PUBG verwendet allerdings die Anti-Cheat-Software BattlEye, die sich mit den Cheatern quasi ständig in einem Wettlauf befindet. Letzte Woche wurden einige Sicherheitsupdates für BattlEye veröffentlicht, die laut einem Beitrag bei Twitter dazu geführt haben, dass alleine am letzten Wochenende rund 100.000 PUBG-Konten gesperrt wurden.
Trotzdem betonen die Entwickler, dass der Kampf gegen Cheater ständig andauert und das Problem niemals komplett gelöst werden könne, gerade bei besonders populären Spielen wie Playerunknown's Battlegrounds. Die Anzahl der Bans hat sich zuletzt Monat für Monat ungefähr verdoppelt. Im September 2017 waren rund 150.000 Accounts gesperrt, Mitte Oktober dann über 320.000 Konten. Insgesamt wurden jetzt laut BattlEye schon mehr als 700.000 PUBG-Spieler gesperrt.
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