Der erste Tag nach der Lügenpresse...

Nachrichten und Diskussionen aus dem prallen Leben.

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tequilio
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Beitrag von tequilio » 27.01.2015, 14:47

Das mit den ausländischen Tätern ist sowieso immer eine "besondere" Sache.
Freilich gilts als Steilvorlage, gerade für das rechte populistische Lager.
Ich finde das ehrlich gesagt nicht gut, dass manche Medien sich diesem Spektakel voll-wissend hingeben und so einige Leute mit deren Meinung in gewisse Richtungen drängen.

Wir haben allerdings definitiv ein Problem wie wir damit umgehen, wir lassen auch echt alles in unsere Länder herein und beschweren uns dann dass manche von denen eine Straftat begehen.
Wir müssten viel strenger sein, wir sind da viel zu locker im Umgang mit Ausländern, weil man uns gleich die Nazikeule hinhält.
Es hilft halt nix, und genau richtig angesprochen, Straftätern is Straftäter, da is die Staatszugehörigkeit völlig egal!
Wer was anstellt, -> Wiederschaun, den Flug nach Hause bezahl ich ihm sogar gerne als Steuerzahler, bevor er uns Jahrzehnte auf der Tasche liegt (Sozialschmarozzer oder gar im Knast)

Ihr wisst alle was in diesen Ländern mit Tätern gern mal passiert. Scharia u so...
Nicht das wir sowas jetzt einführen sollen, nein absolut nicht.
Aber ein wenig mehr bestrafen dürfen wir die jugendlichen Täter schon, weil genau in diesem Alter fangen viele damit an und ich bin der Meinung man muss denen genau dann Einhalt gebieten und zeigen dass das bei uns so auch nicht i.O. ist (bei denen zu Hause würden sie sich das vielleicht eh nicht trauen, aufgrund deren Gesetzeslage)
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Hyaena
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Beitrag von Hyaena » 27.01.2015, 14:55

Interessanter Artikel in der FAZ:
Überall auf der Welt, wo der Islam Macht bekommt, werden Frauenrechte und Gedankenfreiheit eingeschränkt, Minderheiten verfolgt. Darauf hinzuweisen, auf diesen gefährlichen Kern des Islam, nicht des „Islamismus“, auch hierzulande, wo er die Macht dazu Gott sei Dank nicht hat, wird von der Linken als „islamophob“ gegeißelt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/die- ... ageIndex_6

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tequilio
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Beitrag von tequilio » 27.01.2015, 16:36

Außerdem scheinen die mutmaßlichen Täter bereits für ihre Gewaltbereitschaft bekannt zu sein. So haben sie als 15-Jährige Prügelvideos gedreht und diese ins Internet gestellt
Im Bezug auf die Täter welche die Frau verbrannten.

Das ist das was ich meine!
Warum rennen solche Leute noch frei herum? Der stellt Prügelvideos ins Netz und wir haben nicht die Möglichkeit den mal wegzutun und ihm seine Sachen wegnehmen?
Bei uns muss immer erst wer umkommen!
Dann sieht man in den Nachrichten wieder die Nachbarn, welche behaupten sie habe nix mitbekommen und er hat immer freundlichen gegrüßt :vomit:

Ich kann bei so einer softie Justiz echt nur mehr kotzen!!
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Roland von Gilead
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Beitrag von Roland von Gilead » 27.01.2015, 17:43

tequilio hat geschrieben:
Außerdem scheinen die mutmaßlichen Täter bereits für ihre Gewaltbereitschaft bekannt zu sein. So haben sie als 15-Jährige Prügelvideos gedreht und diese ins Internet gestellt
Im Bezug auf die Täter welche die Frau verbrannten.

Das ist das was ich meine!
Warum rennen solche Leute noch frei herum? Der stellt Prügelvideos ins Netz und wir haben nicht die Möglichkeit den mal wegzutun und ihm seine Sachen wegnehmen?
Bei uns muss immer erst wer umkommen!
Dann sieht man in den Nachrichten wieder die Nachbarn, welche behaupten sie habe nix mitbekommen und er hat immer freundlichen gegrüßt :vomit:

Ich kann bei so einer softie Justiz echt nur mehr kotzen!!
Witzig und passt zum Thema - auf Bild.de ist von einem "inszenierten Prügelvideo" die Rede. Wenn sie so etwas ins Netz stellen - direkt verhaften !?
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tequilio
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Beitrag von tequilio » 27.01.2015, 19:34

Also wenn ich solche Videos sehe, wie sie schonmal im Netz waren, dann ja.
Wenn Menschen andere Menschen fast zu Tode prügeln, dann direkt weg.
Mal ne gehörige Strafe ausfassen.
Ich persönlich brauche solche Leute nicht. Vor allem kanns mich selber auch treffen, weil so ein Affe die Nerven verliert und meint seine Wut freien Lauf lassen zu können.
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Beitrag von Toska » 27.01.2015, 19:48

tequilio hat geschrieben:Wir haben allerdings definitiv ein Problem wie wir damit umgehen, wir lassen auch echt alles in unsere Länder herein und beschweren uns dann dass manche von denen eine Straftat begehen.
Wir müssten viel strenger sein, wir sind da viel zu locker im Umgang mit Ausländern, weil man uns gleich die Nazikeule hinhält.
Es hilft halt nix, und genau richtig angesprochen, Straftätern is Straftäter, da is die Staatszugehörigkeit völlig egal!
Wer was anstellt, -> Wiederschaun, den Flug nach Hause bezahl ich ihm sogar gerne als Steuerzahler, bevor er uns Jahrzehnte auf der Tasche liegt (Sozialschmarozzer oder gar im Knast)
Die Diskussion hatte ich weiter oben schon mit Rossi. Prinzipiell sehe ich das auch so, aber die Rechtslage ist halt 'ne andere.

Abgesehen davon: In diesem von mir gebrachten Beispiel (was vielleicht etwas untauglich ist) hätte es nichts genützt. Der Haupttäter war ja kein Asylant (soweit ich weiß), sondern man könnte ihm bestenfalls einen "Migrationshintergrund" bescheinigen. Und selbst damit sollte man die Diskussion nicht aufladen, denn die Frage ist halt, ob die Abstammung und damit einhergehenden kulturellen Ansichten was mit der Tat zu tun haben, oder nicht.

Spannend wird es halt im Prozess. Wenn das Gericht halt wegen seines Migrationshintergrundes mildernde Umstände anerkennt und deswegen das Strafmaß reduziert, dann wäre das eigentlich mal wieder das falsche Signal.

Mir ist da eher die Ausgewogenheit wichtig. Wären die Ethnien bei Täter/Opfer anders herum, bekäme der deutsche Täter automatisch Strafverschärfung. Halt auch um dem Druck durch Politik, Medien und Ausland gerecht zu werden. Und im vorliegenden Fall (so wie er ist) wäre der Strafverteidiger blöd, wenn er die Herkunft des Täters (und seine damit einhergehende Erziehung) nicht als strafmindernd geltend macht. Beides sollte in einem Rechtsstaat und bei einem Kapitalverbrechen wie einem Tötungsdelikt aus niederen Motiven an sich keine Rolle spielen.
tequilio hat geschrieben:Aber ein wenig mehr bestrafen dürfen wir die jugendlichen Täter schon, weil genau in diesem Alter fangen viele damit an und ich bin der Meinung man muss denen genau dann Einhalt gebieten und zeigen dass das bei uns so auch nicht i.O. ist (bei denen zu Hause würden sie sich das vielleicht eh nicht trauen, aufgrund deren Gesetzeslage)
Heikles Thema. Hätten wir durch die Bank weg unabhängige Gerichte, wäre dem vielleicht auch so und die Gesetze (und mildernde oder strafverschärfende Umstände) würden für alle gelten. So folgt die Rechtssprechung halt politischen Vorgaben und in NRW und Berlin wird in so Fällen dann halt mal anders entschieden, als z.B. im tiefsten Bayern.

Aber das ist halt auch eine Konsequenz von "Der Islam gehört zu Deutschland". Die meinen damit halt den Islam, der nichts mit dem Islam zu tun hat. :roll:
Grüße,

Toska
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Beitrag von Herr Rossi » 27.01.2015, 20:02

Icho Tolot hat geschrieben: du kannst nicht einerseits ja sagen zur freien presse und andererseits dich darüber beschweren, was abgebildet wird.
denn: ein recht auf allumfassende alle seiten beleuchtende berichterstattung gibt es nicht.
deine prämisse ist die erfolgte gleichschaltung der medien, daran leitest du alles ab.
demzufolge kann ein unterlassen der abbildung nur als weiteres zeichen für ebendiese gleichschaltung gesehen werden.
Was ist das denn für eine Logik? Weil ich für Pressefreiheit bin darf ich also die Presse nicht kritisieren? Das eine hat mit dem anderen absolut null zu tun. Oder bedeutet für dich auch Meinungsfreiheit die Meinung anderer nicht kritisieren zu dürfen?

Und ich beende die Diskussion von meiner Seite jetzt mal. Ich glaube mehr aneinander vorbeireden als das was wir hier gerade machen geht echt nicht mehr und ich sehe auch nicht, dass das noch was bringt. Ich unterstelle sogar mal, dass du den Inhalt meiner Kritik gar nicht verstanden hast oder verstehen willst, denn du erwartest von mir hier ständig Erwiderung auf Punkte, die gar nicht Teil meiner Kritik sind. Wir sehen uns beim nächsten Thema... vielleicht dann weniger aneinander vorbei.

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Beitrag von Herr Rossi » 27.01.2015, 20:48

Toska hat geschrieben: Spannend wird es halt im Prozess. Wenn das Gericht halt wegen seines Migrationshintergrundes mildernde Umstände anerkennt und deswegen das Strafmaß reduziert, dann wäre das eigentlich mal wieder das falsche Signal.
Also jetzt mal weg von dem konkreten Fall hier: Wo ist denn da das Problem? So funktioniert unser gesamtes Rechtssystem. So ziemlich jedes Urteil in diesem Land ist gespickt mit einer Fülle von mildernden Umständen und natürlich kann ein Migrationshintergrund, wenn dieser halt Aspekte enthält, die strafmildernd wirken, auch zu einer Milderung führen. Man kann das natürlich auch weglassen und pauschal für jede Straftat eine fixe Strafe definieren, nur würdest du damit ein sehr grobes Raster über alle Urteile legen, bei denen sicher jeder von uns Fälle finden würde, die er für ein überhöhtes Strafmaß hält.

Und zum konkreten Fall: Der wird wahrscheinlich eher wegen Jugendstrafrecht milder bestraft. Aber wir können das ja einfach mal abwarten.

Hast du eigentlich mal ein Beispiel für ein Urteil, bei dem der Migrationshintergrund als mildernder Umstand gewertet wurde? Wie ich dich kenne hast du da ja sicher was anzubieten... aber bitte nicht direkt mit 100 Fällen zubomben! Einer reicht mir!: P
Toska hat geschrieben: Mir ist da eher die Ausgewogenheit wichtig. Wären die Ethnien bei Täter/Opfer anders herum, bekäme der deutsche Täter automatisch Strafverschärfung. Halt auch um dem Druck durch Politik, Medien und Ausland gerecht zu werden. Und im vorliegenden Fall (so wie er ist) wäre der Strafverteidiger blöd, wenn er die Herkunft des Täters (und seine damit einhergehende Erziehung) nicht als strafmindernd geltend macht. Beides sollte in einem Rechtsstaat und bei einem Kapitalverbrechen wie einem Tötungsdelikt aus niederen Motiven an sich keine Rolle spielen.
Das spielt aber in der gesamten Rechtssprechung hier eine Rolle und ich bin da durchaus froh drüber. Ich möchte jedenfalls nicht in einem Land wie den USA leben, wo das Rechtssystem die Strafe durchaus auch als Teil einer Rache verstehen kann. Rachegedanken mag ich persönlich bei einer Tat verspüren, aber das gehört nicht auf die Ebene eines staatlichen Rechtssystem. Das Rechtssystem soll schützen und die Details können natürlich gesellschaftlich ausgehandelt werden.

Und zu der Täterfrage: Ist das nicht etwas zynisch angesichts der Tatsache, dass wir gerade damit beschäftigt sind 10 Jahre NSU Morde aufzuarbeiten und sich dabei herausgestellt hat, dass die Ermittler kategorisch die gesamte Zeit einen rechten Hintergrund ausgeblendet haben? Vielleicht sind die Gerichte etwas zu milde beim Thema Migrationshintergrund, dafür scheint die Strafverfolgung und Ermittlung auf der anderen Seite ganz gut die Lücke in der rechten Szene mit einem gegenläufigen Ansatz zu füllen. Passend dazu auch der Fall des ermordeten Asylanten in Dresden. Die Umstände der etwas peinlichen Polizeiarbeit kennst du ja sicher selbst. Trotzdem würde ich nicht behaupten, dass ich bei Polizei oder Gerichten eine klare Tendenz hin zu irgend einer Bevorzugung sehe.
Toska hat geschrieben: Heikles Thema. Hätten wir durch die Bank weg unabhängige Gerichte, wäre dem vielleicht auch so und die Gesetze (und mildernde oder strafverschärfende Umstände) würden für alle gelten. So folgt die Rechtssprechung halt politischen Vorgaben und in NRW und Berlin wird in so Fällen dann halt mal anders entschieden, als z.B. im tiefsten Bayern.
In Bayern kriegst du dafür halt bei fetter Steuerhinterziehung eine etwas beschleunigte Du-Kommst-Aus-Dem-Gefängnis-Frei Karte.... ;P
Toska hat geschrieben:Aber das ist halt auch eine Konsequenz von "Der Islam gehört zu Deutschland". Die meinen damit halt den Islam, der nichts mit dem Islam zu tun hat. :roll:
Wer meint das? Und du meinst damit jetzt ernsthaft, dass "die" damit sagen wollen, dass sie (wer auch immer) der Meinung sind, dass ein radikaler Islam zu Deutschland gehört? Also sowas würde ich selbst Merkel nicht unterstellen.

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Toska
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Beitrag von Toska » 28.01.2015, 07:54

Herr Rossi hat geschrieben:So ziemlich jedes Urteil in diesem Land ist gespickt mit einer Fülle von mildernden Umständen und natürlich kann ein Migrationshintergrund, wenn dieser halt Aspekte enthält, die strafmildernd wirken, auch zu einer Milderung führen.
Und als "Eingeborener" hast du von vorneherein die Arschkarte gezogen und bekommst die volle Härte des Gesetzes zu spüren. Du hast recht: So funktioniert das in diesem Scheißland und das halte ich nicht für richtig.
Herr Rossi hat geschrieben:Hast du eigentlich mal ein Beispiel für ein Urteil, bei dem der Migrationshintergrund als mildernder Umstand gewertet wurde? Wie ich dich kenne hast du da ja sicher was anzubieten... aber bitte nicht direkt mit 100 Fällen zubomben! Einer reicht mir!: P
Bin zu faul und so langsam ist mir das zu blöd, dass ich ständig vollkommen offensichtlichen Scheiß belegen muss, während du mit billigen Allgemeinplätzen konterst. Also gut. Ein Fall: http://www.dortmundecho.org/2014/07/nac ... verhaftet/
Herr Rossi hat geschrieben:... wir gerade damit beschäftigt sind 10 Jahre NSU Morde aufzuarbeiten ...
Wo bitte werden die NSU-Morde aufgearbeitet? Das ist doch ein Witz, oder? Hätten wir eine kritische Presse, wären uns daran Regierung, "Verfassungsschutz" und die Innenministerien um die Ohren geflogen. Das ganze Ding ist von vorne bis hinten eine Farce. Bönhard, Mundlos und Zschäpe waren U-Boote vom Verfassungsschutz und wurden genutzt, um die Szene zu infiltrieren. Um halt zu sehen, wer sich mit denen solidarisiert, sie unterstützt und mitmacht. Diese "Dönermorde" und die Kiesewetter-Geschichte hat man vermutlich einfach mit in dieses Klärbecken des vermeintlichen NSU-Sumpfes geworfen, weil es schön bequem war. Und die "Selbstmord-Geschichte" der zwei Probanden ist sowieso der Witz in Tüten.

Einfach mal das hier lesen. Das fasst alles schön zusammen: http://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fal ... gruende-1/
Herr Rossi hat geschrieben: ... und sich dabei herausgestellt hat, dass die Ermittler kategorisch die gesamte Zeit einen rechten Hintergrund ausgeblendet haben?
Blödsinn. Die Ermittler haben ausgeblendet, dass die Morde, Bombenanschläge und Banküberfälle von V-Männern des Verfassungsschutzes begangen wurden. Aber das ist halt auch eine "rechte Szene" - mit Beamtenstatus der Entscheider.
Herr Rossi hat geschrieben:
Toska hat geschrieben:Aber das ist halt auch eine Konsequenz von "Der Islam gehört zu Deutschland". Die meinen damit halt den Islam, der nichts mit dem Islam zu tun hat. :roll:
Wer meint das? Und du meinst damit jetzt ernsthaft, dass "die" damit sagen wollen, dass sie (wer auch immer) der Meinung sind, dass ein radikaler Islam zu Deutschland gehört? Also sowas würde ich selbst Merkel nicht unterstellen.
Lass uns mal 'ne Runde durch die deutsche Politik drehen und einigen der Volksvertreter "aufs Maul" schauen. Erschreckend, was "Bündnis90/Die Grünen" alleine für einen Stuß quasseln - aber SPD kann das auch ganz gut:
Joschka Fischer hat geschrieben: Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu 'Ungleichgewichten' führen. Dem kann aber gegengesteuert werdne, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.
Daniel Cohn-Bendit hat geschrieben: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Jürgen Trittin hat geschrieben: Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach grossartig.
Cem Özdemir hat geschrieben: Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen.
In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit in den Griff bekommt.
Vural Öger, Inhaber von Öger-Tours, für die SPD im Europa-Parlament sitzend in der türkischen Zeitung Hürriyet hat geschrieben: Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.
Renate Künast hat geschrieben: Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen hat geschrieben: Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen hat geschrieben: Es gibt keine Deutschen, nur Nicht-Migranten.
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen hat geschrieben: Das Beste wäre für Europa, wenn Frankreich bis an die Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.
Sigmar Gabriel - SPD hat geschrieben: Ich glaube, dass wir daran arbeiten müssen, Menschen Mut zu machen, sich sozusagen auch die deutsche Gesellschaft zu erobern. [...] In Deutschland müssten wesentlich mehr Muslime öffentliche Funktionen bekleiden, so der SPD-Politiker. Es fehlten muslimische Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Schulleiter. Nur wenn die Muslime eine größere Stellung einnehmen und mehr öffentliche Bereiche beherrschen, so haben sie auch eine größere Chance die Republik nach ihren Maßstäben zu gestalten. [...] Das Leben mit Muslimen bereichere nicht nur die deutsche Kultur, sondern auch die Menschen in Deutschland und dies sei auch das Bestreben der Bundesregierung dies weiter mit aller Kraft voranzutreiben.

“SPD-Chef Sigmar Gabriel kritisierte das Urteil des Kölner Landgerichts, das die Beschneidung als Körperverletzung bewertete. Die Richter würden die Bedeutung der Religionsfreiheit verkennen, erklärte Gabriel. Im muslimischen und jüdischen Leben sei die Beschneidung eines der wichtigsten religiösen Feste. Das Kölner Urteil sei eine Einzelfallentscheidung und für andere Gerichte nicht bindend.” Quelle: Welt.de
Angela Merkel - CDU hat geschrieben: … aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jungendlichen Migranten besonders hoch ist …
Quelle: http://youtu.be/CVnTpEaGNU0?t=1m21s
Wir können hier klar sehen, wessen Geistes Kind diese Politiker sind. Das sind keine Ausnahmen. Die Grünen und große Teile der SPD sind da voll auf einer Linie.

Sigmar Gabriel? Falls der tatsächlich mal Kanzler werden sollte, wäre er möglicherweise der erste Moslem in dem Amt. Der hat als Lehrer seine Schülerin Munise Demirel 1987/88 direkt von der Schulbank weg geheiratet und wurde 98 geschieden. In Goslar kursierte das "böse" Stammtisch-Gerücht, Gabriel habe auf Bestreben des streng-gläubigen Brautvaters konvertieren müssen. Selbst wenn nicht, man merkte bei viel seiner Politik zu dem Thema den Einfluss seiner damaligen Frau. Das ist bei anderen Promi-Deutschen aus Politik und Medien nicht anders, die ähnlich verbandelt sind oder waren. Ist halt gefickt eingeschädelt und schon die alten Kalifen hatten diese Taktik drauf.

Wohin der Weg geht, meint Ibrahim El-Zayat, Muslim und “Deutscher” ägyptischer Herkunft sowie Präsident der „Islamische Gemeinschaft in Deutschland” (IGD e.V.) zu wissen:
Ibrahim El-Zayat hat geschrieben: „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir! Wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.“
[…]
„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundes- kanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungs- gericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert.“
(Man beachte: er spricht hier nur von Rechten für Muslime, nicht von unseren Rechten als Kuffar = Lebensunwerte.)
[…]
„Dieses Land ist auch unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“
Es ist ja schließlich nur demokratisch, dass auch "Minderheiten" an der Ausgestaltung des Staates in dem sie leben mitarbeiten. Leider wird das halt Folgen haben, die sich so mancher nicht wünschen wird. Der oben von mir gescholtene "Verfassungsschutz" hatte sich mal die Charta des "Zentralrats der Muslime in Deutschland" angeschaut und analysiert. Das Ergebnis war in vielerlei Punkten vernichtend. Hier mal nur ein Highlight:
Gerade die Charakterisierung eines Visums oder einer im Westen erworbenen Staatsbürgerschaft als eines Vertrages im Sinne der islamischen Rechtswissenschaft ist problematisch. Al-Qaradawi – und auch Tariq Ramadan – betonen stets die beiderseitige Verpflichtung zur Einhaltung des „Vertrages“. Auch die Charta des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) folgt dieser Argumentation. Demnach müssen sich Muslime nach der Scharia in westlichen Gesellschaften grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung halten – allerdings nur, solange die Gastgeberstaaten den „Vertrag“ nicht verletzen bzw. Muslime ihren Glauben praktizieren können und nicht gezwungen werden, (fundamentale) Vorschriften der Scharia zu verletzen. Damit ist von vorneherein eine deutliche Relativierung staatsbürgerlicher Loyalität vorgesehen. Die Gesetzestreue von Muslimen steht in den Konzepten dieser Vordenker eines Minderheitenrechts unter dem Vorbehalt, dass westliche Staaten dem Islam freie Entfaltungsmöglichkeiten – idealerweise auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen – ermöglichen.
Selbst der Zentralrat der Moslems stellt also die Scharia in Deutschland ganz offen (in seiner Charta!) über unsere Rechtsordnung - inklusive Grundgesetz. Würde sich das IRGEND EINE ANDERE Vereinigung leisten (egal ob rechts, links, jüdisch oder hinduistisch), würde sie als Verfassungsfeindlich verboten werden. Selbst Scientology war nicht so vermessen, das in Deutschland so zu machen und die haben trotzdem genügend Probleme bekommen. "Zentralrat der Muslime? Weitergehen, hier gibts nichts zu sehen."

Das Problem sind für mich NICHT die Moslems. Das Problem hat mit Ethnien oder Religion nichts zu tun und es mag auch einem Großteil der Moslems in Deutschland am Arsch vorbei gehen. Die dürften so wenig an Politik interessiert sein, wie der Rest der eingeborenen oder zugereisten Mitbürger. Die können selbst nichts dafür und sind lediglich Mittel zum Zweck. Auch ohne es selbst zu wollen. Aber es gibt halt in der Führungsetagen (sowohl der Moslems als auch der Bundesdeutschen Politik) genügend "kleine Erdogans", die aus Machtgeilheit eine Unterwanderung und den Umbau der Gesellschaft fördern. Die Folge davon wird halt sein, dass die Scharia und andere Elemente der islamischen Rechtsprechung immer mehr Einzug finden werden. Der demographische Wandel und eine laute und dreiste Minderheit innerhalb der Muslime alleine wird schon dafür sorgen. Und unsere Politik macht denen willig die Räuberleiter - allen voran die Scheißgrünen. Schau dir die Zitate doch mal an. Du kannst dich nicht so tief bücken, wie die es uns besorgen wollen.

Einem friedlichen Miteinander wird das mit Sicherheit nicht dienlich sein. Meine These ist halt: Bevor es soweit ist, wird es knallen und man lässt die Jungs halt jetzt mal gewährend, damit sich der Zorn weniger auf die Politik entlädt, sondern auf die von der Politik ausgeguckten "Opferlämmer". PEGIDA ist da nur Mittel zum Zweck und ein Testballon. Funktioniert ja bisher prima.

Und nein: Ich wüsste keine Lösung, die funktioniert und vieles verbietet sich da einfach von selbst. Außer, dass man geltendes Recht konsequent anwendet und die Säkularisierung in Ausbildung und Schulwesen, Rechtsprechung und Politik dauerhaft und auf allen Ebenen konsequent anwendet. Religion? Privatsache! Da müsste man vielleicht auch mal alte Zöpfe abschneiden und schauen: Welche Privilegien haben "westliche" Religionen im Land und Moslemische (und andere) nicht. Und warum schaffen wir diese Privilegien nicht gleich alle ab?

Ansonsten? Mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung ist es nicht weit her und Artikel 20 GG ist das Papier nicht wert, auf den er gedruckt wurde.
Grüße,

Toska
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Beitrag von Herr Rossi » 28.01.2015, 09:04

Toska hat geschrieben: Bin zu faul und so langsam ist mir das zu blöd, dass ich ständig vollkommen offensichtlichen Scheiß belegen muss, während du mit billigen Allgemeinplätzen konterst. Also gut. Ein Fall: http://www.dortmundecho.org/2014/07/nac ... verhaftet/
Nein Toska, das sind keine billigen Allgemeinplätze. Du behauptest, dass für Täter mit Migrationshintergrund Ausnahmen gelten und bringst als Beleg dafür die Anwendung mildernder Umstände aus genau diesem Grund an. Mildernde Umstände sind aber keine Besonderheit bei der Bestrafung von "Ausländern" sondern sind halt Teil unseres Rechtssystem und du findest sie praktisch in allen Urteilen.
Zu deinem Beispiel: Es mag dir zu blöd sein, aber ich habe wirklich ernsthaft versucht das Urteil nachzurecherchieren und das einzige was dabei rumkam, war dass dieses dortmunderecho Ding angeblich von jemandem aus der rechten Ecke betrieben wird. Aber sei es drum... unabhängig davon war das auch die einzige Quelle, die das Migrationsthema als mildernde Umstände in dem Fall anbringt (habe 5 Seiten google-Links verfolgt) und das eben nur als Behauptung. Vielmehr lande ich bei dem Fall in einem Wust von Kritik und Problemen des Jugendstrafrechts. Durchaus ein kritikwürdiges Thema... da bin ich wahrscheinlich sogar näher an dir dran als du denkst.
Toska hat geschrieben: Wo bitte werden die NSU-Morde aufgearbeitet? Das ist doch ein Witz, oder? Hätten wir eine kritische Presse, wären uns daran Regierung, "Verfassungsschutz" und die Innenministerien um die Ohren geflogen. Das ganze Ding ist von vorne bis hinten eine Farce. Bönhard, Mundlos und Zschäpe waren U-Boote vom Verfassungsschutz und wurden genutzt, um die Szene zu infiltrieren. Um halt zu sehen, wer sich mit denen solidarisiert, sie unterstützt und mitmacht. Diese "Dönermorde" und die Kiesewetter-Geschichte hat man vermutlich einfach mit in dieses Klärbecken des vermeintlichen NSU-Sumpfes geworfen, weil es schön bequem war. Und die "Selbstmord-Geschichte" der zwei Probanden ist sowieso der Witz in Tüten.
Äh, ich glaube du hast den Zynismusanteil meiner Aussage nicht verstanden. Natürlich ist der Fall bzgl. der Strafverfolgungsbehörden/Verfassungsschutz eine riesen Katastrophe und nichts anderes wollte ich damit ja auch aussagen. Das sollte ein Hinweis darauf sein, dass unsere Gesellschaft nicht einseitig blind ist und Migranten einen Freifahrtschein kriegen, weil die böse linke Gesellschaft denen alles in den Arsch schiebt (zumal ich mich frage wo in dieser Gesellschaft irgendwas links ist). Die Angehörigen der Mordopfer des NSU haben sicherlich einen ganz anderen Eindruck von dieser Gesellschaft gewonnen im Laufe der letzten 10 Jahre.
Toska hat geschrieben: Blödsinn. Die Ermittler haben ausgeblendet, dass die Morde, Bombenanschläge und Banküberfälle von V-Männern des Verfassungsschutzes begangen wurden. Aber das ist halt auch eine "rechte Szene" - mit Beamtenstatus der Entscheider.
Lass uns das Fass besser nicht aufmachen. Ich denke im Kern sind wir uns über die Größe der Schweinerei dabei auch nicht uneinig.
Toska hat geschrieben: Lass uns mal 'ne Runde durch die deutsche Politik drehen und einigen der Volksvertreter "aufs Maul" schauen. Erschreckend, was "Bündnis90/Die Grünen" alleine für einen Stuß quasseln - aber SPD kann das auch ganz gut:
[Zitate]
Wau, das erschlägt erstmal. Immerhin habe ich die Facebook Seite gefunden, wo du die ganzen Zitate her hast. Die ersten drei habe ich mal versucht nachzurecherschieren, um den Kontext drumrum einordnen zu können. Das war leider mal wieder nicht sehr erfolgreich.
Ich lass das mal so stehen. Wenn diejenigen das so gesagt haben, dann ist das mal wirklich schwer für die Tonne.

Rest später... muss erstmal los.

Edit: Ich habe dir mal eine PM geschickt. Rest da...

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Beitrag von Toska » 29.01.2015, 04:56

Herr Rossi hat geschrieben:Wau, das erschlägt erstmal. Immerhin habe ich die Facebook Seite gefunden, wo du die ganzen Zitate her hast. Die ersten drei habe ich mal versucht nachzurecherschieren, um den Kontext drumrum einordnen zu können. Das war leider mal wieder nicht sehr erfolgreich.
Ich lass das mal so stehen. Wenn diejenigen das so gesagt haben, dann ist das mal wirklich schwer für die Tonne.
Nö, von Facebook war es nicht. Ich hatte die Zitate von Özdemir und Josckha noch ganz grob im Hinterkopf und hab einfach mal nach "özdemir minarette" gegoogelt und dann mit 'nem fetten Grinsen nach "güne volksverräter". Da waren dann einige schöne Sammlungen, wo alles dabei war. Und halt in diesem Falle auch was aus ner Regionalzeitung: http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/a ... 939,287164

Klammern wir Thema Islam und NSU mal aus. Weil da an sich schon alles gesagt wurde und kein Diskussionsbedarf besteht.

Mit dem Jugendstrafrecht hast du nicht unrecht. Da wird halt Milde walten gelassen. Oft aus gutem Grund. Vielleicht auch manchmal zu oft und mit zu wenig Wirkung. Spätestens bei der 20. Jugendstrafe sollte man vielleicht doch mal die Daumenschrauben anziehen, statt Mengenrabatt zu geben. :roll:

Aber auch das: Schwieriges Thema. Was nützt es, 'nen 16-jährigen für 5 Jahre wegzubuchten und ihn die letzten Jahre dann im Knast für Erwachsene "in die Lehre" geht? Bringt auch super viel.
Grüße,

Toska
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