Der WWF: Maulhure der Großindustrie

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BobbyShaftoe
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Der WWF: Maulhure der Großindustrie

Beitrag von BobbyShaftoe » 05.04.2012, 21:10

Der WWF gilt als einflussreichste Lobbyorganisation für die Umwelt – weltweit. Dank bester Kontakte zur Politik und zur Industrie. Eine ständige Gratwanderung zwischen Engagement und Käuflichkeit. Ein ganzes Jahr arbeitete der Dokumentarfilmer Wilfried Huismann an einem Film, der das grüne Bild des WWF entzaubert. Hinter der Öko-Fassade entdeckte der Autor während seiner Dreharbeiten weltweit Geschichten voller Sprengkraft.

http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsb ... /index.jsp
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[FtN|FH] Galli
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 05.04.2012, 22:21

Verdammte Schweine! :x

Ich habs immer geahnt das die Dreck am Stecken haben und mit Monsanto unter einer Decke stecken der Inbegriff für Monokulturen und Agent Orange. :vomit:
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Herr Rossi
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Beitrag von Herr Rossi » 06.04.2012, 07:10

Hatten wir das Thema hier nicht schon mal?

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BobbyShaftoe
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Beitrag von BobbyShaftoe » 06.04.2012, 08:26

kann gut sein, der wwf ist ja im grunde genommen seit seiner gründung korrupt.
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Man kann vor vielem davon laufen, aber nicht vor seinen eigenen Füßen.

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Beitrag von Herr Rossi » 06.04.2012, 08:53

Mhh, finde nix... werden hier alte Threads irgend wann gelöscht?

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BlackSoul
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Beitrag von BlackSoul » 06.04.2012, 14:04

Herr Rossi hat geschrieben:Mhh, finde nix... werden hier alte Threads irgend wann gelöscht?
Bis eben, ja.

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Roland von Gilead
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Beitrag von Roland von Gilead » 15.04.2012, 22:08

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cubi
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Beitrag von cubi » 15.04.2012, 23:19

Guck mal an! Der olle Juan schützt im Namen des WWF den Neger vor den wilden Elefanten! Imho vorbildlich! Da kann der Neger mit Stöcken und Steinen nix ausrichten! Die ham ja nix! :roll:
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Beitrag von Yefi » 16.04.2012, 06:51

Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt ist ein deutscher Fernseh-Dokumentarfilm von Wilfried Huismann über den World Wide Fund for Nature (WWF). Der Film zeigt angebliche zweifelhafte Praktiken und den Einfluss von verschiedenen Interessengruppen auf die weltgrößte Naturschutzorganisation.

Der Film ist eine Koproduktion von WDR und SWR unter der Redaktion von Tibet Sinha und Martin Schneider.[1] Huismann arbeitete ein Jahr an dem Film.
Der Pakt mit dem Pandy
Bereits 2010 wiesen die Dokumentarfilmer und WDR-Autoren Wilfried Huismann und Arno Schumann in ihrer Dokumentation Lachsfieber eine fragwürdige Kooperation des WWF mit dem Konzern Marine Harvest (der weltweit größte „Hersteller“ von Zuchtlachs) nach. Marine Harvest spendet dem WWF jährlich 100.000 Euro und darf im Gegenzug mit dem Panda-Bären des WWF für seine industriell erzeugten Mastlachse werben.
Lachsfieber
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Beitrag von NOX » 04.06.2012, 15:32

WWF setzt Buchhändler unter Druck

WWF zieht gegen Autor Huismann und sein "Schwarzbuch WWF" auch gerichtlich zu Felde: Eine Anwaltskanzlei machte im Auftrag des WWF bei Huismanns Verlag und zahlreichen Buchhändlern, darunter Amazon und Libri, Unterlassungsansprüche geltend. Mit Erfolg: Einige Händler nahmen das Buch vorläufig aus dem Programm.
http://www.tagesschau.de/inland/wwf116.html


Saubande...zum Glück hab ich denen noch nie gespendet...mein Geld bekommen die Sea Shepherds, die tun wenigstens was.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sea_Shephe ... on_Society
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Beitrag von Stony » 30.06.2012, 00:48

Vor 2 Wochen besuchte ich einen Vortrag des Autors des "Schwarzbuch WWF" Huismann bei uns im Zoolog. Institut, organisiert von einer kleinen Umweltgruppe.
Ich fiel aus allen Wolken. So wie ich die Sache sehe werden auch insbesondere Spender in einem Großbetrug über das Ohr gehauen.

Überblick und Reaktion zum Schwarzbuch und zu dem Film "Pakt mit dem Panda": Film
(Dazu ist zu sagen, dass das Buch auf dem Mark bleibt. Vom Autor werden einige Umformulierungen verlangt, wie:
coorperation in kolaboration und einige Funktionäre, die echt üble Aussagen gemacht haben, wollen nicht mehr namentlich genannt werden und ein paar weitere Kleinigkeiten.)

Laut Aussage des Justiziars des Verlages und von Huismann werden die Spendengelder z.T. in Geldfonds angelegt und damit veruntreut. Ich halte das ganze für einen Großetrug und möchte alle motivieren, ihre eingezahlten Spendengelder zurückzufordern. Tip vom Justiziar: Dazu kann man durchaus Strafanzeige stellen, wo einen die Verbraucherzentrale unterstützen würde.

Fazit:

Selbst vegetarische und veganische Ernährung garantiert noch kein Verhalten im Einklang mit der Natur.

Beste Grüße
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Frithjof

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Beitrag von |FtN|Kassn » 30.06.2012, 09:31

Puh - ganz schön hart, vor allem der WWF Typ, eindeutige Bedrohung durch das Anwaltsschreiben und der: "naja, wenn die sich bedroht fühlen - ihr Problem!"
Keinen Cent mehr für diese "Gesellschaft"!
:RoM: :RoM:
Dem Genitiv sein Rettungskommando
"Denn ein Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut bei allen seinen Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Pred. 3,13" Bei FtN seit 24.10.2002 mit 6577+ diesen Beiträgen

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