http://www.cbsnews.com/8301-201_162-574 ... le-deaths/
Genmanipuliertes Gras produziert nach 15 Jahren plötzlich Zyanid und tötet so eine grasende Rinderherde. Jetzt fragt man sich, welchen Sinn es evolutionär macht, das eines der erfolgreichsten Lebewesen (Gras existiert seit der Kreidezeit quasi unverändert), welches seit je her von Grasfressern profitiert hat, diese für die Verbreitung nützliche Spezies plötzlich tötet! Könnte es sein, das die Gentechnik die Evolution doch nachhaltig aushebeln kann und außer den enormen Profiten der Patenthalter nur unkontrollierbare Scheiße dabei heraus kommt?
(via Fefe)
USA: Gen-Gras tötet Rinderherde
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- cubi
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USA: Gen-Gras tötet Rinderherde
cu cubi
"Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade!" Pestalotzi
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Ich denke mal das ist wie bei allen Erfindungen / Entdeckungen der Menschen.... Wir haben nicht die Verantwortung und das Wissen damit überhaupt umgehen zu können.
Ein paar Beispiele?
Öl verbrennen - massiver CO2 Ausstoß der ja angeblich das Klima extrem stark verändert hat.
Plastik - verrottet nicht sondern bliebt ewig lange da wo es weggeworfen wurde. Zum Beispiel im Boden oder im Meer. Im meer vorallem als Mikropartikel. Gesundheitliche Bedenken? Nicht absehbar, weil die Kunsstoffherstellende Industrie sich seit schon Immer um eine ordentliche Studie zum "Ausdunsten" ihrer Kunststoffe drückt. Derweil packen wir alles in Kunststoff was nicht niet und nagelfast ist weils ja so geil ist. Wasser, Teebeutel, Karotten, Kartoffeln, Bücher, etc...
Kunstdünger - Was in den 70ern so alles aufs Feld geworfen wurde!!! ...das ist heute immer noch im Boden und im Grundwasser. Prost!
Atomkraft - Ich will gar nicht vom GAU reden - nein. Im Normalzustand produziert ein Atomkraftwerk Müll der dann zur Wiederaufbereitungsanlage kommt. Die kann ca 4% Uran wieder anreichern. Das kann man wiederverwenden. Der Rest des Mülls den wir im Westen "nicht in der Form verarbeiten können" wird z.b. nach Russland verkauft an "Wiederaufbereitungsanlagen" die sich dann als Lagerplatz für Castoren unter freiem Himmel herausstellen. Eine Gute Idee? Eher nich so pralle. Die Unfälle die mit Atomlagern bisher passiert sind sind durchaus dramatisch. Da gibts einige Verseuchte Gegenden. Aber macht ja nix. Deutschland ist ja wie immer kompetenter und sucht das endlos sichere Atomlager statt mal auf 500 Jahre zu planen oder auf 100. Was eben für Menschen zu überblicken ist.
usw usw... das lässt sich ja endlos fortsetzen und in andere Bereiche ausweiten.
Ein paar Beispiele?
Öl verbrennen - massiver CO2 Ausstoß der ja angeblich das Klima extrem stark verändert hat.
Plastik - verrottet nicht sondern bliebt ewig lange da wo es weggeworfen wurde. Zum Beispiel im Boden oder im Meer. Im meer vorallem als Mikropartikel. Gesundheitliche Bedenken? Nicht absehbar, weil die Kunsstoffherstellende Industrie sich seit schon Immer um eine ordentliche Studie zum "Ausdunsten" ihrer Kunststoffe drückt. Derweil packen wir alles in Kunststoff was nicht niet und nagelfast ist weils ja so geil ist. Wasser, Teebeutel, Karotten, Kartoffeln, Bücher, etc...
Kunstdünger - Was in den 70ern so alles aufs Feld geworfen wurde!!! ...das ist heute immer noch im Boden und im Grundwasser. Prost!
Atomkraft - Ich will gar nicht vom GAU reden - nein. Im Normalzustand produziert ein Atomkraftwerk Müll der dann zur Wiederaufbereitungsanlage kommt. Die kann ca 4% Uran wieder anreichern. Das kann man wiederverwenden. Der Rest des Mülls den wir im Westen "nicht in der Form verarbeiten können" wird z.b. nach Russland verkauft an "Wiederaufbereitungsanlagen" die sich dann als Lagerplatz für Castoren unter freiem Himmel herausstellen. Eine Gute Idee? Eher nich so pralle. Die Unfälle die mit Atomlagern bisher passiert sind sind durchaus dramatisch. Da gibts einige Verseuchte Gegenden. Aber macht ja nix. Deutschland ist ja wie immer kompetenter und sucht das endlos sichere Atomlager statt mal auf 500 Jahre zu planen oder auf 100. Was eben für Menschen zu überblicken ist.
usw usw... das lässt sich ja endlos fortsetzen und in andere Bereiche ausweiten.
Hinter dir! Eine dreiköpfige Kaffeetasse des Todes!
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Ja klar. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber hätten das die klugen Köpfe nicht vorher in geschlossenen Langzeitstudien herausfinden können? Ach nein, ich vergass: Die freie Marktwirtschaft hätte bestimmt ein Konkurrenzunternehmen bevorzugt.Scientists at the U.S. Department of Agriculture are dissecting the grass to determine if there might have been some strange, unexpected mutation.
Solche "Freisetzungsversuche" wieder einzugrenzen wird wohl scheitern. Es kreucht und fleucht und der Faktor Mensch ist auch nicht zu vernachlässigen. Kluge Köpfe werden das aber ganz ohne Zweifel in einigen Jahrzehnten, wenn die Auswirkungen konkreter werden, wieder korrigieren.
Problem gelöst. Ich verrate euch nicht wie. Thread kann geschlossen werden. Nach mir die Sintflut.
Das ist doch immer so. Der technische Fortschritt ermöglicht Neuentwicklungen, aber den vollen Zusammenhang wieso etwas funktioniert, überblickt man erst nach mehreren Jahr(zehnt)en. Beispiel Ottomotor.
Gleiches gilt für das Experiment Internet, da versteht man zwar die Technik, aber die gesellschaftliche Entwicklung dahinter ist vollkommen unabschätzbar.
Unter dieser Sicht überrascht mich diese 'unerwartete Mutation' jetzt nicht besonders. Vielleicht bräuchten wir doch mehr Professuren für Technikphilosophie (in DE gibts 2 oder 3), um diese Zusammenhänge mal Populärverständlich zu machen.
Gleiches gilt für das Experiment Internet, da versteht man zwar die Technik, aber die gesellschaftliche Entwicklung dahinter ist vollkommen unabschätzbar.
Unter dieser Sicht überrascht mich diese 'unerwartete Mutation' jetzt nicht besonders. Vielleicht bräuchten wir doch mehr Professuren für Technikphilosophie (in DE gibts 2 oder 3), um diese Zusammenhänge mal Populärverständlich zu machen.
Logic is ...
Fortschritt müsste eigentlich gleichbedeutend sein mit der Verbesserung der Fähigkeit zur Selbsthilfe und nicht mit zunehmender Abhängigkeit. (Ivan Illich: Selbstbegrenzung, Beck, München, 1998).
Fortschritt müsste eigentlich gleichbedeutend sein mit der Verbesserung der Fähigkeit zur Selbsthilfe und nicht mit zunehmender Abhängigkeit. (Ivan Illich: Selbstbegrenzung, Beck, München, 1998).