Das mit dem Rassismus verbitte ich mir. Ich hab lediglich was gegen eine als Asyl getarnte ungezügelte Einwanderungspolitik. Dann muss man auch den Arsch in der Hose haben, das so zu benennen und nicht die Leute für dumm verkaufen zu wollen.KidStealth hat geschrieben: ↑08.02.2022, 22:12Naja, zum schluss wars beim Toska dann doch auch etwas viel Verschwörungsmythen und Rassismus...
Ist vermutlich besser. Ich sags aber trotzdem.KidStealth hat geschrieben: ↑24.01.2022, 21:55Wobei ich seine Ausführungen zu Corona lieber nicht lesen möchte...
Hatte jetzt zweimal Kung-Flu. (Dezember 2019 und Dezember 2021). Die erste Infektion wurde im März darauf per Antikörper-Test bestätigt, die zweite mit PCR-Test im Krankenhaus. Hatte mich beim ersten mal bei einer chinesischen Großfamilie im selben Urlaubshotel angesteckt (mein Vater bekam es auch, der Rest unserer Familien aber nicht) und dann ein Jahr drauf bei meiner doppelt geimpften Frau. Wie so viele China-Ware war es dann auch für den Arsch und der schlechte Abklatsch einer Grippe mit diversen zusätzlich eingestreuten Bonus-Symptomen. Nach rund 10 Tagen waren wir jeweils wieder fit - wenn auch für eine Weile noch leicht ermüdbar. Die Impfnebenwirkungen bei meiner Frau? Die halten uns nach wie vor im Griff und sind bei weitem bedenklicher, als es diese "Grippe" war.
Unterm Strich stelle ich mir die Frage, warum die Politik so verpicht darauf ist, dass wir uns auf Teufel komm raus und notfalls mit Zwang gegen eine aus dem Ruder gelaufene und vermutlich doch künstlich im Labor gezüchtete Grippe mit experimentellen Impfstoffen impfen lassen sollen? Die darüber hinaus auch noch (bei den von der Bundesregierung favorisierten Impfstoffen) am menschlichen Genom rumpfuschen, um eine Bau-Anleitung für Antikörper in das Immunsystem einzuflicken. DAS soll aufgezwungen werden, aber genetisch modifizierte Lebensmittel sind weiterhin verboten? Hmm ...
Muss jeder selbst wissen, ob er das mitmachen will. Ich bin da skeptisch und auch nach zwei Jahren und zweimal Kung-Flu nicht überzeugt, dass dieser Bohei in der vorliegenden Form noch immer gerechtfertigt ist. Die anfängliche Vorsicht war ja nachvollziehbar. Interessant ist aber, dass die Covid-Krise ziemlich schnell gezeigt hat, wie dünn die Zivilisationsdecke ist. Am Umgang mit "Maßnahmenverweigerern" und "Impfgegnern" (ich hab sogar die verfickte Malaria-Impfung und mein Impfpass ist an sich relativ voll) zeigte sich das schon recht gut. Es ist schon recht tragisch, wie leicht sich Mitmenschen dazu hinreisen ließen (und lassen) mit Elan und vollem Engagement auf Regierungsgeheiss mal wieder Selektion und Ausgrenzung zu betreiben und das auch noch für normal, richtig oder gar angemessen halten. /shrug
Was Russland und Ukraine angeht:
Fefe hatte da neulich ein Video eines Vortrags von Vladimir Pozner verlinkt. Wer das noch nicht gesehen hat, sollte sich das mal anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=8X7Ng75e5gQ
Das Video ist von 2018 und da dreht sich viel um den Weg, den wir bis damals und heute zurückgelegt haben. Halt wie der Westen den Putin von heute quasi erst geschaffen hat. Ich halte Pozner zwar nicht für so ganz unabhängig und "neutral", wie er sich hinstellt. Denn er lebt seit Jahrzehnten in Russland und will wohl auch morgen noch da leben und hat sich halt mit Sicherheit irgendwie da arrangiert. Dennoch: Das was er selbst sagt und welche Schlüsse er den Zuhörern da quasi aufdrängt, ist recht überzeugend.
Kernpunkt ist:
Der Westen hat im Rahmen des Zerfalls der Soviet Union Gorbatschov Zusagen gemacht. Auch die Zusage, dass es keine NATO-Osterweiterun geben wird. Diese Zusagen wurden aber nicht eingehalten. Es wurde (und wird) auch gerne behauptet, diese Zusagen gäbe es nicht. Oder sie wären nur in Vorgesprächen gefallen und nicht Teil der unterzeichneten Abkommen. Oder (ganz dreist): Die Zusage hätte man der Soviet Union gegeben und die gäbe es ja jetzt nicht mehr und deswegen wäre das hinfällig.
Pozner erwähnte dazu im Video aus 2018, dass die George Washington University "vor kurzem" die Protokolle der Gespräche zwischen dem damaligen Außenminister der USA (Baker) und Gorby veröffentlicht hätte. Nach kurzer Suche fand ich sie dann auch auf den Seiten der Universität:
https://nsarchive.gwu.edu/document/1611 ... on-between
https://nsarchive.gwu.edu/briefing-book ... ders-early
Da kann sich jeder selbst ein Bild machen. Für mich sieht das aber schon so aus (zumindest dem Protokoll nach!), dass es da um sehr konkrete Zusagen ging, die man in trockenen Tüchern mit nach Hause nehmen darf. Dass "die Russen" das so sehen, ist zumindestens für mich nachvollziehbar. Vielleicht waren die auch zu naiv und zu gutgläubig. Es ist aber klar: So ganz aus der Luft gegriffen (wie so oft und gerne behauptet) sind diese "angeblichen Zusagen" dann auch wieder nicht.
Pozner spricht ebenfalls an, dass "der Westen" alles daran gelegt hat, Russland nach dem Zerfall der SU zu marginalisieren ("Ihr seid keine Super-Power mehr!"). Auch da ist was dran. Zum Thema "Kursk-Unglück" (erster Weckruf an Putin, dass der Westen mit gezinkten Karten spielt) hatte ich hier im Forum ja schon mal was geschrieben. Pozner hat jedenfalls Recht, dass Putin bis 2007 (mit Ausnahme von Tschetschenien) den Augenmerk auf Zusammenarbeit mit dem Westen hatte und sich davon abgesehen überwiegend mit domestischen Angelegenheiten befasste. Erst in 2007 hat er dann auf den Tisch gehauen, als klar wurde: Russland wird nie vom Westen als gleichwertiger Partner angesehen und auf ewig von EU und NATO ausgeschlossen bleiben. Hey: Selbst Deutschland und Japan durften nach Weltkrieg und darin begangenen Genoziden in Verteidigungsbündnisse der USA aufrücken, aber Russland nach einem "nur" Kalten Krieg nicht?
Gut, man kann "den Westen" (und seine Entscheidungsträger) da in Teilen verstehen. Auf der anderen Seite hatte man Deutschland EXPLIZIT in die NATO geholt, um es so unter Kontrolle zu bringen und unter Kontrolle zu halten. Bei Russland, seiner Größe und seiner Unkontrollierbarkeit und möglichen Instabilität hat man es sich wohl nicht zugetraut. Im Dezember 1999 hat KEINER damit gerechnet, dass sich dieser "Wer ist Putin?!?!" so lange im Haifischbecken russischer domestischer Politik halten würde. Und es weiss auch JETZT noch keiner, ob der/die/das, was nach ihm kommt in irgend einer Weise Stabilität oder (für uns positiven) Wandel bringt.
Jedenfalls hat Putin dem Westen ab 2007 immer wieder klargemacht, was seine rote Linie ist: NATO-Truppen an den Kern-Grenzen Russlands. Der Westen hatte 2008 dann versucht, Georgien unter seine Kontrolle zu bringen und das konnte Putin dann fix vereitelt. Unter Obama wurde dann die Ukraine so manipuliert, dass sie eine assoziierte Partnerschaft und ggf. Beitritt zur NATO in Erwägung zog. Über das Thema Krim und Ost-Ukraine will ich nicht viele Worte verlieren. Nur soviel: Die Krim ist halt im Kopf und Gemüt der Russen als Kernland verankert. Zumal sie eine der ersten Eroberungen des zaristischen Russlands war und danach wichtige und unverzichtbare Flottenbasis wurde. Der Verlust der Krim war schon schlimm genug. Dass sie und der Rest der Ukraine aber rundheraus an die NATO fallen könnte? Das ist in etwa so, als ob eine neue Regierung in Mexiko ein Verteidigungsbündnis mit Russland eingeht und russische Truppen und Schiffe "zum Schutz vor US-Amerikanischer Aggresion" als Unterstützung einlädt. Also Kuba-Krise mit umgekehrten Vorzeichen.
Die Russen haben da halt mit Annektion der Krim ("Volksabstimmung") und verdeckter und auch extrem offener Unterstützung der "Rebellen" im überwiegend ethnisch-russisch besiedelten Donbas reagiert. Völkerrechtlich ist beides ebenso verwerflich, wie eine lange Latte von ähnlichen durch die USA angestoßenen "Maßnahmen" in Sachen Geopolitik. Weiß jeder. Braucht man nicht drüber zu reden.
Der Haken ist aber: Die USA haben locker 180 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet und die Russen sind da blutige Amateure. Deren Pressekonferenzen und Propaganda-Aktionen sind ja heute noch auf Schülerzeitungs-Niveau und mitunter oberpeinlich.
Unterm Strich hat sich Putin von den Profis im US State Department und Pentagon in die Enge treiben lassen. Präsident Biden hat daran wohl keinen Anteil, aber seine gut geölte Regierungsmaschine (quasi ein Selbstläufer) schon. Egal was Putin jetzt macht: Er zieht den kürzeren. Er kann ledichlich zwischen Pest und Cholera wählen:
1.) Einmarsch in die Ukraine:
Kann Russland die Ukraine besiehen? Ja. Die NATO wird am Rinnstein Baltikum stehen und außer Waffen, Munition und "Thoughts and Prayers" so lange nichts schicken, wie Russland Artikel 5 der NATO ("Beistandspakt") nicht triggert. Und das werden sie hoffentlich zu vermeiden wissen. Biden hat ja schon geblinzelt und gesagt, keine Truppen direkt *in* die Ukraine zu schicken. Die Ukraine ist dann in wenigen Wochen/Monaten erledigt. Russland wird danach aber größte Schwierigkeiten haben, die Ukraine als Besatzungsmacht unter Kontrolle zu halten und unter dem militärischen und damit verbundenen ökonomischen Stress zu Grunde gehen.
2.) Einmarsch in die Ukaine *mit* direkter Aggression durch oder gegen NATO-Truppen
Das wäre quasi der All-in-SuperGAU. In dem Fall sage ich: "All bets are off". Zahlenmäßig und in Sachen Kampferfahrung ist Russland gegen die NATO unterlegen. Aber sowohl USA als auch NATO haben (seit Ende WWII) nie gegen einen Peer-Staat (vergleichbare Level an Militärtechnik) einen Krieg geführt und erst Recht gegen keine Atommacht. Und die USA haben die letzten 20 Jahre nur gegen Kopfwindel-Träger gekämpft, die schrottreife Flinten und Waffenreste aus Soviet-Beständen hatten. Russland (und auch China) haben aber seit der ersten US-Invasion im Irak 1991) mit Schrecken erkannt, wie gammelig ihre Technik und Doktrin waren und seitdem emsig daran gearbeitet. Technologisch sind sie mit den USA nicht gleichauf, haben aber beide in Bereiche spezialisiert, von denen sie wissen, dass die USA dort verwundbar sind: Langstrecken-Raketen (Luft-Luft, Boden-Boden, Boden-Luft, Luft-Boden) gegen alles mögliche. AWACS- und Tankflugzeug-Killer, Battlefield-ECM, GPS-Störer, Hyperschall-Waffen und ein Luftverteidigungs-System, dass noch immer eine relativ unbekannte Größe ist. Die Russen haben zwar S-400 in Syrien, aber haben es noch nie eingesetzt, weil sie sich vermutlich nicht in die Karten schauen lassen wollen. Ob es wirklich was taugt? Das ist offen. In OSINT-Kreisen scheiden sich da die Geister und jeder macht Kaffeesatz-Leserei, während die, die es vermutlich wirklich wissen *könnten*, sich bedeckt halten.
Aber egal wie gut es ggf. in der Anfangsphase eines "all out"-Konfliktes mit der NATO laufen würde (und selbst wenn China die Gelegenheit nutzt, sich dann Taiwan einzuverleiben!): Am Ende dürfte die NATO die Oberhand behalten, sofern sie bereit ist, die damit einhergehenden Verluste einzustecken. Nur: Bis Moskau wird die NATO auch nicht marschieren, denn das dürfte eine nukleare Antwort zur Folge haben. Selbst wenn nicht: Wer will denn wie Russland besetzen und besetzt halten? Illusorisch.
Hierzu noch ein Gedanke eines deutschen und frisch pensionierten Militärs, der neulich sinngemäß sagte: Die Bundeswehr ist noch immer so aufgestellt, dass wir Millionen in Waffen (Leo II, Puma, Eurofighter) stecken, aber die Infanteristen als Wegwerf-Ware betrachten, die wir nicht großartig zu trainieren oder auszustatten müssen. Und sie gar mal regelmäßig mit scharfem Schuss üben zu lassen? Geldverschwendung! Wenn aber mal ein verdammter Puma in Kampfhandlung "zerplatzt"? Dann weint dem Prunkstück keiner nach, aber der Verlust der fünf Infanteristen darin sind vermutlich genug, um weitere Beteiligung am Krieg komplett in Frage zu stellen.
Und er hat da nicht unrecht und man muss bedenken: Auch wenn die Kriegsbereitschaft in weiten Teilen der Gesellschaft nicht höher ist, als auch bei uns: Die sind da stoischer. Russisches Gemüt halt.
3.) Putin schickt seine gesammten Truppen wieder in die Kasernen:
Dann kann er auch gleich seinen Schreibtisch räumen, denn auch wenn vermutlich die Mehrheit der Russen KEINEN Krieg will (egal mit wem oder wofür): Das wird man ihm langfristig übel nehmen und sein politisches Erbe und alles was er in 20 Jahren aufgebaut hat, ist dahin. Auch wenn viele Putin gerne "von Hinten" sehen würden: Die Ungewissheit, die ihm nachfolgen wird? Die wird auch nicht sonderlich angenehm werden. Für niemanden.
Bleibt lediglich, dass ihm der Westen Zugeständnisse macht, die groß genug sind, dass Russland damit leben kann. Und das geht an sich nur, wenn die Ukraine ausserhalb der NATO verbleibt. Rote Linie halt. Viel mehr dürfte er nicht rausschlagen können und selbst das wird man ihm vermutlich nicht zugestehen. Den Hattrick (Russland in die NATO und/oder EU oder zumindest wieder ohne Sanktionen auf Augenhöhe mit dem Westen zu kommen) wird man ihm sicherlich verweigern.
Alles in allem hat sich Russland da verrannt: Die NATO war (trotz vieler Querschläger aus Deutschland!) noch nie so einig. Und noch nie so eifrig, endlich den Wünschen der USA entsprechend massiv aufzurüsten. Schlimmer noch: Der finnische Premieminister hat quasi verlauten lassen: Wie alle finnischen PMs vor ihm hat auch er den Beitrittsvertrag zur NATO quasi in der Schublade seines Schreibtisches liegen. Er braucht nur noch zu unterschreiben und dass er ihn SOFORT unterschreiben würde, falls Russland in die Ukraine einmarschiert, oder sonstige Aggressionen in Richtung NATO-Partner zeigt. Russland hätte dann eine weitere "heiße" Grenze zu einem NATO-Vollmitglied. Doch selbst wenn Finnland noch nicht zur NATO beitritt: Man hat sowohl die Zusammenarbeit mit der NATO als auch die eigene Kampfbereitschaft erhöht und plant, diese angesichts Russlands Gebahren kontinuierlich weiter auszubauen. KMW hat wohl bereits den Auftrag, alle finnischen Leos vom Stand 2A4 und 2A5 auf 2A7V aufzurüsten. Und das ist nicht die einzige Beschaffung der Finnen. Selbst Schweden hat den Schuss gehört und steht Gewehr bei Fuß (literally) und scharrt die Hufe auf der Fußmatte der NATO. Die Reihen sind also *jetzt* fester geschlossen, als sie es seit dem Zerfall der Soviet Union je waren. Und das wird auch nicht von heute auf morgen weg sein, falls Putins Truppen wieder in ihren heimatlichen Stellunsgräumen sind. That genie is out of the bottle.
Eine Randnotiz noch: China - oben kurz erwähnt.
In seiner ganzen Geschichte hat Russland noch nie Sibirien und seine Südflanke zu China so von Truppen entblösst, wie es die Russen diesmal getan haben. Und sie haben es vermutlich auch nicht nur mit dem Gedanken "mal kurz" gemacht. Denn ihnen ist klar: Im Falle einer Besetzung der Ukraine brauchen sie alles, was eine Flinte tragen kann dort vor Ort. Das zeugt von einem hohen Level an Vertrauen in China, die Situation nicht auszunutzen. Das Ende der Olympiade in China (20. Feb) sollte man im Auge behalten. Um die Chinesen nicht zu verärgern und deren Event zu versauen, wird man wohl sicherlich mit einer Eskalation bis dahin warten. Auf der anderen Seite: China hat Russland ökonomische Hilfe angeboten, falls der Westen die Sanktionen verschärft und Russland vom Bankennetzwerk abkoppelt.
Chinas Aggresionen (militärische Inkursionen zur See und zu Luft in die taiwanesische ADIZ und Gewässer) haben Hochkonjunktur wie noch nie. Im Unterschied zu Russland musste man nicht viele Truppen in Stellung bringen, um eine Drohkulisse einer möglichen Invasion zu Luft und zur See gegen Taiwan aufzubauen. Die besteht schon seit Jahrzehnten, weil die Depots und Garnisonen entsprechend positioniert wurden. FALLS die USA in naher Zukunft mal "anderweitig beschäftigt sein sollten"? China wird das zu nutzen wissen.
Mein Fazit:
Falls es knallt, ist die beste Hoffnung, dass es auf die Ukraine beschränkt bleibt. Denn so nahe an WWIII waren wir seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr.
Die Schulfrage kann man stellen und da wird es sicherlich viele mögliche und auch viele richtige Antworten geben. Fakt ist jedoch: Man hat die Russen 20-30 Jahre lang so in die Enge getrieben, dass sie ihre imaginäre "rote Line" halt nun auch mit Waffengewalt und einer Prise "Fuck it!" zu verteidigen drohen.
In so einer Krise haben wir dann Olaf "Cum-Ex" Scholz und Andrea "Kobold" Bärbock, Boris "Party"-Johnson, Emmanuel "Bubi"-Macron und Schnarchnase Joseph "Wer-hat-in-meine-Hose-geschissen?"-Biden und seine Blow-Job-Queen.
What could possibly go wrong with THAT?
Wir werden sehen.
P.S.: Zum Scholz-Besuch bei Putin: Ok, er hat einen netten Gag gerissen. Prima. Aber an seiner Stelle wäre ich vermutlich auch so gut gelaunt. Dazu was von mir auf Twitter: https://twitter.com/MichaelStauber/stat ... 5COqIuzhTg