Die Sache mit den Reparationsforderungen der Griechen? Es ist egal ob "Nuts!" oder "Peanuts!" die angemessene Reaktion wäre. Hier machte sich mal jemand daran, das aus Italienischer Sicht zu betrachten.
Vorsicht! Noch ist das Satire:
Als die Römer (Pardon: Germanen!) frech geworden ...
Oder: Ausloten, welche Möglichkeiten der Wiedergutmachung es (noch) geben könnte.
Eine Satire von Claus Hiller
Wie informierte Kreise berichten, beabsichtigt die italienische Regierung, Reparationsforderungen im Zusammenhang mit dem von germanischen Streitkräften im Jahr 9 n. Chr. im Teutoburger Wald angerichteten Massaker, bei dem bis zu 20.000 Erkundungs-, Vermessungs- und Verwaltungskräfte des Römischen Reiches grausam niedergemetzelt wurden, zu stellen.
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Der Kommissionssprecher weiter: „Als Rechtsnachfolger Germaniens und damit verantwortlich für die ohnehin unrühmliche deutsche Geschichte und Identität ist die Bundesrepublik Deutschland hier klar in der Pflicht, Wiedergutmachung für die seinerzeit angefallenen Witwen- und Waisenrenten, Veterinäraufwendungen und Rückführungskosten Verwundeter zu leisten!“
Wie weiter zu hören ist, soll es bei der Berechnung der Reparation auf Seiten der Kommission ein Problem gegeben haben: Von Italien in Respektierung der europäischen Solidargemeinschaft auf einen ideellen Betrag von nur 1 Euro angesetzt , berechnet sich der Wert der Wiedergutmachungsleistung bei einem Bestand der Forderungen seit 2.000 Jahren (9 – 2009 n.Chr.), einer durchschnittlichen Verzinsung von 3,5% p.a. und nachschüssiger Zinsanrechnung auf insgesamt EURO: 759.800.518.998.183.000.000.000.000.000,00.
Ausdrücklich soll betont worden sein, dass der Zinssatz für die Jahre 2010 – 2015 entsprechend der aktuellen Situation an den Finanzmärkten mit „Null“ angesetzt wurde.
Nach Einschätzung des mit der Forderungsabwicklung beauftragten amerikanischen Bankhauses könnte ein Geldtransfer in dieser Höhe jedoch, hielte man sich an das aktuelle Barzahlungsverbot der EU, das SEPA-Zahlungssystem überfordern und die SWIFT-Datenübermittlung anderer europäischer Zahlungsvorgänge an die NSA stören. Deshalb soll die Kommission vorgeschlagen haben, bei einer Übernahme des negativen italienischen EZB-Target2-Saldos von Euro 149 Mrd. durch Deutschland auf weitere Ansprüche in diesem Zusammenhang zu verzichten.
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Quelle: http://journalistenwatch.com/cms/als-di ... -geworden/