht sicher ist und man kaum Gewissheit erlangen kann und als Laie durch die Masse an Informationen nicht mehr durchblickend durchsteigt.
Information von Desinformation zu trennen ist schwer.

Leider ist es so, dass die Faktenlage weniger in Betracht gezogen wird, als das gegenseitige Niedermachen und Unglaubwürdigmachen der verschiedenen Parteien.

Und leider habe ich nur mit sehr wenigen Menschen mal eine Faktenlage besprechen und mögliche Schlussfolgerungen daraus diskutieren können.

Das Problem aller ist, man weiß in der Tat zuwenig und man hat den Verdacht, da ist mehr dahinter.

Kleiner Filmtipp dazu: Lets make money
Dem Genitiv sein Rettungskommando
"Denn ein Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut bei allen seinen Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Pred. 3,13" Bei FtN seit 24.10.2002 mit 6577+ diesen Beiträgen

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yt
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Beitrag von yt » 03.03.2011, 09:06

|FtN|Kassn hat geschrieben: Leider ist es so, dass die Faktenlage weniger in Betracht gezogen wird, als das gegenseitige Niedermachen und Unglaubwürdigmachen der verschiedenen Parteien.
Da müssen wir uns aber selbst an die Nase fassen.
Sarkasmus ist nicht immer leicht erkennbar. Die schriftliche Auseinandersetzung birgt viele Gefahren. Nur wer wirklich sehr sicher im Sattel der Rechtschreibung und Orthographie sitzt, dazu noch rhetorisch über gute Fähigkeiten verfügt, ist vielleicht davor gefeit, Missverständnisse zu provozieren. Verhindern kann man dies jedoch nie - selbst bei Diskussionen von Angesicht zu Angesicht.

Wir, die wir gern auf "Scheingefechte" eingehen und uns auch gern mal schriftlich "Fetzen" - können nicht den Anspruch für uns erheben "mal ernst" mal "auf die Schüppe" genommen zu werden. Beides gleichzeitig geht nicht. Daher war die Grundidee des RLN und SPAM trennens ja nicht verkehrt, nur hätten sich da auch gleich noch Persönlichkeiten spalten müssen um diesen Anspruch gerecht zu werden.

Summe: Ein jeder Fass sich an die eigene Nase.

Ich halte den Herrn von der Nato für authentisch und auch das was und wie er es formuliert, halte ich für richtig.
Daraus ergibt sich für eine Meinung, die alles in Frage stellt, dass das Fundament für ein Afghanistan Mandat bildet.

Die gleichen Menschen die an den 9.11. glauben, so wie an BinLaden, - glauben vermutlich auch den Unsinn mit dem Cyberwar.
Einer Schadsoftware, entwickelt von den Geheimdiensten der Weltmächte. Und statt sich vor den USA und ihren Verbündeten zu schützen ... ach scheiße wir stecken da ja auch mit drin ... :eek:


:lol: :lol: :lol:

Früher durfte man glauben - und das war gut so.
Jetzt wehren sich alle Irgendetwas zu glauben, wissen aber auch nichts Genaueres.

btw, Ich denke Feynman hat unrecht mit seiner Quantentheorie dass es parallele Universen gibt, zumindest in "meinem Universum", womit meine Theorie zwangsläufig durch seine Bewiesen ist. Glaub es oder Glaub es nicht.
Mit vernetzten Grüßen,
yours truly

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Beitrag von Waterhouse » 03.03.2011, 11:10

Die Monsanto-Schweinereien mit den Mondlandungs-Hoaxes zu vergleichen zeugt nur von einem: massiven Realitätsverlusten auf Grund von übermäßigem Konsum von linientreuer Berichterstattung. Dass Monsanto dabei ist die Landwirtschaft des gesamten Planeten zu Grunde zu richten, steht vollkommen außer Frage.
Optimismus ist nur ein Mangel an Information. (Heiner Müller)

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Beitrag von Icho Tolot » 03.03.2011, 15:59

um auf rossi und cubi zurückzukommen.
ich halte es für unmöglich, so einen komplexen anschlag im eigenem hause (usa) komplett zu planen und durchzuführen ohne dass etwas durchsickert. es geht darum hunderte von menschen in gang zu setzen ohne dass man auf jemanden stoßen würde, der nicht mitmachen will oder zumindest zweifel hat, was dann zu undichten stellen führen würde.

man muss sich das mal vorstellen:
irgendwo in den usa sitzen ein paar leute zusammen und denken sich 9/11 aus.
sie rekrutieren arabische jungs, die sich in den tod stürzen sollen. natürlich müssen sie dabei aufpassen, dass niemand den wahren auftraggeber erkennt.
die twintowers müssen manipuliert werden, damit sie auch brav zusammenstürzen.
die flugüberwachung muss ausgeknipst werden.
die jeweiligen verbündeten dürfen nicht zufällig auf die spur der attentäter kommen.
die geheimdienste müssen die klappe halten bzw. dürfen auch nichts merken.
wohlgemerkt muss der plan ja auch realistisch durchrecherchiert sein. erkundigungen müssen eingezogen werden etc. etc.
ein marschflugkörper muss auf das pentagon angesetzt werden. dafür müssen x soldaten das ding programmieren und starten, ohne dass es jemand merkt.
und und und.

dies alles mit dem ziel, ein attentat auf die eigenen landsleute durchzuführen, was tausenden menschen das leben kosten wird.
ein projekt dieser tragweite ist meiner meinung nach nicht unter der decke zu halten. ganz zu schweigen davon, es überhaupt erfolgreich durchzuführen.

durchaus vorstellbar ist allerdings, an den entscheidenden stellen die augen zuzudrücken und das ganze passiv zu unterstützen.
alarmzeichen in den dienstweg verweisen.
erkenntnisse zerreden.
meldungen weginterpretieren.
usw.

nochmal zur jägerstaffel, die nicht aufgestiegen ist.
nehmen wir an, das wäre eigens unterdrückt worden.
da muss dann jemand gegen das normale prozedere vorgegangen sein. ein direkter befehl, etwas zu unterlassen. im ganzen fliegerhorst würde sich jeder fragen: wieso denn nicht? und wenn nicht am tage des attentats, dann garantiert am tag danach: warum sind wir eigentlich nicht aufgestiegen?

schwierig, oder? vielleicht funktionierte das system ja auch nicht. und deshalb wird alles vertuscht.
ich glaube die usa ist mit heruntergelassenen hosen erwischt worden. deshalb jede menge nebelkerzen.
und es hat ein paar gegeben, die vielleicht mit so einem auslöser als begründung für weitere aktionen im arabischen raum durchaus geliebäugelt haben.

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Beitrag von Waterhouse » 03.03.2011, 17:18

Wie sieht das mit einem Präsidentenattentat aus? Bei dem der Attentäter danach von einem Mafioso erschossen wird? Die Kommunisten sind auch noch irgendwie im Boot. Und danach kann niemandem irgendwas bewiesen werden. Geht das auch nicht? Ich denke, die CIA hat schon die Mittel und auch die Wege, durch entsprechende Beeinflussungen und Unterlassungen so einen Anschlag durchführen zu lassen, ohne dass es irgendwie auf sie zurückfällt. Zumindest kann es ihr nicht bewiesen werden. Und Vermutungen und Behauptungen werden einfach in das Reich der Verschwörungstheorien und Legenden verwiesen. Schon praktisch so ein Internet mit seinen ganzen paranoiden Verschwörungsspinnern. Man kann das so schön als Entsorgung für solche Probleme verwenden.
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Beitrag von Icho Tolot » 03.03.2011, 18:50

möglich, dass oswald zuviel wusste.
die frage ist nur, was.
seltsam ist, warum er nicht umgehend um die ecke gebracht wurde, gleich nach dem attentat. aus dem fenster gefallen, selbstmord oder so.
immerhin hat er nach seiner verhaftung schon ein paar tage in polizeigewalt verbracht und wurde dort verhört. da hätte ja was rauskommen können.

und wenn: wieso nimmst du an, es war ausgerechnet die cia, die das attentat initiiert hat?
die ist letztendlich auch nur ein apparat, wo nicht jeder machen kann, was er will.
warum nicht ein reicher einzelgänger? oder ein kleiner politischer zirkel?
klingt für mich plausibler.

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Beitrag von cubi » 03.03.2011, 20:19

Ich bin, was 09.11 angeht, ganz nahe bei dir. Ein großer Faktor dabei war ganz sicher Inkompetenz, Kompetenzstreit und Fehlanalysen. Das Bushregime arbeitete zu dem Zeitpunkt schon fleißig an den Plänen zur Annektion des Irak und Afghanistan. Ich könnte mir vorstellen, das ihnen eine Aktion von Islamisten gerade recht kam, sie sich aber der Größe und Konsequenz nicht bewusst waren!



Naja. Gut das wir wenigstens wissen, das Kubrik die erste Mondlandung am Set von 2001 gedreht hat!
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Beitrag von Waterhouse » 03.03.2011, 22:42

Icho Tolot hat geschrieben:und wenn: wieso nimmst du an, es war ausgerechnet die cia, die das attentat initiiert hat?
die ist letztendlich auch nur ein apparat, wo nicht jeder machen kann, was er will.
warum nicht ein reicher einzelgänger? oder ein kleiner politischer zirkel?
klingt für mich plausibler.

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Entschuldige, ich hab mich vermutlich nicht völlig klar ausgedrückt. Der Verweis auf "die Firma" bezog sich nicht auf Oswald. Eher auf diesen ganzen Wust aus Geheimdiensten in USA generell.
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