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Herr Rossi
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Beitrag von Herr Rossi » 14.03.2016, 22:08

Mhh, was soll deine Einleitung sagen? Ich habe dich ja offenkundig schon ein paar mal falsch verstanden, daher sage es mir vielleicht einfach mal in deinen eigenen Worten, bevor ich da wieder zuviel reininterpretiere.
Was ist deine Aussage von "Um die Zukunft Europas zu verstehen, sollten wir einfach die Libanesen fragen, was passiert, wenn ein Staat zehntausende verärgerte muslimische „Flüchtlinge” aufnimmt." ?

Du schreibst, dass du dem zustimmst.
Ich frage mich: Ist das Problem, welches du ansprichst, dass wir hier evtl. ein paar Radikale im Zuge der Flüchlingspolitik reinlassen oder ist das Problem der Islam?

Und welchen Bürgerkrieg aus welchen Gründen meinst du? Du sagst, dass das Scheitern von "wir schaffen das" der Auslöser ist? In welcher Hinsicht?
Merkel hat das "wir schaffen das" klar im Kontext der Flüchtlinge angesprochen. Deine Gegenposition ist daher wohl, dass wir das nicht schaffen, eben aufgrund der Flüchtlinge.
Da frage ich mich dann mal wieder: Was lassen uns die Flüchtlinge denn nicht schaffen? Im Moment sehe ich da momentan nur sehr viele Ängste, Vorurteile und eben gern genommenen Hass. Was wir nicht schaffen und warum kann ich dir aber gerne im Detail benennen und da spielen die Flüchtlinge tatsächlich sowas von gar keine Rolle...

Und ich denke mir dann: Tjo, so sind die Menschen halt. Werden von oben nach Strich und Faden verarscht und anstatt dass sie die Schuldigen zur Rede stellen treten sie dann lieber nach unten auf die, die unter ihnen stehen... und da ist der Deutsche sich dann doch meistens ziemlich einig: alles was von außen kommt ist der Feind...

Wenn du mich fragst, dann erleben wir hier gerade die Neuauflage von den Anfängen von 1900... Aufklärung? haha, der Mensch ist und bleibt das gleiche tumbe Assiwesen, welches er immer war... und irgendwie versteht sich der Deutsche besonders gut in eben dieser Rolle.

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Hyaena
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Beitrag von Hyaena » 14.03.2016, 23:59

Was von außen kommt, ist immer ein Konkurrent. Das ist nicht nur bei den Deutschen so, sondern überall auf der Welt. In der Tierwelt im übrigen ebenfalls. Da wird das Revier mit allem verteidigt. Das betrifft sowohl die Fleichfresser als auch Pflanzenfresser. Es ist reichlich naiv, anzunehmen, das wäre jemals anders gewesen oder würde sich jemals ändern. Das hat mit Aufklärung nichts zu tun, das ist schlicht Biologie.

Bei uns sind die Jagdschulen komplett ausgebucht. Die Landesjägerschaften kommen mit den Prüfungen kaum hinterher. Das geht erst seit Ende des letzten Jahres so, vorher mußten die Jagdschulen um die Bewerber buhlen. Das wird massiv auch im privaten Bereich aufgerüstet. Langwaffen darf man als Jäger im übrigen unbegrenzt besitzen. Ob 10, 20 oder 30 ist egal. Pump-Action-Guns kann man ebenso kaufen wie bspw. Zivilversionen des G 36 (heißt dann HK 243 S-TAR mit 30 Schuß Magazin). Munition kann unbegenzt erworben werden. Bei Kurzwaffen ist das strenger.

Bin gespannt, wie sich das alles noch entwickelt.

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Toska
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Beitrag von Toska » 15.03.2016, 06:04

Rossi ... ich sags nochmal: Die Bundeswehr trainiert Aufstandsbekämpfung im urbanen Umfeld sicherlich nicht zum Spaß und weil man sonst nichts besseres zu tun hat. Es wird also auch dort in Politik und Militär (zumindest hinter geschlossenen Türen) Tacheles geredet und es wurde die Notwendigkeit gesehen, das ganz oben auf die Agenda zu setzen und mehr als 10 Jahre ganz oben auf der Agenda zu lassen.

Und das darf bloß nicht nach draußen dringen oder offen so gesagt werden. Denn: Wir sind ja so schön (und so gerne) bunt.

Frag dich mal selbst: Sind die übervorsichtig? Oder total wahnsinnig, weil ... kann ja bei uns niemals nicht passieren?

Sobald du anfängst, dich in zeitgenössisches Material von Militärstrategen einzulesen, sehen die alle das Problem. Die streiten sich höchstens darüber, wann, wo und wie laut es knallt, aber nicht ob. Die von mir verlinkte Quelle ist nur eine von vielen. Selbst die Schweden, die 200 Jahre keinen Krieg mehr geführt haben, machen wieder ernst und gestalten ihre Operetten-Armee um. Ganz oben auf deren Liste steht auch nicht, russische Panzer und Schiffe aufzuhalten, sondern auch dort: Aufstandsbekämpfung. Warum das denn? Die haben doch das multikulturelle Vorzeige-Biotop in Europa. Was soll es denn da an Aufständen geben? Sind doch alle glücklich und zufrieden, oder?

Ich würde auch gerne an das Gute im Menschen glauben, aber bislang gab es noch keine Gastländer, die nach Zuwanderung von bedeutenden Zahlen an Flüchtlingen aus der Region nicht in den Bürgerkrieg geschlittert sind: Libanon (1975-1990), Jordanien (1971), Syrien (1981). Die können ganz offensichtlich noch nicht mal miteinander, wenn sie (mehr oder weniger) die selbe Sprache, den selben kulturellen Hintergrund und weitgehend die selbe Religion haben. Das ist auch der Grund, warum die Saudis keine syrischen Flüchtlinge aufnehmen. Die kennen ihre Pappenheimer und wollen die nicht, weil sonst die bestehende Ordnung und der Frieden im Inneren ratz fatz vorbei ist. Sind die Saudis deswegen Rassisten und Nazis? Oder sind sie einfach von Vorurteilen und diffusen Ängsten übermannt? Ebenso wie unsere verlogenen Politiker, die mit der einen Hand die Willkommensfahne wedeln und in der anderen schon mal die Keule bereit halten?

Und wie gesagt: UNSERE Politik meinte, wir bräuchten das und müssen uns auf Bürgerkrieg vorbereiten. Ansonsten hätte die Bundeswehr in Israel nicht trainieren müssen, wie man Moscheen stürmt und man könnte die Übungs-Stadt "Schnöggersburg" der Bundeswehr dichtmachen und dort Flüchtlinge einquartieren.
Grüße,

Toska
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Beitrag von Herr Rossi » 15.03.2016, 07:46

Hyaena hat geschrieben:Was von außen kommt, ist immer ein Konkurrent. Das ist nicht nur bei den Deutschen so, sondern überall auf der Welt. In der Tierwelt im übrigen ebenfalls. Da wird das Revier mit allem verteidigt. Das betrifft sowohl die Fleichfresser als auch Pflanzenfresser. Es ist reichlich naiv, anzunehmen, das wäre jemals anders gewesen oder würde sich jemals ändern. Das hat mit Aufklärung nichts zu tun, das ist schlicht Biologie.

Bin gespannt, wie sich das alles noch entwickelt.
Wir sind aber nicht identisch mit der Tierwelt. Natürlich sind wir biologisch nicht zentral andere Geschöpfe, wir haben aber Fähigkeiten, die uns deutlich von der restlichen Tierwelt unterscheiden.
Da wäre zum einen die Möglichkeit zur Reflektion, Erfahrungen zu werten, mit der Wirklichkeit abzugleichen und ggf. neu zu bewerten. Allein diese Fähigkeit erlaubt dir deine Angst sinnvoll an den Fakten abzugleichen.
Was aber noch viel bedeutender ist: Wir haben Kultur (im Sinne von geschichtlichem Gedächtnis)! Eine Kultur, die es uns ermöglicht über die eigene bilogische Existenz hinaus Lernprozesse voranzutreiben. Faktisch unsere gesamte staatliche Organisation ist Ergebnis eben dieser Möglichkeit, die der Tierwelt nicht gegeben ist.
Daher ist es nicht naiv auf diesen Lernprozess zu setzen, denn es ist zum Glück eine Tatsache, dass dieser Weg funktionieren kann und tatsächlich zu dauerhaften Veränderungen führt. Die Aufklärung fällt genau in dieses System hinnein. Sie hat das Selbstbild des Menschen verändert und sehr zentrale Elemente der Gesellschaft umgebaut. Rechtsstaat, Menschenrechte, Umgang mit Religion... all das hat sie sehr bedeutend geprägt und sie hat u.A. auch dazu geführt, dass wir unsere eigenen biologischen Grundlagen und deren Bedeutung für unsere geistigen Fähigkeiten besser verstehen.
Das ist eine Basis, auf der man durchaus ein Zusammenleben aufbauen kann, welches konstruktiv mit Angst umgeht. Dummerweise sind wir aber momentan in der Ideologie des reinen Wirtschafts- und Konkurrenzdenkens gefangen und leben in einer Zeit extremer Machtkonzentrationen in Privathänden.
Man kann nur hoffen, dass zukünftige Generationen, wenn sie mal wieder an dem Punkt angekommen sind, wo sie neue Regeln vereinbaren müssen, diese Erkenntnisse mit einfließen lassen und dadurch das System im Kern robuster aufbauen.

@Toska: Ich muss los. Antwort kommt später.

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Beitrag von Hyaena » 15.03.2016, 09:51

btw. stand im Welt-Ticker gestern, daß sich wohl aktuell sehr viele Afghanen auf den Weg machen, die allerdings nicht aus Afghanistan sondern aus dem Iran kommen und dort auch geboren oder zumindest viele Jahre gelebt haben. Es soll sich insgesamt um etwa 3 Millionen handeln und täglich machen sich viele auf den Weg nach Europa. Denen geht es da offenbar wirtschaftlich nicht allzu gut und diskriminiert werden sollen sie ebenfalls. Anzumerken ist, daß die Afghanen überwiegend Farsi also Persisch sprechen. Verständigungsprobleme haben die dort folglich nicht.

Ganz ehrlich, das nimmt Dimensionen an, die letztlich vermutlich in einer Katastrophe enden. Auch vor dem Hintergrund der andauernden Dürre und der Bevölkerungsentwicklung vor allem in Afrika. Da wird man dann sehen, was wichtiger ist. Die eigene Haut oder die Nächstenliebe. In D wird das vermutlich unterschiedlich gesehen werden. Dann könnte man hier durchaus bewaffnete Konflikte im Inneren und Äußeren befürchten.

Und ich bin absolut der Meinung, daß die zivilisatorische Decke auch in der heutigen Zeit hauchdünn ist. Etwas anderes ist sicherlich wünschenswert, aber imo utopisch.

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Beitrag von cubi » 15.03.2016, 11:26

Ich hab irgendwie das Gefühl, das einige Leute sich die Barbarei sogar wünschen. Auf der einen Seite die vielen Abgehängten, auf der anderen jene, welche von ganz oben runter schauen. Mich widert der grassierende Sozialdarwinismus und die Zerstörung humanitärer Werte an!
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Beitrag von Herr Rossi » 19.03.2016, 08:42

Böhmermann konnte es sich mal wieder nicht verkneifen:

Frühling für Frauke | NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann - ZDFneo

https://www.youtube.com/watch?v=PtKJFmypYJ4

;P

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Beitrag von Roland von Gilead » 19.03.2016, 13:16

:D die haben es drauf von Neo.

Auch ganz interessant die AFD Flagge :

http://www.noz.de/deutschland-welt/verm ... -nazi-stil
[fullalbumimg]804[/fullalbumimg]
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Beitrag von Toska » 21.03.2016, 09:36

Die Bundeswehr wehrt sich derweil gegen einen Einsatz zum Grenzschutz und zur Abschiebung von Flüchtlingen. Der Chef des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, sagte der „Bild“-Zeitung vom Samstag: „In der Vergangenheit haben wir die Aufgaben von Polizei und Bundeswehr immer strikt getrennt. Und ich bin sehr dafür, dass das auch in Zukunft so bleibt.“ Dass die Bundeswehr angesichts der Flüchtlingskrise künftig verstärkt im Inland eingesetzt wird, schloss er aus. „Unser Auftrag ist klar definiert und durch das Grundgesetz begrenzt“, sagte Fritz.

Das Interview beendete er mit dem Satz: “Afghanistans Jugend soll zu Hause bleiben”.

Sekundärquelle: https://morbusignorantia.wordpress.com/ ... ant_fritz/
Primärquelle bei "Bild": http://www.bild.de/bild-plus/politik/in ... n-43128010
Im letzten Satz steckt wohl auch ein bisschen Frust drin, dass seine Soldaten in Afghanistan den Arsch hinhalten und Afghanen im besten wehrfähigen Alter sitzen dann am Kuhdamm und schlürfen Kaffee. Ich denke mal, das Führungskommando hat demnächst einen neuen Chef. :roll:
Grüße,

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Beitrag von cubi » 21.03.2016, 12:35

Das hat aber auch ein ganz kleines bisschen mit Ursache und Wirkung zu tun, das da die jungen Menschen abhauen! Für mich klingt das ein ganz kleines bisschen nach "Sich aus der Verantwortung stehlen", wies im Kapitalismus ja üblich ist!

Grundsätzlich hat die Bundeswehr, außer zum Katastrophenschutz im äußersten Notfall, absolut überhaupt nichts im Inneren zu suchen! Ich will keine mit Kriegswaffen schwerbewaffneten Schulabbrecher (ja, das ist Polemik) gegenüber Demonstranten sehen! Das Grundgesetz auch nicht!
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Beitrag von Toska » 21.03.2016, 16:41

Natürlich. Wir haben in Afghanistan nichts zu suchen und hatten es auch nie. Artikel 5 NATO hin oder her. Nur weil der CIA (mal wieder) ein "freier Mitarbeiter" abhanden gekommen war und sich selbständig machte, sind wir seit 15 Jahren dort und haben am Ende eine Bilanz, die nur Verluste und Elend aufweist. Und es ist nicht so, als ob das nicht vorherzusehen war.

Und full ack für den Rest: Wenn das Militär Polizei-Aufgaben übernimmt, wir die Bevölkerung zum Feind. Das Verträgt sich nicht mit dem BW-Mantra, sie sei "Bürger in Uniform".
Grüße,

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Beitrag von Hyaena » 21.03.2016, 21:10

Für sowas haben wir die Wehrpflicht doch abgeschafft :wink:

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Beitrag von Toska » 21.03.2016, 22:31

Hyaena hat geschrieben:Für sowas haben wir die Wehrpflicht doch abgeschafft :wink:
Früher sind die ganzen "Experten" (wer nichts wird, wird Wirt - oder Soldat) in der Masse der gelangweilten und unter-motivierten Wehrpflichtigen nicht so aufgefallen. Heute haben die ganze Bataillone davon. :hehehe:

Lustige Anekdote aus der Verwandtschaft von einem Offizier beim MAD: Russisch-Kenntnisse sind beim MAD noch immer stark gefragt. Wegen der Spione? Nö! Wegen den überproportional vielen Russland-Deutschen. Sind genügend davon in der selben Truppe, dann unterhalten sich dann teilweise in der Stube oder unter sich nur in ihrer Sprache (wenn sie sich unbeobachtet fühlen oder ausgrenzen wollen) und keiner weiß dann so genau, was die da ausbrüten. Da sind dann schon mehrmals einige beim "Zelebrieren von Traditionen" aufgefallen, mit denen die BW nichts (mehr) am Hut haben will, weil ... falsche Armee, falscher Staat, falsches Jahrhundert. :roll:

Und was war nochmal der offizielle Hauptgrund für die Abschaffung der Wehrpflicht? Wehrgerechtigkeit? Nö. Die Truppe sollte professioneller werden. :lol:
Grüße,

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Beitrag von cubi » 21.03.2016, 22:57

In DER Tradition schießen sie sicher auch auf Demonstranten. Das will man doch, oder?

Wart mal ab was los ist, wenn die ersten Castortransporte in die Endlager der schwäbischen Alb oder der Voralpen stattfinden! dagegen ist das Wendland
ein Kindergeburtstag! Da wünscht man sich dann russisch sprechende Soldaten! :wink:
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Beitrag von Toska » 22.03.2016, 02:21

Auch wenn es Ausreißer gibt: Die BW ist halt irgendwo dennoch 'ne Schnittmenge der Gesellschaft. Da gibts dann auch andere Stimmen wie z.B.: "Wenns ernst wird, wissen wir, in welche Richtung wir die Rohre drehen."

Einen Militär-Einsatz im Inneren sehe ich ebenso skeptisch wie eine Militarisierung der Polizei. In den USA ist da ja extrem und die Polizei dort hat bei Unruhen bessere Vollausstattung in Sachen Körperschutz und Bewaffnung als die Marines. Egal ob dann dort Polizei oder Militär steht: Die verhalten sich dann selbst eher wie Rambo und nicht wie Ghandi. Beziehungsweise fördert das eher eine Eskalation.

Und ja: Die nächsten Castor-Transporte werden lustig. Ob die Landesregierungen dann auch wieder Anti-FA in Bussen ankarren und denen Tagesgeld bezahlen? :roll:
Grüße,

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