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Beitrag von Toska » 16.12.2016, 15:39

Ja, das sieht richtig gut aus. Der neue Film mit Tom Hanks reizt mich auch. Ich hab die Tage "Sully" gesehen und war recht angetan. Da spielte Tom Hanks den Piloten Geoffrey Sullenberger, der eine Verkehrsmaschine mit 155 Passagieren im Hudson-River in NY landete.

Man kann aus 208 Sekunden Notlage durchaus einen Film von anderthalb Stunden machen. :hehehe:
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Roland von Gilead
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Beitrag von Roland von Gilead » 16.12.2016, 15:46

achja, wg. Unitymedia Internetstörungen mal mit Vikings angefangen - die ersten 2 Folgen gesehen, werde ich nicht so richtig warm mit. Deswegen gestern mit "The walking Dead" angefangen - passt ! :D
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Beitrag von Maff. » 16.12.2016, 16:39

Hachja - The Walking Dead. Eine Hassliebe sondergleichen.
Aber gerade der Pilot ist unglaublich stark.

...darfst dir halt nur nicht mehr erhoffen :wink:
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Beitrag von Herr Rossi » 16.12.2016, 18:00

@Roland:

Vikings wird auch nicht mehr anders/besser in den weiteren Folgen. Irgendwie wirkt die Serie so als wenn man als Konzept lediglich hatte, dass man was historisch halbwegs korrektes machen will, aber kein Arsch hat sich Gedanken über eine gute Story gemacht. Das dümpelt daher ziemlich langweilig vor sich hin.

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Beitrag von Toska » 16.12.2016, 18:08

Maff. hat geschrieben:Hachja - The Walking Dead. Eine Hassliebe sondergleichen.
Aber gerade der Pilot ist unglaublich stark.

...darfst dir halt nur nicht mehr erhoffen :wink:
Ja, der Pilot war stark. Ich hab' das damals 'ne Weile geschaut und später immer mal wieder. Aber so ganz wurde ich damit nicht warm.

Schaut hier jemand "Crossbones"? Dieses Piraten-Drama, dass um 1715 in der Karibik spielt? Leider gibt es nur 9 Folgen, weil NBC den Stecker zog, aber ich fühlte mich gut unterhalten. War weniger Mantel-und-Degen und mehr intellektuelle Fechtereien zwischen einem Ben-Kingsley-Piraten-Verschnitt (John Malkovich) und Dr.-House-Verschnitt (Richard Coyle) als "loyaler" Offizier seiner Majestät.
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 20.12.2016, 14:45

@ Toska: Wow nen SoA Spin-Off immer her damit die Mayans würde ich mir gerne anschauen. 8) The Bastard Executioner gefällt mir bisher auch sehr, hat für mich etwas von der Braveheart Atmosphäre hab nur Edward I. gelesen aka Longshanks und frage mich die ganze Zeit wo Robert de Bruce bleibt um William Wallace zu rächen. :hehehe: Sehr schade das sie abgesetzt wurde verkürzt mir etwas die Wartezeit auf die neue Staffel von The last Kingdom wenn das nicht auch schon wieder abgesetzt wurde... :roll:

Auf Greyhound, The Mighty Eight und Dunkirk bin ich auch gespannt, der Trailer zu The Mighty Eight sah aber irgendwie merkwürdig aus, paar Me 262 könnten noch rein! :twisted:

Sully hat mir auch gut gefallen, dachte der Film ist schon vor Jahren rausgekommen hat mich etwas verwirrt ihn letztens erst verfügbar gesehen zu haben und hab mich die ganze Zeit gefragt wo er denn bleibt.

Crossbones, ist es echt empfehlenswert auf IMDB scheinen die Bewertungen nicht so der Burner zu sein hab mich immer an Black Sails gehalten welches mir mehr als zusagte, allein der Soundtrack sehr nice 8) , kann die Hugh Laurie Ähnlichkeit in Richard Coyle leider nicht erkennen finde Richard Brake aus The Bastard Executioner sieht ihm da ähnlicher.

@ RvG: Naja Vikings etwas gewöhnungsbedürftig empfinde sie aber dennoch als eine gelungene Serie, lustig wirds wenn sie anfangen einige andere pre europäische Länder ans Bein pissen und plündern, Floky ist mein Liebling, Lagertha ist immer nett anzuschauen und Ragnars Sohn Bjorn macht auch ne gute Figur mit fortschreitende Staffeln. :happy:


The Walking Dead ist immer mehr zu einer Soap verkommen, mir scheint es die die Scriptschreiber verfehlen worauf es bei der Serie ankommt finde aber die aktuelle Staffel mal erfrischend stark :happy: 8) , der Erzählstil geht mir aber ziemlich auf den Sack ähnlich wie bei GoT es werden mehrere Handlungsstränge aufgebaut die dann nicht in der nächsten oder übernächsten Folge abgebaut oder weitergeführt werden nein es kommen noch 5 hinzu sodass man im bedauerlichsten Fall schon wieder fast vergessen hat worums eigentlich ging und dann wenns denn soweit ist wird er unspektakulär abgewürgt oder beendet. :RoM: Auch frage ich mich wie die Zombies mehr als 2 Winter überstehen nicht nur das sie biologisch und somit physikalisch unmöglich sind, aber nach 2-3 Jahren sollten sie dermaßen verrottet sein weil besitzen ja keinen regnerativen Blutkreislauf mehr das sie in sich zusammenfallen lassen müssten und die Winter sollten ihnen den Rest geben, wäre aber langweilig stimmt schon. :roll:
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Beitrag von Maff. » 20.12.2016, 18:54

[FtN|FH] Galli hat geschrieben:Auch frage ich mich wie die Zombies mehr als 2 Winter überstehen nicht nur das sie biologisch und somit physikalisch unmöglich sind, aber nach 2-3 Jahren sollten sie dermaßen verrottet sein weil besitzen ja keinen regnerativen Blutkreislauf mehr das sie in sich zusammenfallen lassen müssten und die Winter sollten ihnen den Rest geben, wäre aber langweilig stimmt schon. :roll:
Ach hör doch auf, an sowas mit diesen Argumenten anzukommen. Das ist aus künstlerischer Sicht vollkommener Quatsch.

P.S. Bis zum ersten Winter würde es überhaupt nicht kommen.
http://boingboing.net/2013/10/14/zombiesvsanimals.html
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 20.12.2016, 19:54

Maff. hat geschrieben:
[FtN|FH] Galli hat geschrieben:Auch frage ich mich wie die Zombies mehr als 2 Winter überstehen nicht nur das sie biologisch und somit physikalisch unmöglich sind, aber nach 2-3 Jahren sollten sie dermaßen verrottet sein weil besitzen ja keinen regnerativen Blutkreislauf mehr das sie in sich zusammenfallen lassen müssten und die Winter sollten ihnen den Rest geben, wäre aber langweilig stimmt schon. :roll:
Ach hör doch auf, an sowas mit diesen Argumenten anzukommen. Das ist aus künstlerischer Sicht vollkommener Quatsch.

P.S. Bis zum ersten Winter würde es überhaupt nicht kommen.
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Du bist dufte :D und deine Ausführung ist weniger ein Argument dagegen? :hehehe: Ja völlig richtig, kann das Wildlife denn auch gegen Zombieherden bestehen, müssten sich schon einzlene reißen so dauerts vielleicht doch noch bis zum Winter bei den 100te Millionen an Walkern.
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Beitrag von Maff. » 20.12.2016, 20:24

Der Unterschied ist, dass ich es nicht als Argument gegen das künstlerische Darstellungskonzept einer Zombieapokalypse nutze.
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 20.12.2016, 20:28

Maff. hat geschrieben:Der Unterschied ist, dass ich es nicht als Argument gegen das künstlerische Darstellungskonzept einer Zombieapokalypse nutze.
Sollte es auch nicht deswegen hat die Serie meiner Meinung auch kein Problem, war nur Geträume am Rande dessen, noch größere Probleme hat ihr Spin Off Fear the Walking Dead würde ich mal meinen.
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Beitrag von Toska » 21.12.2016, 07:27

[FtN|FH] Galli hat geschrieben:Crossbones, ist es echt empfehlenswert auf IMDB scheinen die Bewertungen nicht so der Burner zu sein hab mich immer an Black Sails gehalten welches mir mehr als zusagte, allein der Soundtrack sehr nice 8) , kann die Hugh Laurie Ähnlichkeit in Richard Coyle leider nicht erkennen finde Richard Brake aus The Bastard Executioner sieht ihm da ähnlicher.
Black Sails will ich mir noch vornehmen. Was Hugh Laurie angeht: Dieses gesetzte typisch britische Auftreten und der Wortwitz von Laurie sind da und ich denke mal, er hätte die Rolle ziemlich ähnlich gespielt. Optisch sind die Ähnlichkeiten sicherlich nicht so groß. Witzig ist: Hugh Laurie war an sich im Gespräch für die Serie und sollte Blackbeard spielen, aber daraus wurde nichts.

@ RvG: Naja Vikings etwas gewöhnungsbedürftig empfinde sie aber dennoch als eine gelungene Serie, lustig wirds wenn sie anfangen einige andere pre europäische Länder ans Bein pissen und plündern, Floky ist mein Liebling, Lagertha ist immer nett anzuschauen und Ragnars Sohn Bjorn macht auch ne gute Figur mit fortschreitende Staffeln. :happy:
[FtN|FH] Galli hat geschrieben:The Walking Dead ist immer mehr zu einer Soap verkommen, mir scheint es die die Scriptschreiber verfehlen worauf es bei der Serie ankommt finde aber die aktuelle Staffel mal erfrischend stark :happy: 8) , der Erzählstil geht mir aber ziemlich auf den Sack ähnlich wie bei GoT es werden mehrere Handlungsstränge aufgebaut die dann nicht in der nächsten oder übernächsten Folge abgebaut oder weitergeführt werden nein es kommen noch 5 hinzu sodass man im bedauerlichsten Fall schon wieder fast vergessen hat worums eigentlich ging und dann wenns denn soweit ist wird er unspektakulär abgewürgt oder beendet. :RoM:
Ja, das wurde mir auch zu seifig und ging zu sehr in persönliche Dramen über. Meine Güte, das sind die letzten Menschen, die sich in einer Schicksalsgemeinschaft zusammen gefunden haben und streiten sich dann untereinander über und um die banalsten Dinge. Das ging mir dann stellenweise schon etwas auf den Senkel. Die auseinander fasernden Handlungsfäden und deren teilweise recht seltsamen Enden fand ich auch nicht so toll. Da es hier lange nur im PayTV lief und ich es mir anderweitig besorgen müsste, hab ich es dann gelassen.
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Beitrag von |MURDOCK| » 25.01.2017, 20:28

Oha, Vikings ist mein absoluter Liebling. Fand sie am Anfang auch eher gewöhnungsbedürftig, aber immer besser. Staffel 4 mit den "erwachsenen" Söhnen von Ragnar wird immer interessanter. Floki ist der Oberkracher :D

Aber wieso ich überhaupt mal schreibe hier, CHECKT irgendwer "The Man in the Highcastle"?
Staffel 2 gerade beendet und nur noch Fragezeichen. :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von Toska » 25.01.2017, 20:39

"The Man in the High Castle" .... habs noch nicht gesehen, aber einige meiner Kumpels schwärmen dafür. Wie ist dein Eindruck?

Hab die Tage mal angefangen "DC's Legends of Tomorrow" zu schauen. Lauter abgehalfterte DC Helden aus der 2. und 3. Reihe gehen da mit einem hundsmiserablen Dr- Who-Verschnitt auf Zeitreise, um einen unsterblichen Vandal Savaga das Handwerk zu legen. Nach fünf Episoden hab ich das Handtuch geworfen und würde eher nochmal Dr. Who schauen, als diesen stinkenden Schmierkäse.

Mit den Serien "Shooter" und "Designated Survivor" (weiter oben angesprochen) bin ich mittlerweile jeweils mit der 1. Season durch. War gute Unterhaltung und hat sich gelohnt.
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Beitrag von |MURDOCK| » 25.01.2017, 21:02

Phew, ich fand es schwer sich die ersten 2 Folgen anzuschauen, die Schauspieler waren etwas langweilig. Dann wurde es aber immer interessanter und hat sich in alle Richtungen gedreht. Ein wenig zu viel, aber nachdem man alle wichtigen Charaktere kennen gelernt hat, war es immer besser und die Story wurde etwas deutlicher. Allerdings habe ich wohl in der zweiten Staffel irgendetwas verpasst. :eek: :cry: Lag aber wohl an meiner Unaufmerksamkeit.
Für mich persönlich ist die Serie immer so ein Vergleich zur wahren Geschichte ... "Überlege dir mal, wie es tatsächlich bei einem "Endsieg" gewesen wäre" ... sehr beängstigend. Daher lohnt es schon, sich das ganze anzuschauen. Glaube nicht, dass du es bereuen wirst. :wink:
Die Bedeutung der Filme habe ich immer noch nicht ganz gecheckt, aber das kommt bestimmt noch in Staffel 20 oder so. :hehehe:

Überlege gerade mir Westworld anzuschauen, hat sich die schon Jemand hier reingezogen?

Gerade gesehen, Homeland Staffel 6 hat begonnen.

Und dann noch eins, Sherlock? Jemand die Staffel 4 schon begonnen?

Und dann noch eins zum noch eins ... StartUp habe ich mir zuletzt angeschaut. Mal was etwas aktuelleres ohne Sci-Fi und son kram. http://www.serienjunkies.com/start-up/ Fand ich sehr unterhaltsam.
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Beitrag von [FtN|FH] Galli » 25.01.2017, 22:27

StartUp fand ich gut.

The Man in the High Castle nicht über die 2. oder 3. Folge hinweggekommen richtig gequält, habs auf Pause für sehr schlechte Zeiten in der Hoffnung das es besser wird das sagte ich aber auch Anfangs über The Shield (nicht der Marvel Quatsch) und war einer der besten Serien überhaupt mit der dichtestens Charakterentwicklung.

Von Westworld war ich seh angetan kann ich uneingeschränkt empfehlen jedenfalls wenn man sich dafür begeistern kann und ich kannte es halt zuvor noch nicht sprich den/die Film(e) aus den 70ern.

Ich liebe Floki, auch mein Lieblingscharakter. :D

Momentan gucke ich Mr. Robot Staffel 2, man ist das ne geile Serie haben die Golden Globes wirklich verdient.
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